In den Fängen der Russenmafia - Max Spanking - E-Book

In den Fängen der Russenmafia E-Book

Max Spanking

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Beschreibung

Kira ist eine junge Büroangestellte im unruhigen Osten der Ukraine.
Der Anblick ihrer Chefin macht sie ganz heiß. Diese nutzt die Situation weidlich aus, um sich verwöhnen zu lassen und bestellt sie für den Abend zu sich.

Die unschuldige Kira ahnt nicht, was für ein Albtraum aus Lust, Schmerz und Dominanz auf sie wartet.
Keiner hat sie gewarnt ...

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Max Spanking

In den Fängen der Russenmafia

Verführt, benutzt und erniedrigt

UUID: fccb5343-dce9-4f59-9dbf-dfba27ff5f6d
Dieses eBook wurde mit Write (https://writeapp.io) erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Der Autor: Max Spanking

Glossar

Die herrische Chefin

Hart abgerichtet von der Chefin

Erniedrigt und gnadenlos benutzt

Empfehlung: Die russische Hure Masha

Impressum

landmarks

Titelseite

Cover

Inhaltsverzeichnis

Buchanfang

Der Autor: Max Spanking

Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann mit seinen Werken glücklich werden.

Bisher erschienen von Max Spanking sind die Reihen:

Gekauft, gebraucht und geilDer SklavenstaatMichelle – Azubine, und weitere Storys.Das StraflagerLesbian Fem DevotBüroflittchen Sally

sowie viele weitere Storys.

Glossar

Da – Ja

Njet – Nein

Davay! – Los, mach schon!

Proklyatýe – Verflixt / Verflucht

Blyat – Verdammt / Fuck

Schnjaga – Scheiße

Suka – Schlampe

Kurva – Nutte

Ublyudki – Bastard / Mistkerl

Strastwuitje –Guten Tag

Gospodin – Herr (Anrede)

Die herrische Chefin

Draußen lag der Schnee beinahe knietief. Aber hier verwunderte das um diese Jahreszeit niemanden. Nicht hier in Donezk, im ehemaligen Osten der Ukraine. Kira blickte vom Monitor auf. Sie arbeitete für einen großen Kohleproduzenten des Donbass. Der nebenbei eng mit einem russischen Ölgiganten verschmolzen war, erst recht, seitdem der Krieg begonnen hatte. Wobei: Auch die Volksrepublik Donezk existierte offiziell nicht mehr. Die UNTMEU, die United Nations Transitional Mission in Eastern Ukraine, zur Hälfte aus russischen Soldaten bestehend, versuchte nun, die Ordnung wieder einigermaßen herzustellen. Aber unter der Oberfläche tobte der Krieg weiter. Ein Grund, warum die weiblichen Angestellten des Konzerns nach Betriebsschluss mit Minibussen nach Hause gefahren wurden. In Begleitung eines Sicherheitsmannes der Firma. Zu viele Frauen waren nun schon verschwunden oder von Soldaten aller Kriegsparteien in Nebengassen gezerrt worden. Ja, die Ordnung war zusammengebrochen, aber Kira würde hierbleiben. Das war ihre Heimat. Und immerhin war sie Russin. Dass die ausländischen Soldaten sich wie die Barbaren aufführten und sogar offen Schmuggel betrieben, geschah nicht zum ersten Mal. Man sprach sogar von Organschmuggel. Kira schauderte unwillkürlich und wandte sich wieder ihrem Bildschirm zu. Da klingelte das Telefon.

„Kira?“, meldete sie sich.

„Oksana hier. Komm hoch!“, schnauzte ihre Vorgesetzte sie an und legte ohne ein weiteres Wort wieder auf. Kira verzog das Gesicht. Allerdings kannte sie Oksanas Launen und da diese sonst vernünftig arbeitete, sah jeder über ihren eher mangelhaften Umgangston hinweg. Hastig sperrte sie ihren Computer und sprang auf. Vor dem Spiegel an der Innenseite der Bürotür richtete sie rasch ihre Frisur und eilte auf den Gang hinaus. Niemand schenkte ihr Beachtung, als sie auf das Treppenhaus zuhielt und zwei Stufen auf einmal nehmend hinaufstürmte. Dass jemand aus der Chefetage Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sich befahl – und zwar sofort! – war nichts Ungewöhnliches. Und gerade Oksana war für solche Überraschungen immer wieder gut. Kira atmete tief durch, als sie die Tür zum Büro ihrer Chefin erreichte. Diese saß steif hinter ihrem Schreibtisch und sah ihr ungnädig entgegen.

„Ah, da bist du ja endlich, Kira!“, schnappte sie.

„I-ich b-bin so schnell gekommen, wie ich konnte“, versicherte sie ihr stotternd.

„Ach so?“

Große, eisblaue Augen durchbohrten sie.

„Was ist mit den Quartalszahlen und den Lieferverträgen für das Gas?“

„Die werde ich heute noch fertigmachen.“

Nun bekam Kira wieder Oberwasser.

„Natürlich wirst du das, du kleine, faule Sau!“

Wütend und seltsam triumphierend zugleich blitzten Oksanas Augen auf. Kira schluckte. Ihre Chefin konnte durchaus derb werden, aber dies …

„Hier rüber!“

Barsch kamen diese Worte und Oksana deutete auf die Polstergruppe in der Ecke. Weiß, aus Leder. Stumm gehorchte Kira und ließ sich auf der langen Seite nieder. Abwartend senkte sie den Blick. Oksana zu provozieren, war keine gute Idee. Trotzdem konnte sie nicht widerstehen, kurz aufzusehen, als Oksana sich hinter ihrem Schreibtisch erhob und nach einem Tablet griff. Der schwarze Rock reichte ihr nicht ganz bis zu den Knien. Der oberste Knopf ihrer Bluse stand offen. Oksana warf ihr einen unfreundlichen Blick zu und Kira senkte verwirrt den Blick.

„Was glotzt du mich so an, du dummes Stück?“, blaffte sie und kam herüber.

„N-nichts!“, stotterte Kira und kann sich unsäglich dumm vor.

„Aha. Naja.“

Die Blonde ließ sich an der Schmalseite aufs Sofa fallen und legte das Tablet auf das Tischchen. Mit zusammengekniffenen Augen rief sie Dateien auf. Kira rutschte näher und beugte sich ebenfalls darüber.

„Das sind die Zahlen vom letzten Quartal“, erklärte ihre Vorgesetzte mit missbilligendem Unterton.

„Die Zahlungen an die Kriegsparteien fallen viel zu hoch aus.“

„Hm.“

Kira runzelte die Stirn.

„Erstaunlicherweise halten sich die Russen zurück.“

Oksana schnaubte.

„Aber nur, weil sie damit rechnen, dass der gesamte Osten der Ukraine nach einem formellen Friedensvertrag an sie fällt.“

Die Blondine schlug die Beine übereinander. Der Rock rutschte hoch, aber als Kira unwillkürlich hinsah, bemerkte sie nichts.

„Hey, du Sau!“, fuhr Oksana sie an.

„Das ist nun schon das zweite Mal, dass du mich so anglotzt. Bist du lesbisch oder was?“

„I-ch? Äh, n-nein, Oksana!“, stammelte Kira und lief rot an. Oksana grinste nur wissend.

„Du lügst. Du findest mich geil, nicht wahr? Du hast mich auch schon früher ziemlich angestarrt.“

Kiras Kopf glühte und ihr Mund war so trocken, dass sie nicht antworten konnte. Oksana fing an zu lachen, was Kiras Verlegenheit nur noch steigerte. Ungläubige erstarrte sie, als ihre Chefin aufstand und ihren Rock aufknöpfte. Darunter trug sie nichts. Die kahle Spalte lachte ihr entgegen. Kira wand sich vor Scham, aber der Anblick löste auch ein kribbelndes Prickeln in ihrem ganzen Körper aus. Mit ihren blonden Haaren, den eisblauen Augen, dem schlanken Body und den endlos langen Beinen war Oksana ein richtiges Model. Kira war sich sicher, dass die Männer ihr das Blaue vom Himmel versprachen, um sie ins Bett zu kriegen.

„Na, gefällt’s dir, du kleine Lesbe?“, fragte Oksana herausfordernd. Kira schluckte krampfhaft und brachte nur ein heiseres Ich bin keine Lesbe! hervor.

„Ach?“

Mit wiegenden Hüften umrundete Oksana das Tischchen und stellte sich vor Kira auf.

„Aber meine Fotze gefällt dir?“

„Nun ja …“