Michelle Azubine - Hart gefickt und zur Sklavin gemacht - Max Spanking - E-Book

Michelle Azubine - Hart gefickt und zur Sklavin gemacht E-Book

Max Spanking

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Die Blicke des jungen, hippen Unternehmers Viktor fallen auf die heiße Auszubildende Michelle. In all ihrer Unschuld tappt sie in seine Falle. Trotz ihrer Angst kann sie sich der Verlockung nicht entziehen und so beginnt für sie ein Leben voller Lust und Leidenschaft.

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Max Spanking

Michelle Azubine - Hart gefickt und zur Sklavin gemacht

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Der Autor

Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann bei seinen Werken glücklich werden.

Titel

 

 

 

 

 

Michelle

 

- Azubine -

 

 

Hart gefickt und zur Sklavin gemacht

 

von

 

Max Spanking

 

 

 

 

 

  

 

 

LETTEROTIK

 

 

Die Story

 Kapitel 1 – Die heiße Azubine

 

»Bis später Katrin.« Er winkt seiner Vorzimmerdame zu und folgt dem Gang zu den Aufzügen.

»Bis später, Herr Direktor.«

Nur Katrin redet ihn mit Herr Direktor an, wohl ein Überbleibsel ihrer bisherigen Karriere. Viktor bevorzugt an sich das schlichte Herr Hallberger und das Hallo. Er ist überzeugt, dass dies zur Loyalität der Mitarbeiter beiträgt. Trotzdem schade, dass Katrin Ende Juli geht, sie ist sehr verslässlich.

Auf dem Weg zu den Aufzügen passiert er den Aufenthaltsraum der Direktionsabteilung. Auch hier Palmen, die Viktor an die letzten Ferien auf den Malediven erinnern. Eine Küche, eine Theke, einen Tisch und das Herz des Raumes: die Kaffeemaschine.

Eben steht Michelle, die Auszubildende, dort und lässt sich einen Kaffee heraus.

Viktor lächelt sie an. »Hallo, Michelle! Alles in Butter?«

Sie wendet sich grinsend um. »Oh, hallo, Herr Hallberger! Ja, ich habe die Abrechnungen von heute Morgen gleich fertig.«

»Entspann dich«, gibt er beruhigend zurück. »Das eilt nicht.«

Echt süß, die Kleine, denkt er, während er weitergeht. Was bin ich froh um den lockeren jugendlichen Umgang in der Bude, wäre echt schade, wenn sie mir vor lauter Respekt nicht in die Augen zu schauen wagte.

Nein, sie hat mir sogar schon hinterhergeblickt. Ein Umstand, den er nie angesprochen hat.

Mit ihren langen blonden Haaren, die ihr bis in die Mitte des Rückens reichen, einem schmalen Gesicht, die graublauen Augen immer leicht verschleiert, verdient sie wirklich den Titel einer Traumfrau. Der Knackarsch und die langen Beine tun das Ihre dazu. Die weißen Hosen, die sie heute trägt, sind blickdicht, das hat Viktor sofort festgestellt. All dies macht Michelle zu einem engelsgleichen Wesen.

Er nickt und mustert sie wohlgefällig. »Das weiß ich sehr wohl.« Diese Titten, eine schöne Handvoll, aber nicht zuviel – und dieser feste, runde Arsch! Zum Auslecken!

»Guten Appetit«, lächelt er und geht weiter.

Während er mit dem Aufzug in die Tiefgarage hinunterfährt, dreht er er sich zur verspiegelten Rückwand der Kabine um und mustert sich sicherheitshalber. Athletisch und gebräunt. Gel hält die schwarzen Haare glatt nach hinten. Wache braune Augen nehmen in ihrer Ungebung alles zur Kenntnis.

Der Anzug sitzt tadellos. Perfekt.

Minuten später bringt ihn sein Fahrer mit dem gestretchten BMW X5 zum Restaurant Krone – wie beinahe jeden Tag.

Ja, er kann das Leben genießen. Eine Villa, eine Limousine, plus die frei einteilbare Arbeitszeit … Und ja, er gönnt sich auch Frauen, schöne Frauen, aber irgendwie …etwas fehlt …

Er schüttelt den Kopf. Und steigt aus, als sie die Krone erreichen.

Viktor ergattert einen Fensterplatz. So oft wie er ihr zu Mittag isst, braucht er die Karte nicht und bestellt rasch seinen Salat und das Steak.

Vor seinem inneren Auge erscheint Michelle. Ihr fein geschnittenes Gesicht, die verträumt wirkenden Augen. Nun: verträumt ist sie keineswegs, das weiß Viktor. Die Blonde ist sehr präsent und klug.

Du willst die Kleine ficken, meldet sich eine Stimme in seinem Kopf. Du willst sie richtig flachlegen. Welcher Mann würde das nicht wollen?

Aber, wie? Ich kann sie nicht einfach anfassen, dass wäre Belästigung oder je nach dem sogar Nötigung.

Er stutzt.

Die Abrechnungen. Wenn ich sie manipuliere …

Ein diabolisches Lächeln umspielt Viktors Lippen, während er den ersten Bissen von seinem Salat kostet.

Kapitel 2 – Doppeltes Versagen

 

Dienstag um zehn. Die Zehn-Uhr-Pause ist gerade um. Michelle hat Viktor gerade die erste Abrechnung von gestern und einen neuen Kaffee gebracht.

Auch sein Büro ist hell. Der Schreibtisch ist aus hellem Holz und davor steht ein sehr bequemer Sessel. An den weißen Wänden hängen Drucke moderner Kunst. Eine Sitzecke mit einem kleinen Tischchen, as Ganze aufgehübscht durch eine weitere Palme, lädt zu Beratungen mit Kunden ein.

Er unterzeichnet einen neuen Vertrag. Der geht heute noch an einen Kunden raus.

Es ist Zeit. Er grinst. Der Vorhang hebt sich.

Er ruft Michelles zweite Abrechnung auf. Aber sie entspricht nicht mehr dem Original. Viktors Grinsen wird breiter. Aber sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, immerhin riskiert er seine Karriere.

Mit zitternden Fingern tastet er nach dem Klingelknopf. »Katrin. Michelle soll bitte sofort in sein Büro kommen.«

»Natürlich, Herr Direktor«, antwortet seine Sekretärin. »Um was geht es?«

»Sie soll einfach kommen – jetzt sofort.«

»Ja, Herr Direktor. Sie kommt.«

Es durchfährt ihn heiß und kalt. Wie wird sie reagieren?

Endlich geht der Summer und Viktor drückt den Knopf. Michelle kommt herein. Heute trägt sie dunkelblaue Jeans und eine weiße Bluse. Beunruhigt sieht sie ihn an, doch er wartet, bis sie die Tür hinter sich schließt.

»Herr Hallberger, stimmt etwas nicht?«, fragt sie verwirrt und kommt näher. Nun steht sie an der Ecke seines Schreibtisches.

Viktor erwägt, ihr den Sessel anzubieten, verwirft aber den Gedanken. Sie soll stehen. So will er sie noch mehr unter Druck setzen.

»Er will dich nicht beunruhigen, aber es geht um deine zweite Abrechnung gestern.«

»Stimmt damit etwas nicht, Herr Hallberger?« Ihre Augen weiten sich erschrocken.«

Er presst die Lippen zusammen und sieht sie direkt an. »Ich war bisher immer sehr zufrieden mit dir, aber nun … ich habe noch selten so viele Fehler in einer Arbeit gesehen.«

»Was?!« Sie erstarrt. »Wie bitte, Her Hallberger«, setzt sie hinzu, als sie sich wieder etwas gefasst hat.

»Nun, so kann ich die Abrechnung nicht rauslassen«, sagt er bestimmt und und klatscht den Stapel Blätter auf den Tisch. »Viel zu viele Fehler.«

»Aber … Herr Hallberger … er habe die Abrechnung kontrolliert und korrigiert …«

Viktor kräuselt verächtlich die Lippen. »Nun, dann warst du eben schlampig.«

»Aber …«

Viktor schüttelt den Kopf und zuckt die Achseln. »Offensichtlich bist du unfähig. So etwas habe ich noch nie gesehen. Willst du eigentlich deine Stelle riskieren – oder warum lieferst du so einen Müll ab?«

»Es tut ihm leid, Herr Halberger … ich …« Sie beugt sich vor. Viktor kann durch den engen Ausschnitt das Tal zwischen den Brüsten erahnen. »… Gestern sah die Abrechnung aber anders aus«, stellt sie fest.

Er schnaubt leise. »Jaja, dann waren es die Heinzelmännchen oder wie?«

»Ich weiß es auch nicht, Herr Hallberger.«

»Michelle, du weißt, dass du hier für eine Auszubildende sehr gut verdienst?«

»J-ja. Sonst könnte ich nicht selbstständig wohnen. Schon gar nicht während der Ausbildung.«

»Eben.« Viktor nickt. »Ich zahle einen sehr fairen Lohn, aber dafür will ich korrekte Arbeit – nicht sowas.«

»Ich kann es mir nicht erklären …«