Heisse Augenblicke - Sam Hart - E-Book

Heisse Augenblicke E-Book

Sam Hart

0,0
3,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Erotik Autorin Sam Hart lässt erotische Fantasien wahr werden. In diesen 9 lustvollen Sex-Geschichten gibt es keine Tabus. Spüre ungezähmte Lust und verbotenes Verlangen. Ob Sex mit dem besten Freund, Sex mit dem Millionär, mit dem Nachbarn oder an einem öffentlichen Ort, hier findet jede sexuelle Fantasie ihren Platz. Perfekt für eine heisse Auszeit aus dem Alltag. Patrick mag es normalerweise lieber privat und verbringt die Zeit mit Marissa in seiner Loft oder exklusiven Restaurants. Für ein bisschen Abwechslung bringt er Marissa jedoch ins Einkaufszentrum. Anstatt die neuen Kleider nur anzuprobieren, geht es in der Umkleidekabine vor allem darum, sie auszuziehen. Obwohl Marissa befürchtet, dass die anderen Kunden etwas mitbekommen, kann auch sie bald ihre Finger nicht mehr von Patrick lassen. Angie ist Claudios beste Freundin und sie hätte sich nie träumen lassen, dass da etwas zwischen ihnen läuft. Als sie ihn allerdings beim Masturbieren erwischt, ist ihre Neugierde geweckt. Claudio sagt nicht nein zum plötzlichen Interesse von Angie an seinem Penis. Sie macht ihre Sache so gut, dass er viel zu schnell kommt. Zum Glück sind ihre Eltern wieder einmal abwesend und es bieten sich weitere Möglichkeiten, ihre Körper zu erforschen. Jana findet ihren jüngeren Nachbarn Killian sehr sexy. Nie hätte sie gedacht, dass auch er Interesse an ihr hätte. Als sie jedoch zusammen in der Waschküche sind, ist es plötzlich beiden klar, dass sie den Schleudergang noch zu etwas anderem verwenden wollen. Jana wird auf eine Weise stimuliert, wie es noch nie zuvor geschehen ist. Dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die süßen Verführungen, die in „Erotik: Sexgeschichten ab 18 unzensiert“ auf dich warten… Auch in diesem Buch findest du in sich abgeschlossene Kurzgeschichten. Dieselben Personen tauchen jedoch in mehreren Geschichten auf, um ihre Beziehung tiefgründiger erschließen zu können. Aufgrund expliziter Szenen erst ab 18! Enthaltene Kurzgeschichten Ausgezogen in der Anprobekabine Ablenkung für die beste Freundin Heisser nächtlicher Besuch Zweite Runde mit dem besten Freund Mit dem Nachbarn in der Waschküche Ein etwas anderes Street Workout Lustvolle Zungenakrobatik Ein Date mit dem Profisportler In der neuen Wohnung

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Heisse Augenblicke

––––––––

von

Sam Hart

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Sexgeschichten ab 18 unzensiert - Heisse Augenblicke

Gratis Download

Marissa & Patrick | Ausgezogen in der Umkleidekabine

Angie & Claudio | Ablenkung mit dem besten Freund

Spezielle Spielverabredung

Zweite Runde mit dem besten Freund

Jana & Killian | Mit dem Nachbarn in der Waschküche

Anouk & Ben | Feierabend einer Tänzerin

Aleyna & Kevin | Ein etwas anderes Street Workout

Lustvolle Zungenakrobatik

Verena & Mark | Ein Date mit dem Profisportler

Leonie & Philipp | In der neuen Wohnung

Dein Geschenk

Impressum

„Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.“

-  Thomas Mann

––––––––

Gratis Download

Hole dir eine gratis Kurzgeschichte von Sam Hart, indem du auf diesen Link klickst.

In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.

––––––––

JA, ICH HÄTTE GERNE eine gratis Kurzgeschichte (hier klicken).

Marissa & Patrick

––––––––

Ausgezogen in der Umkleidekabine

EIN BISSCHEN NERVÖS durch die Schmetterlinge in ihrem Bauch verlagert Marissa ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Ihre langen, schlanken Beine ragen aus den kurzen Sommershorts, in die sie ihre luftige Bluse gesteckt hat. Dadurch wird ihre dünne Taille betont. Mit den zusammengebundenen Haaren passt sie zu den restlichen Jugendlichen, die sich hier im Einkaufszentrum verabredet haben, obwohl sie bestimmt zehn Jahre älter ist.

Wie abgemacht wartet sie am Treffpunkt vor dem Starbucks im Einkaufszentrum auf Patrick. Die innere Unruhe kommt davon, dass sich dieses Date so neuartig anfühlt. Normalerweise gehen sie in noblen Restaurants essen oder verbringen lange Abende in seinem Loft. Patrick mag es lieber privat und exklusiv und bei seinem Vermögen lässt er sich Einkäufe und Kleider gewöhnlich nach Hause liefern. Warum hat er also nun plötzlich vorgeschlagen, mitten am Nachmittag ins Einkaufszentrum zu gehen?

Da entdeckt Marissa den großen Mann, der in seinem glänzenden, blauen Anzug sofort heraussticht. Sie fängt Patricks Blick auf und überbrückt die Distanz zwischen ihnen mit einem Grinsen. Mit schnellen Schritten hat Patrick Marissa erreicht. Diskret drückt er ihr einen Kuss auf die Wange und legt seinen Arm um ihre Taille.

„Gehen wir, ich habe nur eine Stunde.“ Er schiebt Marissa sanft, aber bestimmt entlang der Geschäfte.

„Wohin gehen wir denn?“ Sie runzelt ihre Stirn über sein mysteriöses Verhalten.

„Wir suchen dir ein elegantes Cocktailkleid für die Party am Freitag.“

„Dazu hättest du doch nicht frei machen müssen. Du kennst ja meine Größe und wenn du mitbestimmen willst, was ich anziehe, hättest du mir einfach etwas bestellen können.“

Patrick drückt seine Nase gegen ihr Haar, an der Stelle über ihrem Ohr und atmet den Duft ihres Erdbeershampoos ein. Für einen Augenblick erscheint das Bild vor seinem inneren Auge, wie Marissa nackt in der Dusche vor ihm steht und ihre, durch das Wasser dunkelbraunen Haare, sanft ihre Brüste umrahmen. „Es ist mir total egal, was du anziehst.“ Er findet sowieso, dass Marissa die anderen Frauen leicht in den Schatten stellt. „Es ist wichtiger, dass ich dich gut ausziehen kann“, murmelt er ihr ins Ohr.

Durch den Hauch seines Atems an ihrem Ohr stellen sich bei Marissa die Nackenhaare auf. „Du hast also noch etwas mit mir vor.“ Sie zieht eine Augenbraue nach oben.

„Schneller als du denkst.“ Patricks Zähne blitzen beim Lachen weiß auf. Er führt sie in einen Laden für Abendkleider, der definitiv unter seinem üblichen Preisniveau liegt, aber dafür etwas voller ist. Eine Privatbetreuung kann er für sein heutiges Vorhaben nicht brauchen.

„Was hast du denn vor?“, fragt Marissa.

„Von einer Umkleidekabine Gebrauch zu machen.“ Er zwinkert ihr zu.

„Du willst hier...“ Marissa redet nicht weiter und macht stattdessen große Augen.

„Ist mal was anderes.“

„Aber was ist mit den Leuten?“

„Das macht es doch umso aufregender.“

Marissa bleibt wie angewurzelt stehen und schüttelt den Kopf.

„Entspann dich. Bei dem regen Treiben wird niemand etwas merken. Wie wär's mit einem kleinen Schwarzen?“ Patrick zeigt auf eine Kleiderstange mit einem Meer aus schwarzen Kleidern und durchforstet sie konzentriert.

„Nimm mal das hier mit.“ Er reicht ihr ein eng anliegendes, knielanges Bleistiftkleid mit Raffungen am Ausschnitt.

Marissa schluckt trocken und nimmt das Kleid in Empfang. Die Nervosität im Bauch ist nun voll zurück. Sie nimmt einen tiefen Atemzug und läuft mit Patrick in Richtung Umkleide. Von fünf Kabinen ist eine leer, in die Marissa nun hineinsteuert.

„Zieh das mal an, ich hole noch ein paar Accessoires.“ Er schiebt den braunen Vorhang zu und lässt sie in der Kabine zurück.

Verwundert, dass Patrick jetzt doch nicht mit hineingekommen ist, steigt sie langsam aus ihrer Hose und knöpft die Bluse auf. Mit diesem Mann musste man immer auf eine neue Überraschung vorbereitet sein. Bis jetzt konnte sie sich jedoch noch über nichts beklagen, denn mit Patrick erlebt sie einen Höhepunkt nach dem anderen, sowohl im Leben als auch im Bett. Denn wenn er eines wusste, war es, wie man Spannung ins Sexleben brachte. Gerade als sie Verrenkungen macht, um den Reißverschluss am Rücken zu schließen, öffnet sich der Vorhang wieder einen Spalt.

„Hier, Handschuhe und Strümpfe.“ Patrick reicht ihr die Dinge, ohne in die Kabine zu schauen.

„Ähm, ich brauche Hilfe mit dem Reißverschluss“, sagt Marissa.

„Ich kann dir nachher helfen, zieh das zuerst an. Bin gleich wieder da.“

Die Strümpfe sind zwar noch verpackt, aber Marissa macht, was er ihr gesagt hat. Es sind zwei einzelne Strümpfe, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichen. Allein schon der Unterschied zwischen ihrer nackten Haut in der Nähe ihres Geschlechts und der engen Seide, die ihre Beine nun umhüllt, entfacht ein aufgeregtes Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie betrachtet sich im Spiegel. Definitiv aufregender als ihr Outfit von vorhin. Sie zieht sich noch die weißen Handschuhe an, obwohl sie damit eher auf eine Kostümparty aus einem früheren Jahrhundert passen würde. Die Handschuhe reichen fast bis zu den Ellbogen. Marissa stützt die Hände in die Hüfte und macht einige Posen vor dem Spiegel. Bevor sie sich erneut fragen kann, wie lange sie auf Patrick warten soll, huscht er durch den Vorhang hinein. Über dem Arm hat er eine gefaltete Jeans.

„Ich brauche ein Alibi.“ Er deutet mit den Augen auf die Jeans und hängt sie an einen Haken.

Marissa beißt sich auf die Unterlippe und blickt in Patricks schokoladenbraunen Augen. Seine Brust hebt und senkt sich nur wenige Zentimeter vor ihr. Platz für mehr Abstand gibt es nicht.

Patrick dreht sie sanft an den Schultern um ihre Achse, bis sie ebenfalls in den Spiegel blickt. Er schließt ihr Kleid und betrachtet sie dann im Spiegel. Ihr Körper wirkt in diesem engen Kleid noch zerbrechlicher, als ob er sie mit einer zu kräftigen Bewegung zerbrechen könnte. Er nickt zufrieden. „Wie Audrey Hepburn.“

Marissas Dekolleté senkt sich wieder. Sie hat unbemerkt den Atem angehalten. An ihrer Rückseite spürt sie Patricks Körperwärme und ihr gefällt, wie er sie durch den Spiegel betrachtet. Sie muss selbst zugeben, dass sie zusammen mit seinem blauen Anzug und ihrem schwarzen Kleid, ein hübsches Bild ergeben.

Marissa schluckt einmal, um ihre Kehle zu befeuchten. „Nun bin ich angezogen, aber ich dachte, wir wären für etwas anderes hier.“

„Nur nicht so ungeduldig.“ Patrick schüttelt gespielt verärgert den Kopf. Er drückt ihr einen Kuss auf den Nacken und fährt dann mit seiner Zunge an der feinen Haut ihres Halses entlang.

Marissas Oberkörper reagiert mit einer Gänsehaut.

Patrick nimmt ihren rechten Arm in seine Hände und streift ihr behutsam den Handschuh ab. Jeden Zentimeter Haut, der zum Vorschein kommt, bedeckt er mit einem Kuss.

Marissa schließt die Augen, um diese sanfte Massage zu genießen. Patrick wiederholt dasselbe mit ihrem zweiten Arm. Für einen Moment vergisst sie die Geräusche der Leute vor den Kabinen und hat das Gefühl, irgendwo alleine zu sein mit Patrick.

---ENDE DER LESEPROBE---