Frauenarztbesuch mit meiner Kollegin - Svenja Fuchs - E-Book

Frauenarztbesuch mit meiner Kollegin E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Ich hatte einen neuen Freund, mit dem ich andauernd ungeschützten Sex hatte. Ich erzählte genau dieses meiner Kollegin. So schnell konnte ich gar nicht schauen, da hatte ich schon einen Termin beim Frauenarzt. Aus Angst musste sie mich begleiten, was dann doch recht geil war. Svenja Fuchs schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Arzthelferin. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppen-Sex, Outdoor-Sex, Swinger-Sex, Lesben und Natursekt. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 19

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Frauenarztbesuch mit meiner Kollegin

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Frauenarztbesuch mit meiner Kollegin

„Ja da hab ich mal voll Bock drauf!“, sprach ich etwas gelangweilt, als mir meine Kollegin, die auch gleichzeitig eine sehr gute Freundin war, diesen Vorschlag unterbreitete. Die wiederum hatte keine Lust mit mir darüber weiter zu diskutieren.

„Ich bin fünfunddreißig Jahre alt und somit viel zu jung um bei dir den Babysitter zu spielen!“, meinte sie, als ich ihr berichtete, dass ich seit kurzem einen Freund hatte, mit dem ich ohne Verhütung schlief. Ich sah sie nur an und lächelte.

„Ich weiß was du sagen möchtest, aber mach halt nicht denselben Fehler wie ich!“, riet sie mir nicht das erste Mal. Sie wurde mit siebzehn schwanger und bereute das fast täglich. Ihr ganzes Leben änderte sich schlagartig ab diesem Zeitpunkt.

„Habe auch keine Lust jetzt schon ein Kind zu bekommen und deshalb passe ich auf!“, grinste ich und hatte vollstes Vertrauen in meine Methode.

„Und wie passt du auf?“

„Kurz bevor er abspritzt zieht er ihn raus!“

„Super, ganz geil!“, kommentierte sie meine Mördererläuterung und wurde in ihrem Vorhaben bestätigt.

„Wir gehen zum Frauenarzt und dort wird dir die Pille verpasst. Aus, basta, Ende der Durchsage!“, sprach sie energisch und ließ keine weitere Diskussion zu. Ich kannte sie. Bei einer so resoluten Ansage konnte man nicht mehr mit ihr reden und so ließ ich es über mich ergehen. Sie war zwar „nur“ eine Kollegin, aber trotzdem hörte ich auf sie, was wohl mit meinem jungen Alter zu begründen war. Gerade mal achtzehn Jahre zeigte mein Tacho und somit fehlte mir natürlich einige Lebenserfahrung.

„Wir gehen zu meinem, der ist ganz nett!“, sprach sie noch kurz, packte das Telefon und machte auch gleich einen Termin aus.

„Heute um Fünf!“, grinste sie nach Beendigung des Telefonats und schrieb die Uhrzeit in meinen Kalender.

„Wie heute um Fünf?“, fragte ich nach und ging gedanklich durch, ob mir das überhaupt passte.

„Ja heute Nachmittag wird Muschi geguckt!“, lachte sie und war von ihrem eigenen Witz sowas von begeistert.

„Wieso Muschi geguckt, der kann mir doch einfach so das Rezept geben?“

„Glaube nicht, dass der das ohne ausführliche Untersuchung macht!“

„Ja bravo!“, dachte ich mir und war von dem Gedanken, dass mir ein fremder Mann an der Möse fummelt jetzt nicht wirklich erheitert. Auf der anderen Seite könnte ich endlich ungestörten Sex haben und musste nicht immer Angst haben, dass etwas passiert.