Gebrauchsanweisung für die Toskana - Barbara Bronnen - E-Book

Gebrauchsanweisung für die Toskana E-Book

Barbara Bronnen

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Beschreibung

Barbara Bronnens Buch ist eine Liebeserklärung der besonderen Art: an sonnenbeschienene Zypressen­alleen, sanfte Hügelketten und idyllische Badebuchten. An Florenz, wo ein Fünftel aller Kunstschätze weltweit und die schicksten Modehäuser versammelt sind, an Siena, Heimat des eindrucksvollsten Pferderennens, und an die immer noch ruhigere Maremma. An Pisa und Arezzo, den Dom von Volterra, die anmutig ovale Piazza in Lucca und die Türme von San Gimignano. An würzigen Kastanienhonig und deftiges Wild­schweinragout. An das Silber der Olivenbäume, das Blau des Himmels, das Ocker der Wiesen. An den kulturellen Reichtum und das besondere Licht der Toskana, trotz aller Touristenströme auf ewig unser Sehnsuchtsland. Und an die Toskaner, diese patenten Lebenskünstler.

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www.piper.de

ISBN 978-3-492-97237-6 Juli 2015 © Piper Verlag GmbH, München/Berlin 2004 und 2008 Coverkonzeption: Büro Hamburg Covergestaltung: Dorkenwald Grafik-Design, München Covermotiv: Bauernhaus mit Zypressen (Gary Yeowell/Getty Images) Karte: cartomedia, Karlsruhe Litho: Lorenz & Zeller, Inning a. A. Datenkonvertierung: CPI books GmbH, Leck  

Meine Toskana

Es genügt, im Garten zu sitzen und auf das einfache Steinhaus, die Maremma, das Meer zu blicken, ein Buch des Pisaners Antonio Tabucchi vor mir – schon fühle ich mich als Mensch, inmitten von Dingen, die mir Atem geben. Ich habe in der Toskana wieder neu lesen gelernt: aufmerksamer, genauer, ruhiger, mit Blick auf die kleinen Dinge.

Die Menschen in der Toskana haben Achtung vor Geschriebenem und Schreibenden. Das Verständnis der Leute auf dem Land für Literatur ist schlicht und doch offen, mit viel Sinn für Komik und Dramaturgie. Sie haben nicht viel gelesen, doch Dante und Boccaccio kennen sie alle – und haben Überraschendes dazu zu sagen. So habe ich zahlreiche Toskaner getroffen, die gern in Dantes Hölle wollten, so atemberaubend hat er sie gestaltet. Und das Paradies? »Zu viele Treppen«, sagt mein Nachbar Mario.

Wir schulden der toskanischen Literatur eine Verneigung. Schließlich und endlich sind es die Toskaner gewesen, die, Boccaccio sei Dank, mit der Novelle unsere Art des Erzählens erfanden. Und sie setzten einen Maßstab für eine scharfzüngige, sexuelle Freizügigkeit. Jedenfalls liebe ich die italienische Literatur und gerade die toskanischen Autoren mit ihrem ausgeprägten Sinn für Maßhalten, mit ihren sparsamen, einfachen Sätzen, in denen das Überflüssige, jeder himmelwärts stürmende Satz, sorgfältig herausgeschnitten ist. Es ist eine Literatur ohne Missachtung, voller Verständnis für die Menschen, präzise und von großer Bescheidenheit, doch davon später mehr.

Glauben Sie nur ja nicht, dass nun nichts anderes als ein leidenschaftlicher Lobgesang auf die Toskana erklingt. Wo Liebe ist, da gibt es auch Wut und Entrüstung. So vieles muss man erst freischlagen. Das Schöne unter dem Hässlichen, das Alte unter dem Neuen suchen.

Dem Bund der Toskanaverklärer trete ich nicht bei. Ich befürchte, dass die Zukunft noch viel mehr das Gefüge durcheinanderbringt und die melancholische Zartheit der Landschaft zerstört, als sich heute schon beobachten lässt. Ein paar Illusionen habe ich bei dieser Arbeit jedenfalls eingebüßt. Wir alle tragen Bilder von der Toskana in uns. Wir möchten Sonne und Maremmenluft. Wollen auf dem Marktplatz flanieren, auf den Wiesen den süßen Geruch nach Schaf atmen. Wir suchen die Vertrautheit kleiner Gassen, die Umarmung alter Arenen, den Trost ehrwürdiger Kirchen, die vertrauten Umrisse kleiner Häuser aus Stein, beschützt von einer knorrigen Pergola – das Ganze überhaucht von warmem, goldenem Sonnenschein, blühendem Ginster, duftenden Mimosenalleen und Sonnenblumenfeldern.

Kurzum, wir wollen nichts wie hin.

Zu Hause hat uns ein träger Unmut erfasst gegen alles: das harte Pflaster, die Muffigkeit der Menschen, ihre gleichgültigen Gesichter und ihre Betriebsamkeit. Und es reift in uns der Entschluss: Auf! Mach wahr, was du im Kopf trägst! Hol dir dein Bild!

Es ist an der Zeit, die Koffer zu packen und loszufahren.

Kleinigkeiten sind es, die mich heilen, und obwohl man meinen könnte, sie wären nichts Besonderes, bekomme ich sie nur in der Toskana. Zum Beispiel damals, als mein Sohn noch klein war, und ich durchs Dorf ging, den Säugling um den Bauch gebunden. Die Augen der Mamma, sagte der Bäcker. Die Nase vom Papa, der Apotheker. Der Mund der Mamma, die Gemüsehändlerin. Die Ohren vom Papa, der Mann an der Bar. Und später, an Weihnachten, der Bäcker: Oh, da fehlt ja schon ein Zahn! Zu Ostern: Da ist ja bereits der neue!

Oder der alte Esimio, der, selbst eine verschrumpelte Olive, mir einen schönen Apfel, eine herrliche Traube oder einen riesigen Kürbis vorbeibringt. Massimo, der Arzt, der eine Woche lang täglich vorbeischaut, um mir eine Spritze gegen meine Rückenschmerzen zu verpassen, und empört abwinkt, wenn ich ihn bezahlen will: Kommt nicht infrage! Hauptsache, du kannst wieder schreiben! Der schöne Sauro, der immer noch seine Stippvisiten macht, um mit mir über amore zu plaudern. Rudolfo, der Besitzer der kleinen Bar, der sofort, wenn mein Freund auftaucht, freudig ruft: Mister cioccolata! Weil er weiß, wie gern er sein Schokoladeneis isst.

Auf diese kleinen Dinge, die in der Mentalität der Menschen liegen, will ich Ihr Augenmerk richten. Wenn Sie die geheimnisvolle Kraft dieser Aufmerksamkeiten spüren, sind Sie dabei, dieses liebenswürdige und eigenwillige Volk zu entdecken. Mit Suche nach Exotik und Karibikträumen hat das wenig zu tun. Die Toskana ist schön wegen ihrer Menschlichkeit. Die Toskana ist Erziehung zur Kultur. Dazu bedarf es eines wachen Blicks. Von beiden Seiten.

Doch ich will nicht verschweigen, dass die Toskana, ganz Italien, immer noch mit den Beschädigungen, die Berlusconi verursachte, zu tun haben. So war es auffallend, dass, je undurchsichtiger die Dinge in ihrem Staat für seine Bürger wurden, desto geringer das Engagement der Männer ausfiel. Sie hatten den größten Anteil an der herrschenden Passivität und mangelnden Kommunikation. Auch nach dem Sturz Berlusconis entwickelten sie keine Ideen für das Land. Man hatte sie ihnen ausgetrieben. Jetzt wachen sie allmählich wieder auf. Wenn man nichts mehr für sein Land empfindet, wie soll man da noch Ideen entwickeln? Mangels Arbeit blieben sie zu Hause und lebten von den Pensionen der Eltern. Und selbst wenn sie einen Job finden: wie sollten sie mit neunhundert Euro eine Wohnung zahlen, gar Kinder ernähren?

Die Berlusconi-Politiker hörten sie nicht an. So kennen die meisten keinen Diskurs über Politik, die noch die Leidenschaft ihrer Väter gewesen war, es fehlt ihnen die Sprache. Obwohl das Italienische immer noch die aufrichtigste, lebendigste, politischste und erotischste Sprache sein kann. Abgestorben, was noch das Leben ihrer Väter erregte, die ihre Orgasmen zählten, vorbei die Reden über »die Frau«. Man hat ihnen die Fähigkeit genommen, die Verantwortung für ihr Leben zu tragen.

Sie müssen lernen, zu kämpfen, sich Gehör zu verschaffen, sich eine Zukunft zu bauen. Das braucht seine Zeit. Das müssen wir als Gäste dieses Landes wissen.

Es ist nicht ganz einfach, Gast oder Tourist in der Toskana zu sein. Die Toskaner können bei aller Intelligenz und Liebenswürdigkeit auch ekelhaft arrogant, spöttisch und unversöhnlich sein. Doch wenn sie es werden, ist es nicht immer ihre Schuld. Um sie uns zu Freunden zu machen, sollten wir ein paar Dinge beachten. Dann gewinnen wir die besten Freunde in einem der offensten Länder der Welt.

Die Toskana ist ein Mythos, das sollten Sie niemals aus den Augen verlieren. Und sich darauf einlassen. Wenn nicht, ist es dort nur ein bisschen schöner als anderswo. Wir sollten den Mythos nicht leugnen, sondern ihn von seinen Entstellungen unterscheiden.

Sempre avanti!

Alle wollen nach Italien: Das stellen Sie schon vor dem Brenner fest. Viele davon in die Toskana: Zwischen Verona und Bologna gibt es daran keinen Zweifel mehr.

Kaum liegt der Brenner hinter Ihnen, bewegen Sie kindliche Phantasien. Hier beginnt das Paradies.

Bei uns sah das jahrelang so aus: Mein Sohn Florian verlangte augenblicklich nach einem Eis, mein Mann nach einem Cappuccino, mich gelüstete es nach einem Campari Soda. Florians Gestik wurde ausladend und temperamentvoll, seine Stimme klang auf einmal kräftiger. Wir begannen, Pläne zu machen, die weit über unsere Möglichkeiten hinausreichten.

Es ist, als ob dieses Land, in dem die Realität gern ins Mythische überhöht wird, uns zeichnet, ehe wir es betreten haben. Dabei gibt es genug Hinweise, die uns auf das Fragwürdige unseres Empfindens aufmerksam machen. Es regnet vielleicht. Es ist kalt. Der Fahrstil der Italiener ist (selbst-)mörderisch. Kurven werden am liebsten im winzigen Cinquecento, der mit fünf nicht angeschnallten Personen beladen ist, bei Tempo 120 locker geschnitten, und womöglich hat der Fahrer noch das telefonino am Ohr.

Riskante Überholmanöver und Wettfahrten von Lastwagen sind an der Tagesordnung. Der Florentiner vor Ihnen biegt rechts ab, ohne zu blinken, oder hält unvermittelt am Seitenstreifen der Autobahn. Blick in den Rückspiegel? Offenbar eine deutsche Erfindung.

Wenn Sie nicht wissen, dass unter südlicher Sonne die Menschen dem Leben zu nahe stehen, um sich von jeder Einschränkung die Laune verderben zu lassen, und dass man schon in italienischen Fahrschulen lernt, immer nach vorn zu blicken, sind Sie verloren. Sempre avanti! Das Lebensmotto des Toskaners hat seinen Preis, gerade beim Autofahren. Am Straßenrand stehen zahlreiche kleine Kreuze hinter Kunstblumen.

Am besten nehmen Sie mittags zwischen zwölf und zwei den gefährlichen Apennin. Denn wie alle Völker Italiens bleiben auch die Toskaner ihrer Tradition treu und sind ein Muster an Pünktlichkeit in einer Welt, die Mahlzeiten durch Fast food verschleift: Schlag ein Uhr wird gegessen, begleitet von einem Glas Wein. Und das Stündchen danach ist unbedingt der hohen Kunst der siesta geweiht. Wenn Sie sich die sorglos am Straßenrand geparkten Autos ansehen, die Kühlwagen auf den Parkflächen mit laufendem Motor und davor die Fahrer in einer kleinen, zwischen zwei Bäume gespannten Hängematte, dann wissen Sie, dass man einem alten, wohl von den Etruskern übernommenen Brauch huldigt.

Uns gefällt diese wunderbare Ruhe auf der Autobahn, und wir nutzen sie selbst im August, ehe sich die ersten Staus ankündigen, vor allem im Apennin oder vor Florenz. Barbarisch ist das bei Solleone, der Löwensonne.

Nicht einmal unser altes Spiel, zu erraten, woher einer kommt, ist möglich. Vor etlichen Jahren wurden neue Autoschilder mit Buchstaben und Zahlen verordnet. Ein paar Eigensinnige jedoch wollen sich nicht von ihrem alten Schild trennen. Ich bin Florentiner!, hat unser Nachbar Mario gesagt, das soll man sehen! Außerdem kann er jetzt nicht mehr brüllen: »Dieser Ignorant aus Catania!«

Sie harren schweigend aus, trommeln ungeduldig auf Ihren feuchten Schenkel? Das Klima in Ihrem Auto ist gereizt? Sie seufzen? Wechseln aufgebrachte Blicke mit dem Augsburger hinter Ihnen, wie er verurteilt zu mürrischem, deutschem Warten?

Sempre avanti: Eine Wendung, die in der Toskana geprägt worden sein muss. Schauen Sie nach vorn! Der Sienese – er hat noch ein altes Autoschild – im schnittigen Sportwagen steigt aus und schneidet meinem gelangweilten Sohn ein Gesicht. Florian zieht sich sein Strohhütchen über die Augen, um die Verhüllung dann kokett abzuwerfen, mit strahlendem Gesicht. Wir erlauben ihm auszusteigen, der Mann spielt mit Florian zwischen den Autos Fangen. Andere Kinder kommen hinzu. Die Erwachsenen bieten einander Getränke und Zigaretten an. (In Italien wird seit den strengen Anti-Raucher-Gesetzen ohne Murren im Freien geraucht, stellen Sie fest; Sie werden noch bemerken, dass hier Frauen mit der Zigarette in der Hand durch die Straßen spazieren. Die Legge 19 wird ausnahmslos toleriert – wer hätte das gedacht?) Ein Golfer aus Grosseto ordnet seinen Kofferraum, zerrt seine Golfschläger hervor. Eine Frau aus Pisa feilt ihre Nägel. Ein schönes junges Mädchen aus B20476 gurrt zärtliche Koseworte ins Handy und gibt dabei unter Einsatz ihres wohlgeformten Körpers bestes Boulevardtheater à la Cocteaus »Geliebte Stimme« zum besten.

Florian weint, als sich der Stau auflöst und wir seinen neuen Spielgefährten verlassen müssen. Wann, mault er, kommt der nächste Stau?

Sie haben einen kleinen Unfall? Sind dem Vordermann gegen die Stoßstange gefahren? Sie können schon mal Pech haben und an einen der barlacci, einen muffigen Toskaner, geraten, doch in der Regel wird dergleichen Bagatelle ohne großes Gezeter ad acta gelegt. Non si preoccupi – »Machen Sie sich keine Sorgen!« ist die häufigste Antwort, die Sie bekommen. Aber Ihr Unfallgegner wird es sich nicht nehmen lassen, den kleinen Menschenauflauf auszunutzen, der sich unweigerlich bildet, um den kürzesten Weg ins Paradies per Auto zu diskutieren. Er wird seine persönliche Unfallphilosophie (»eine Todesursache muss der Mensch schließlich haben«) zum Besten geben. Am Ende bekommen Sie Ratschläge, man wird zum Werkzeug greifen und den kleinen Schaden sofort reparieren. So viel Zeit ist immer. Kaum einer wird sich beschweren über die Wartezeit, die Sie verursachen – er wird sie nutzen.

Ähnliches habe ich in den Schlangen im Supermarkt oder in der Bank erlebt. Zuletzt im Wartezimmer einer Klinik in Grosseto, als mich ein Bauer aus unserem Dorf nicht nur ausführlich über das Vergnügen, italienische Gesetze zu umgehen, sondern auch über die Vorzüge des Wartens aufklärte. Eine dumme Angewohnheit, sagte er, zu warten, bis einem langweilig ist! Schade um die vergeudete Lebenszeit! Sempre avanti! Immerhin habe ich Sie besser kennengelernt!

Seine Augen leuchteten vor purem Vergnügen am Leben. Als ich das Arztzimmer verließ, spielte er mit einem Kind mit Kopfverband, formte mit den Fingern Giraffen und Krokodile, ließ Vögel fliegen und pfiff.

Angekommen

Plötzlich geht das, worauf Sie sich den ganzen Winter über gefreut haben, in Erfüllung: Sie sind da. Jetzt strömt alles Grün, das Terracotta und das Ocker der Felder und Wiesen auf Sie ein, das Blau des Himmels, das Silber der Ölbäume, das ganze freie Land der Toskana. Sie steigen aus. Atmen die klare Luft ein. Blicken hoch zu den Abendwolken. Ich bilde mir ein, dass es nirgendwo sonst so plastisch geformte Wolken gibt.

Sie sind angekommen. Sie sind erleichtert.

Eine seltsame Geschichte. Wir lieben Dörfer, deren Dächer sich berühren und die man mit einem Blick umfangen kann. Und bauen Hochhäuser. Wir würden gern mit dem Bäcker in seinem Laden schwätzen und polieren stattdessen unser Auto. Wir sehnen uns nach Natursteinmauern und wohnen in Beton. Wahrscheinlich ist das alles normal. Aber ist ein Land normal, das ausschließlich romantische Sehnsüchte weckt? Kann es sie heute noch einlösen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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