Heisse Tabus - Sam Hart - E-Book

Heisse Tabus E-Book

Sam Hart

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Beschreibung

Bestseller Autorin Sam Hart lässt dich erneut in prickelnde Fantasien eintauchen. Die erotischen Kurzgeschichten sind gefüllt mit Lust und es gibt keine Tabus. Spüre ungezähmte Anziehung und verbotenes Verlangen in diesen 10 Kurzgeschichten. Enthaltene Geschichten: + Auf dem Bartresen + Auf dem Aussichtsturm + Verführt von Jennys Vater + Griechischer Wein + Im Nachtzug von Wien nach Paris + Mit dem Surflehrer + Im Treppenhaus des Büros + Unter dem Wasserfall + Auf dem Kreuzfahrtschiff + Auf dem Ruderboot Für Fans von D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Sexgeschichten von Sam Hart.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Heiße Tabus

Unzensierte Version.

Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Sexgeschichten ab 18 unzensiert. Erotische Kurzgeschichten -Heisse Tabus

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Weitere Kurzgeschichten von Sam Hart

Katja & George | Auf dem Bartresen

Rahel & Chris | Auf dem Aussichtsturm

Amber & Henry | Verführt von Jennys Vater

Elena & Sven | Griechischer Wein

Vicky & Adam | Im Nachtzug von Wien nach Paris

Anita & Ricardo | Mit dem Surflehrer

Monique & Nathan | Im Treppenhaus des Büros

Sandra & Lennox | Unter dem Wasserfall

Laura & Darius | Auf dem Kreuzfahrtschiff

Melanie & Tim | Auf dem Ruderboot

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Das verbotene Buch

Dein Geschenk

Copyright

von

Sam Hart

„Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!“

-  Oscar Wilde

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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.

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Katja & George

Auf dem Bartresen

Ein Blick auf die Uhr verrät Katja, dass es in 30 Minuten Zeit zum Schließen ist. Sie wischt schon mal die Bartheke mit einem feuchten Lappen. Es sind sowieso nur noch drei Gäste in der Bar. Ein Paar am Fenster und ein Mann am Tresen. Der Mann sitzt nun schon den dritten Abend in Folge da. Er ist immer freundlich und nippt nur langsam an einem Bier. Er ist weder hier, um sich zu betrinken, noch um eine Unterhaltung mit Katja zu führen. Allerdings bemerkt sie immer wieder seine Augen auf ihrem Rücken und wenn sie zu ihm hinschaut, weicht er ihrem Blick aus. Katja zuckt irritiert mit den Schultern. Vielleicht ist er obdachlos und braucht einfach einen Ort, um warm zu bleiben? Aber dafür sieht er in seiner Lederjacke und mit den zurück gegelten, schwarzen Haaren viel zu gut aus.

„Kann ich dir noch etwas bringen? Wir schließen in 20 Minuten.“, fragt sie ihn. Die letzten zwei Nächte hat er dann den Kopf geschüttelt, bezahlt und ist gegangen. Heute blickt er sie mit blauen Augen an. Das Schweigen dauert so lange, dass Katja nervös von einem Fuß auf den anderen wippt. Vielleicht spricht er eine andere Sprache?

Da grinst er plötzlich verlegen und schaut sein Bierglas an. „Entschuldige. Ich weiß, ich muss seltsam wirken. Allerdings denke ich jetzt schon seit drei Tagen darüber nach, wie ich dich ansprechen kann, aber alles klingt billig oder verzweifelt.“ Er schenkt ihr einen weiteren Blick und sie versinkt in seinen Augen, wie in einem klaren Pool.

Katja fühlt sich fast ein wenig hypnotisiert von diesem klaren Blau und hört sich fragen, als ob es eine andere Person sagen würde: „Und zu welcher Lösung bist du gekommen?“

Der Mann kratzt sich am Kopf. „Noch zu keiner. Normalerweise bin ich nicht so verlegen, aber als ich dich gesehen habe, wurde ich wohl vom Blitz getroffen.“ Er zuckt mit den Schultern. „Du bist die schönste Erscheinung, die ich je gesehen habe und ich kriege dich nicht mehr aus dem Kopf.“

Katja weicht verwirrt einen Schritt zurück.

„Jetzt habe ich es doch vermasselt.“ Er schlägt mit der Hand auf den Tisch. Normalerweise flirtet er einfach jemanden an und schaut mal, wie weit er kommt, aber bei dieser hübschen Kellnerin, deren schwarzes Augenmakeup das Weiß ihrer Augen umso heller erstrahlen lässt, wollte er sich keine Abfuhr einfangen.

Katja sollte weitergehen und ihn ignorieren. Mit Gästen zu flirten war ihr Job und hatte nichts zu bedeuten. Etwas Ernstes war ausgeschlossen. Er hatte ihr jetzt gerade offenbart, dass er nicht nur flirten möchte und dies obendrein auf eine so süße und unschuldige Art, dass Katja ein Schauer über den Rücken läuft. Ihre Füße bewegen sich deshalb nicht von der Stelle. „Wie wär’s mit hallo, ich bin Katja.“ Sie streckt ihm die Hand hin.

„Hallo, ich bin George.“ Ein Lächeln der Erleichterung breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Wie kann ich dich nun zu einem Drink überreden, nach deinem Feierabend?“

Katja schnaubt und lächelt. „Gar nicht. Ob ich noch was trinken will, entscheide ich schon selbst. Aber du kannst ja mal hier sitzen bleiben und schauen, ob ich dich dann wirklich rauswerfe, wenn die Bar zu ist.“ Sie eilt davon, um ihren Kopf klar zu bekommen.

Während sie bei den anderen abkassiert und hier und dort etwas putzt, verfolgt George die schlanke Frau, die für ihre Größe sehr kräftig sein muss, so viele volle Gläser, wie sie früher am Abend auf einem Tablett jongliert hat. Ihre gefärbten, schwarzen Haare hat sie hinter den Ohren zu zwei kurzen Zöpfen gebunden, was ihr mit den kleinen, spitzen Ohren ein feenhaftes Gesicht verleiht. George seufzt. Verzaubert hat sie ihn definitiv schon.

Als Katja alle anderen Arbeiten verrichtet und die Vorhänge zugezogen hat, setzt sie sich wieder zu George an den Tisch. „So, hier wären wir nun.“ Alleine mit einem fremden Mann in ihrer Bar zu sein, macht Katja nervös und sie spielt mit einem Bierdeckel. George legt eine warme Hand über ihre Hände und sie platziert den Deckel wieder auf dem Tresen.

„Erzähl mir was von dir“, sagt er.

„Was denn?“

Ihre Augen wirken so groß, wie bei einem Anime-Charakter. Gerne würde er ihre sanfte Wange berühren, denn die war bestimmt noch viel weicher als ihre Hand es schon war. Dann würde er sie zu einem Kuss hinziehen und wenn sie nicht abgeneigt war, am liebsten gleich hier auf dem Bartisch vernaschen. „Irgendetwas. Ist das dein Hauptberuf? Woher kommst du? Was sind deine Hobbys?“

Katja schluckt und beginnt mit ihren Hobbys. Es stellt sich heraus, dass sie beide Karate machen und sogar schon an denselben Tournieren teilgenommen haben. „Da muss ich von jetzt an nach dir Ausschau halten“, sagt sie.

George fährt sich mit der Zunge über die Lippen. „Vielleicht werden wir auch zusammen hinfahren.“

Katja lächelt schief. Sie lässt sich von George in eine Umarmung ziehen. Sie mag seinen Duft, der holzig und frisch wirkt.

George küsst Katja auf ihre Kopfkrone. Er kann die schlanke Frau locker mit seinen Armen umschließen. Da sie Karate macht, weiß er jedoch, dass sie sich gut selbst verteidigen könnte, auch wenn er größer ist.

Katja weicht nicht zurück. Der Kuss rieselt durch ihren Körper, wie eine warme Dusche. Eigentlich ist es viel zu lange her, seit sie das letzte Mal die Nähe eines Mannes gespürt hat. George ist hier in der Bar erschienen, wie ein unausgesprochenes Stoßgebet.

George nimmt Katjas zartes Gesicht in seine Hände und kippt ihren Kopf nach oben. Er nähert sich mit seinen Lippen ihrem rosa Kussmund. Sie schmeckt nach Himbeeren, aber im Gegensatz zum süßen Geschmack haften ihre Lippen fest auf seinem Mund und er versinkt in diesem Kuss, bis sich beide schwer atmend trennen. Das gibt George einen Moment Zeit, um Katja unter die Arme zu fassen und auf den Tresen zu heben. Dann treffen sie sich sofort wieder in einem Kuss.

Katjas Hände wandern über Georges Rücken. Sie fährt in seine Lederjacke hinein und streift sie ihm vom Oberkörper. Jetzt, wo Pandoras Büchse geöffnet ist, gibt es kein Zurück mehr. Die Lust, mehr von Georges Körper zu spüren, steigert sich in ihr wie ein Wirbelwind.

George küsst ihren Hals, ihr Dekolleté, bis runter zwischen ihre Brüste.

Katja öffnet seinen Gürtel und streift seine Hose nach unten. Sie sieht die Wölbung von seinem Schwanz in der Unterhose und tastet die Länge ab. Zufrieden schnaubt sie.

George blickt sie mit stürmischen Augen an. Als ob sein Blick alleine genügt, um ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Dann knöpft er jedoch mit den Händen ihre Bluse auf, bis sie nur noch im BH auf der Bar sitzt. Leider ist die Bar zu hoch, als dass er sie so stehend erreichen würde, deshalb stemmt sich George kurzerhand auch auf die Bar. Er kniet sich über Katja, bis sie mit dem Rücken unter ihm auf dem kalten Tresen liegt.

„Ich glaube, das, was wir hier machen, ist nicht lebensmittelkonform“, grinst Katja.

„Zum Glück findet gerade keine Inspektion statt.“ George grinst und zieht ihre Hose aus.

Katja schaut sich um, während sie sich auf dem Tresen räkelt. Aus dieser Perspektive hat sie ihre Bar noch nie gesehen. Da spürt sie ein Kribbeln an ihrer Klitoris und fokussiert sich zurück auf George, der sie gerade massiert. Sie zieht am Kragen seines T-Shirts, damit sie ihn wieder küssen kann. Nun spürt sie, wie sein Penis gegen ihren Unterleib reibt, was ganz schön erotisch ist.

Georges Schwanz wird härter, je fester er sich an ihr reibt. Er drückt mit der Penisspitze durch ihre Unterhose in ihre Vagina. Dann fummelt George ein Kondom aus seinem Portemonnaie und stülpt es sich über.

In der Zwischenzeit hat Katja ihre Unterhose weg gestrampelt. Sie klappt ihre Beine auseinander, so gut dies unter George und auf der Bar geht. Sie spürt, wie er erneut gegen die Öffnung ihrer Vagina drückt, aber dieses Mal sind keine Kleider zwischen ihnen. Ihr Geschlecht wird durch ein elektrisierendes Summen belebt.

George dringt vorsichtig in sie ein. Er spürt den Druck um seinen Penis, als er immer tiefer in ihre Vagina stößt. Er drückt weiter, bis er ganz hinten in ihr ankommt. Dann legt er sich mit mehr Gewicht auf ihren Körper und küsst sie erneut auf den Mund.

Katja ist von George festgenagelt. Sie kriegt kaum Luft, was irgendwie dazu führt, dass sie seinen Penis noch besser spürt. Jetzt kreist George seine Hüfte und dadurch stimuliert sein Schwanz immer wieder eine andere Stelle in ihr. Katja sucht ein Luftloch neben seinem Hals und schnappt nach Atem.

George kriegt Gänsehaut am Rücken als Katja ihm so ins Ohr stöhnt. Er möchte gar nicht mehr weiter von ihr weg und bewegt seinen Unterleib und den Rest seines Körpers so nahe wie möglich an ihrem. Er wird noch erregter als Katja ihre Beine enger um ihn schlingt. Sie drückt ihre Hände in seinen Rücken und raubt ihm den Atem.

„Meinst du, wir können uns hier umdrehen?“, haucht er.

Katja nickt. Etwas wackelig und verknotet schaffen sie eine halbe Drehung um die eigene Achse, bis Katja auf ihm sitzt. Nun schneidet die harte Oberfläche in ihre Knie. Kein Wunder, dass sich George vorher so auf sie draufgelegt hatte. Sie kippt ihr Becken vor und zurück und spürt bei jeder Bewegung, wie der steife Penis in ihr reibt.

George ist fasziniert von dem schönen Wesen, das da auf ihm sitzt. Er beobachtet, wie sich einige ihrer schwarzen Haarsträhnen aus dem Haargummi gelöst haben und inzwischen wild um ihr Gesicht gestreut sind. Jetzt gleitet sie an seinem Schwanz hoch, bis er fast aus ihr rausfällt. Dann steuert sie plötzlich wieder nach unten. George schließt die Augen und genießt ihre Bewegungen. Sein Unterleib fühlt sich immer wärmer an. Es kribbelt überall. Vor allem, wenn sein Penis tief in ihr drin ist und sie ihren Unterleib zusätzlich äußerlich an seinem reibt. Er fasst sie an der Hüfte und steuert sie zusätzlich ein bisschen. Mit jeder Reibung kommt er dem Orgasmus näher.

Katja hat ihre Hände auf Georges Brust gestützt. Schon jetzt ist sie süchtig nach seinem Keuchen und wie er sein Gesicht verzieht. Seine Lust schwappt auf sie über und sie spürt, wie ihre Vagina immer sensibler wird. Sie spürt George nun noch besser und lehnt sich ein bisschen nach vorne, damit die Reibung nochmal verstärkt wird. Katja schnauft hastig, als ihre Muschi zu zucken beginnt. Sie bäumt ihre Wirbelsäule nach hinten und genießt den Schauer, der durch ihren Körper rieselt.

George drückt seine Hüfte nach oben, um tief in ihr zu kommen. Er spürt die Zuckungen in ihrem Geschlecht und gleichzeitig durchfährt sein Körper ein Zittern.

Katja ist ganz schwindelig vor lauter Atemlosigkeit, aber sie findet es geil, wie George noch immer unter ihr keucht und japst, als ob sein Orgasmus gar nicht mehr aufhört. Sie lehnt sich müde auf ihm zurück.

„Puuh“, stößt George nach einer Weile hervor. „Ich hoffe, die Bar ist noch offen. Nun brauche ich definitiv was zu trinken.“

„Ich auch.“ Katja lacht. „Zum Glück gibt es hier reichlich davon.“

Rahel & Chris

Auf dem Aussichtsturm

An diesem sonnigen Herbsttag entscheiden sich Chris und Rahel für ein Date beim Aussichtsturm im städtischen Naherholungsgebiet. Hand in Hand wandern sie dem Hügel entgegen, auf dem der Turm steht. Ihre Unterhaltung dreht sich um das Schlafzimmer, das sie neu einrichten wollen.

„Ich möchte eine Lichterkette über dem Bett aufhängen“, sagt Rahel und zieht dann ihren braunen Pferdeschwanz etwas straffer, bevor ihre Finger wieder ganz von selbst in die von Chris gleiten.

„Das ist doch völlig unnötig“, gibt Chris zur Antwort.

„Es ist aber gemütlich und romantisch“, erwidert Rahel.

Er verdreht seine grau-blauen Augen, die ihn immer etwas nachdenklich aussehen lassen. Dies hat Rahel zu Beginn glauben lassen, er sei eher ein ruhiger Typ. Schnell musste sie allerdings lernen, dass er den Spitzbuben in sich noch nicht verloren hat und immer zu einem Spaß bereit ist. „Du und deine Romantik.“ Er schmunzelt. Wenigstens führte Rahels romantische Ader häufig dazu, dass sie irgendwie ineinander verwickelt, nackt im Bett liegen. Da hatte er nichts dagegen einzuwenden, denn er mag jeden Flecken an Rahels Körper. Angefangen bei ihrem flachen Bauch und der schmalen Taille, über ihren langen Hals oder ihr Grübchen am Kinn.

„Du willst ja auch einen Teppich, der jedoch nur als Staubfänger dienen wird“, Rahel schüttelt den Kopf.

---ENDE DER LESEPROBE---