2,99 €
Jelena Akhmanova, die neu ernannte Staatsanwältin einer russischen Kaukasus-Republik will die neue politische Lage nutzen, um das Gebiet von Kriminellen zu säubern.
Dies kann Oleg Zhirkov, dem Gangsterboss der Region nicht gefallen. Er lässt sie entführen.
Hilflos ist die bislang so toughe Staatsanwältin seinen Launen ausgeliefert und er nimmt sich, was ihm gefällt.
Jelenas Lage erscheint aussichtslos …
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Der Autor: Max Spanking
Glossar
Gefährliche Feindin
Entführt!
Zur Hure degradiert
Asiatin hart anal genommen
Gebrochen!
Empfehlung: In den Fängen der Russenmafia
Impressum
Titelseite
Cover
Inhaltsverzeichnis
Buchanfang
Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.
Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem.
Bisher erschienen von Max Spanking sind die Reihen:
Gekauft, gebraucht und geilDer SklavenstaatMichelle – Azubine, und weitere Storys.Das StraflagerLesbian Fem DevotBüroflittchen Sallysowie viele weitere Storys.Da - Ja
Njet - Nein
Davay! - Los! / Mach schon!
Proklyatýe! - Verflixt! / Verflucht!
Blyat! - verdammt! / Fuck!
Schnjaga - Scheiße
Suka - Schlampe
Kurva - Nutte
Ublyudki - Bastard / Mistkerl
Strastwuitje - guten Tag
Gospodin - Herr (Anrede)
Mit zusammengepressten Lippen starrte ich auf den großen Bildschirm an der Wand. In den Nachrichten war gerade Jelena Akhmanova, die neue Staatsanwältin der Föderationsrepublik Nordossetien-Alanien bei ihrer ersten Pressekonferenz zu sehen. Genauer gesagt war sie die Staatsanwältin der Rebellenregierung, die es sich zum Ziel gesetzt hatte Nord- und Südossetien zu vereinigen. Letzteres gehörte völkerrechtlich zu Georgien. Und wenn es nach mir ginge, würde die Grenze bestehen bleiben.
Ja, ich, Oleg Zhirkov, hatte zu viel zu verlieren. Die Grenze trieb die Preise in die Höhe. Nicht die offiziellen − der Grenzposten am Roki-Tunnel erhob die niedrigsten Einfuhrzölle nach Georgien − aber die inoffiziellen, die meine Haupteinnahmequelle darstellten. Und genauso sahen es meine Freunde hier in Wladikawkas oder in Moskau.
Ich besah mir die Schlampe auf dem Bildschirm genauer. Sie war eindeutig Russin. Blond, mit großen, blauen Augen, die aber gerade sehr entschlossen in die Kamera blickten.
„... Hier wie überall in der Russischen Föderation werden wir dem Organisierten Verbrechen den Garaus machen. Ob nun Nordossetien-Alanien in Russland bleibt oder nicht.“
„Suka! – Schlampe!“, fluchte ich und schlug mit der Faust auf meinen Schreibtisch.
„Verdammte Verräterin! Wie kann sie als Russin mit diesen Rebellen paktieren?“
Fjodor und Wassili, meine Bodyguards, zuckten die Achseln. Ich seufzte. Fäuste wie Vorschlaghämmer, aber ein Gehirn von der Größe einer Murmel. Aber sehr loyal. Immerhin.
„Aber sie ist gut“, räumte ich schließlich ein.
„Zu gut. Niemand wird einfach so mit 26 Staatsanwältin.“
Fjodor grinste nur.
„Ich will diese Fotze!“, knurrte ich.
„Ich mache ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann.“
„Boss?“
Fjodor kratzte sich am rasierten Schädel.
„Schafft sie mir her! So schnell ihr könnt!“, blaffte ich meine beiden Gorillas an.
„Ja, Boss.“
Sie verließen mein Büro.
Sojirat huschte herein und brachte mir ein Glas Wodka. Sie gehörte zu den Thai-Nutten, die ich nach Russland schmuggelte, seit die Afghanistan-Route zusammengebrochen war. Sojirat hatte ich sozusagen für den Hausgebrauch zurückgehalten.
„Ah, Soji! Gerade richtig!“
Ich lachte und winkte sie näher. Ich trank den Wodka in einem Zug aus. Grinsend betrachtete ich die blutjunge Thai. In ihren engen, gelben Hosen und dem schwarzen, golddurchwirkten Oberteil sah sie einfach geil aus. Das Gelb und Gold kontrastierte hervorragend mit ihrer dunkleren Haut.
„Blas mir einen!“, knurrte ich und verfolgte weiter Akhmanovas Pressekonferenz.
„Ja, Gospodin.“
Sie kam um den Schreibtisch herum und ging brav auf die Knie. Ich studierte Akhmanovas entschlossene Mimik, während Sojirat meine Hose öffnete. Ihre seidenweichen Lippen legten sich um meinen Schwanz. Ich griff nach unten und fuhr meiner süßen Thai durch die schwarzen Haare.
„Ja, Suka. Blas mich und saug mich aus! Blyat!“
Ich drückte ihren Kopf zwischen meine Beine. Würgend ließ sie es geschehen, dass ich ihr meinen Kolben in die enge Kehle schob. Diese himmlische Enge reizte mich und mein Schwanz schwoll noch dicker an. Sojirat keuchte und rang nach Luft. Ich zog zurück, aber nur, um gleich wieder einzudringen. Und jetzt fickte ich sie in langen, harten Stößen ins Maul. Sojirat stieß bei jedem Rammler einen würgenden, gequälten Laut aus, aber sie wehrte sich nicht. Ich packte ihre Haare, behielt das Fickstück unter Kontrolle und jagte ihr Mal um Mal meinen vor Lust glühenden Pfahl bis hinter die Mandeln.
„Umdrehen!“, befahl ich der jungen Thai rau. Sie drehte sich auf den Knien herum und ich packte zu, zog ihr die Hose runter und enthüllte einen rosa, schmuck-losen String, der Sojis unschuldiges Aussehen unterstrich. Ich zerriss ihn und spreizte Sojirat die dunklen, knackigen Pobacken. Meine Eichel strich über ihre kahle Fickspalte und fand das kleine, enge Loch darüber.
„Uuuh! Aaah!“, brachte mein Thai-Toy hervor, als ich bestimmt in ihren Arsch eindrang.
„Jaaah! Genau so gehört ihr Nutten gefickt!“, stöhnte ich und versenkte mich bis zum Anschlag in ihr.
„In den Arsch, bis ihr vor Geilheit winselt.“
Sojirat stöhnte zur Antwort nur. Ich packte ihre Hüften und riss die zierliche junge Frau nach hinten. Wieder bohrte ich mich bis zu den Eiern in ihren engen Hintereingang.
„Blyat, so ein knackiger Thai-Arsch ist schon was vom Geilsten, das man ficken kann!“, stieß ich hervor und ließ meine Hand klatschend auf Sojirats Allerwertesten niedersausen.
„Suka!“
Ich wurde immer wilder! Die enge Rosette trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Stöhnend hämmerte ich in Sojirat, die den brutalen Ritt schmerzlich wimmernd aushielt. Ich jagte ihr alles in den Arsch und zog meine Sklavin herum. Ergeben leckte sie mich sauber.
Ungeduldig scheuchte ich Sojirat davon, während auf dem Bildschirm Akhmanova ihre Pressekonferenz beendete. Wölfisch grinste ich den schwarzen Monitor an.
Jelena öffnete die Tür zu ihrer kleinen Villa in einem ruhigen Vorort Wladikawkas. Es war eines dieser hübschen Häuser, dem Stil der russischen Expansionszeit im Kaukasus nachempfunden. Sie seufzte tief auf, als sie die Tür hinter sich ins Schloss drückte. Gestern die Pressekonferenz, heute das Briefing und die erste große Sitzung. Und Justizminister Akatovs andauernde lüsterne Blicke!
Ich bin hundemüde, gestand sie sich ein. Sie mixte sich einen Drink und plumpste im Wohnzimmer aufs Sofa.
Diese verflixten Medien. Stürzen sich auf mein Aussehen, um mich zu diskreditieren. Typisch! Sobald eine hüb-sche Frau etwas erreicht, heißt es sofort, sie habe es nur ihrem Äußeren zu verdanken. Und diese Japaner mit ihrem Animes befeuern das Ganze noch!
Sie schnaubte und nahm einen Schluck. Da klingelte es. Jelena zog die Augenbrauen hoch und stand auf. Sie öffnete, zog die Tür aber nur so weit auf, wie es die Sicherheitskette erlaubte. Draußen stand ein ihr unbekannter Typ im Anzug. Er wirkte kräftig, aber das waren viele Russen.
„Jelena Akhmanova?“, fragte er höflich.
„Ja.“
