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Thomas Eisenberg ist einer der superreichen ausländischen Manager in China. In ihren Kreisen ist es üblich sich eine Trophy Wife zu halten – vielmehr eine devote, willige Sexsklavin.
Und so fällt Yema Thomas in die Hände. Dieser, arrogant und herablassend, schont die 18-jährige Jungfrau keineswegs. Er erobert sich ihr Reich der Mitte und macht sie gefügig.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Titel
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
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Impressum
Title page
Cover
Table of contents
Book start
China-Bitch
-
Verführt und eingeritten
von
Max Spanking
„Mal ehrlich, du brauchst eine Frau!“ Auf Baos rundem Gesicht lag ein breites Grinsen.
Ich hob die Hände. „Aber ich habe doch Xinxin als Hausmädchen!“
„Das meine ich doch nicht, Thomas.“ Mein chinesischer Kumpel winkte ab. „Alle hier im Ressort haben eine Frau. Eine, die sie präsentieren und zu Hause ordentlich durchficken können.“
Das stimmte allerdings. Im Villenressort Roter Lotos gehörte das zum guten Ton. Hier lebten vor allem superreiche Ausländer, Manager von westlichen Firmen und einige ebenso reiche Chinesen wie Bao. Und solange es immer noch illegal zweite Kinder gab, würde der Nachschub an wunderhübschen Girls auch nicht nachlassen. Ich grinste.
„Auch wenn du Xinxin fickst, du brauchst doch eine, die du präsentieren kannst und die dich zu unseren Partys begleitet.“
„Hm.“ Ich blickte von der Terrasse, auf der wir gerade saßen, über die Rasenfläche zu den nächsten Villen rüber. Breite, sauber gepflasterte Wege verbanden die Siedlung. Ein Golfcaddy passierte mein Grundstück. Hier lebten wir, abgeschottet von der chinesischen Realität in unserer Bubble. Die meisten Villen waren modern gehalten, Komplexe aus kubischen Elementen aus Stahl, Beton und Glas. Das gab dem Ressort etwas Futuristisches. Meine Villa brauchte sich nicht zu verstecken. Und es stimmte, was Bao sagte: Praktisch alle anderen Bewohner hielten sich ein Trophy Wife. Auch wenn ich Xinxin regelmäßig fickte, es war eben nicht dasselbe. „Du hast recht“, gab ich nach einer Weile zu. „Ich sollte mir wirklich ein Toy gönnen.“
„Sag ich doch.“ Bao grinste erneut.
Es begann zu dämmern. Ich klingelte nach Xinxin, welche auch prompt erschien. Sie war so süß. Das angepasste French-Maid-Kostüm stand ihr ausgezeichnet, so etwas trugen alle Hausangestellten in der Siedlung, nur das Monogramm des Hausherrn wechselte entsprechend. Ihr fein geschnittenes Gesicht war blass, die Mandelaugen hatte sie niedergeschlagen.
„Sir?“
„Für mich einen Gin.“ Ich blickte Bao fragend an.
„Ich nenne noch einen Reiswein.“
„Ja, Sir.“
Ich blickte der jungen Frau hinterher und Bao lachte leise.
Bald hatten wir beide unser Getränk vor uns stehen. „Ganbei!“, prosteten wir uns zu.
„Du kennst doch den Club. Geh doch mal hin und such dir eine aus“, meinte Bao nach einer Weile. Sein rundes Gesicht war deutlich gerötet.
„Klar, waren ja schon zusammen dort.“
„Und? Die haben immer geile Girls dort, oder nicht?“
„Stimmt.“
„Das Essen ist servierbereit, Sir.“ Xinxin erschien auf der Terrasse.
Wir begaben uns ins Speisezimmer. Die dunklen Wände passten zur modernen Außenansicht meiner Villa. Xinxin hatte für uns Pekingente vorbereitet, einfach köstlich. Sie bediente uns unaufdringlich und voller Eleganz.
Mein Kumpel drängte mich weiter und nach einer Weile hob ich die Hände. „Okay, okay, hab verstanden!“
„Es wird Zeit. Du musst dir was zum Vögeln holen!“
Als Bao nach einem abschließenden Kaffee ging, stand für mich fest, dass ich mir eine Frau holen musste.
Am nächsten Tag flanierte ich durch den Park bis zum kleinen, künstlichen Teich. Dabei passierte ich den großen Platz im Zentrum, dort stand auch unser Gemeindehaus, das für Partys aller Art eingerichtet war. Hier fanden sich die typisch asiatischen, geschwungenen Dachvorsprünge.
Ich war nicht allein unterwegs. Jetzt im Sommer führten die Herren ihre Gespielinnen meist im Bikini oder gar ganz nackt spazieren.
Wäre schon geil, so eine zu haben – natürlich könnte ich Xinxin überzeugen, aber… Ich verwarf den Gedanken, während ich einen kleinen Wasserlauf über eine schmale geschwungene Brücke überquerte. Nein, es muss sein! Morgen werde ich mich mal wieder im Club umsehen!
Tian, mein Fahrer, lenkte den bulligen schwarzen Hongqi L9 die kurze Einfahrt zum Eingang des Clubs entlang. Grelle Leuchtreklamen am Gebäude erinnerten eher an einen Puff oder an ein Casino. Die kleinen Dachvorsprünge waren bei jedem Stockwerk klassisch geschwungen.
„Ich melde mich, wenn ich nach Hause fahren will“, wandte ich mich an Tian.
„Ja, Sir.“ Der livrierte Fahrer nickte leicht.
Ich stieg aus meiner Limousine aus und schritt über den roten Teppich auf die Glastüren mit den goldenen Griffen zu. Alles war sehr edel. Nur die beiden Soldaten der Volksbefreiungsarmee in Tarnanzügen verrieten, dass es hier nicht nur um reines Vergnügen ging. Drinnen verlief der rote Teppich weiter. Eine junge Hostess, deren rote, eng anliegende Uniform ihr Dekolleté betonte, kam sofort auf mich zugeeilt. „Sir?“
Die Halle, in der wir standen, war mit weißem Stuck ausgekleidet. Hier und dort glänzten goldene Verzierungen, von der hohen Decke hing ein gewaltiger Kristalllüster.
„Zu den Girls, bitte“, antwortete ich.
„Natürlich, Sir.“ Die Hostess knickste professionell lächelnd.
Ich musterte sie und grinste unverhohlen.
Sie lächelte pflichtschuldig zurück und schlug die Augen nieder. „Wenn Sie mir bitte folgen würden?“
Wir gingen auf einen Aufzug zu, dessen Türen vergoldet waren. Mit einem leisen Klingeln glitten die Türen auf. Meine hübsche Begleiterin drückte den Knopf für den zweiten Stock. Oben ging die Pracht weiter. Ein weiterer roter Teppich schluckte unsere Schritte. Die Atmosphäre war erhaben, wie in einem Palast. Mein Guide ging mir voraus. Mir fielen ihre langen, schwarzen Haare auf, die ihr fast bis zum knackigen Arsch reichten. Dieser wurde nur knapp von einem Röckchen bedeckt. Ein Herr in Anzug kam uns entgegen und führte eine junge Frau hinter sich her. Die schlanke Chinesin trug einen schwarzen Bikini und kroch demütig hinterher. Am Ende des Flures befand sich eine große, zweiflügelige Tür aus Holz, fast schon ein Portal. Die Chinesin ging darauf zu und stieß sie auf.
„Wow!“ Ich war nicht zum ersten Mal hier, trotzdem war der Anblick einfach umwerfend: Zwei Säle mit vergoldeten Säulen schufen einen prächtigen Anblick, sie waren durch einen schmaleren Bereich verbunden, wo kleine Tischchen zum Verweilen einluden. Zwischen den Säulen standen die Mädels. Sie waren alle schlank, fast dünn. Zierliche Schönheiten aus Fernost eben. Dazwischen flanierten Herren und besahen sich die angebotenen Frauen. Die Verkäufer standen daneben und warteten auf die Kunden, um sie zu beraten.
„Bitte schön, Sir.“ Die Hostess knickste.
„Wo sind die Jungfrauen?“, wollte ich wissen.
