Lesbische Sexgeschichten ab 18 - Sam Hart - E-Book

Lesbische Sexgeschichten ab 18 E-Book

Sam Hart

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Beschreibung

Lesbische Sexgeschichten ab 18 für Lesben Dies ist ein Erotik Sammelband mit vier Büchern von Sam Hart. Tauche ein in eine Welt, in welcher sich nur Frauen lieben. Diese erotischen Kurzgeschichten enthalten lesbische Sexgeschichten. Manche sind romantisch, andere schmutzig und alle sehr gefühlvoll. Diese lustvollen Verführungen sind für Frauen geeignet, die kribbelnde, erotische Geschichten suchen, ohne Tabus. Ob Sex mit der Nachbarin, ein heißes Schäferstündchen mit der besten Freundin oder Sex mit der Tierärztin - lass dich an alle möglichen Orte der Lust entführen. Spüre ungezähmte Anziehung und verbotenes Verlangen in 35 Kurzgeschichten. Dieses Buch ist perfekt für eine heiße Auszeit aus dem Alltag. Charlotte hat einen strengen und gläubigen Vater, der nicht tolerieren würde, dass seine Tochter auf Frauen steht. Trotzdem entfachen starke Gefühle zwischen Amelia und Charlotte als sich diese im College begegnen und sie nutzen jede Gelegenheit, zu zweit ihre Körper zu entdecken. Aubrey und Penny ziehen jeweils im selben Schwimmbad ihre Bahnen. Beide haben sich gegenseitig schon aus der Ferne beäugt, aber als Aubrey plötzlich, wie in einer perfekten Filmszene vor Penny auftaucht, ist die Anziehung so stark, dass die Begegnung in einer gemeinsamen, heißen Dusche endet. Dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die süßen Versuchungen, die in diesem Sammelband auf dich warten… In diesem Buch findest du in sich abgeschlossene Kurzgeschichten. Aufgrund expliziter Szenen erst ab 18! Enthaltene Bücher: + Lesbische Sexgeschichten ab 18 Vol. 1 + Heisse Tabus für Lesben + Heisse Fantasien - Lesbische Sexgeschichten ab 18 + Heisse Lust - Lesbische Sexgeschichten ab 18

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Lesbische Sexgeschichten ab 18

Dein Geschenk

Weitere Kurzgeschichten von Sam Hart

Natalie & Mara | Leidenschaft zwischen Salsatänzerinnen

Julia & Lina | Mehr als Nachbarn

Elvira & Debora | Mit der Physikprofessorin

Harper & Sophia | Am Strand mit der besten Freundin

Nicole & Olivia | Hinter dem Rücken des Ehemanns

Maya & Ava | An der Wissenschaftskonferenz

Charlotte & Amelia | Hinter verschlossenen Türen

Tanya & Grace | Im Auto mit der Sängerin

Annika & Michaela | Im Tattoo Studio

Violet & Lana | Die Muse der Künstlerin

Isabella & Gabriella | An der Fashion Show

Willow & Mira | Erotische Begegnung beim versteckten Wasserfall

Sydney & Blake | Eigentlich sollten wir fürs College lernen

Sydney & Blake | Die heiße Lernpause

Maya & Grace | Mehr als nur Jazztanz Unterricht

Esme & Luna | Wenn im Hostel Zimmer die Funken fliegen

Avery & Susanne | Ein heißer Spaziergang zwischen den verlassenen Eisenbahnschienen

Greta & Leyla | Eine befriedigende Kochlektion

Dakota & Reese | Doppelt gebuchte Ferienhütte

Elodie & Aurelia | Zuflucht während eines Gewitters

Naomie & Riley | Geheime Liebesbotschaften im Büro

Bianca & Astrid | Kürbisse und andere prickelnde Märchen

Casey & Morgan | Erotisches Treffen dank einer verlorenen Halskette

Drittes Buch

Marissa & Selina | Verführerische Nachrichten auf dem Starbucks Becher

Marissa & Selina | Zwei heiße Dates auf einen Schlag

Penny & Aubrey | Eine feuchte Dusche im Schwimmbad

Aurora & Leah | Ein prickelnder Untersuch im Sanitätszelt

Christina & Kelly | Geheimes Verlangen im Nagelstudio

Madison & Abigail | Wanderung auf den Gipfel der Lust

Olivia & Zoe | Zu Besuch bei der Tierärztin

Joanna & Sarah | Ein heißes Treffen mit der Lehrerin des Sohns

Aicha & Joline | Ein heißer Protestmarsch

Addison & Stella | Zwei Ehefrauen im Wellnessurlaub

Violet & Saskia | Auf dem Bürotisch

Violet & Saskia | Prickelnder Halt im Fahrstuhl

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Weitere Kurzgeschichten von Sam Hart

Das verbotene Buch

Dein Geschenk

Copyright

Lesbische Sexgeschichten ab 18

Heiße Tabus für Lesben.

Erotik Sammelband für Frauen mit 4 Büchern.

von

Sam Hart

Dieser Sammelband enthält folgende Bücher von Sam Hart

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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.

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​Weitere Kurzgeschichten von Sam Hart

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Erstes Buch

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Natalie & Mara

Leidenschaft zwischen Salsatänzerinnen

Natalie ist eine professionelle Salsa-Tänzerin. Sie gibt Unterricht und tanzt auf Turnieren, und sie liebt nichts mehr als das Gefühl der Musik, die durch ihre Adern fließt. Wenn sie nicht gerade für die Arbeit tanzt, geht sie auch gerne in die Tanzclubs der Stadt. So wie heute Abend, als ihre Haut schon kribbelt vor Aufregung, bald die Arme von Fremden um sich zu spüren. Sie zieht ein enges, kurzes und sehr verführerisches, gelbes Kleid an, das ihre gebräunte Haut noch dunkler leuchten lässt. Sie bindet ihr langes, dunkelbraunes Haar zu einem hohen und festen Pferdeschwanz, bereit, sich im Rhythmus zu verlieren.

Im Salsa-Tanzclub ist sie keine Unbekannte, und bald fordert ein großer, muskulöser Mann sie zum Bachata-Tanz auf. Sie wiegt ihre Hüften sinnlich im Takt der Musik und löst damit mühelos einen Sturm aus, nicht nur bei ihm, sondern auch bei allen anderen, die sie beobachten. Das Einzige, was sie nicht wissen, ist, dass dies für sie wirklich nur eine Show ist. Sie liebt das Spiel, die Anziehungskraft, die in Tanzbewegungen stecken, ohne dass tatsächlich etwas geschieht zwischen ihnen. Denn damit sie sich zu einem Tanzpartner hingezogen fühlt, muss dieser ein weiches Gesicht mit sanften Lippen, kurvige Hüften und schöne Brüste haben, in denen sie ihre Finger vergraben kann. Die Männer konnten so viele Muskeln haben, wie sie wollten, Natalie interessiert sich nicht für sie.

Aber sie mag den Showeffekt, und selbst jetzt verziehen sich ihre Lippen zu einem Lächeln, weil sie es genießt, im Rampenlicht zu stehen und die Leute mit ihrem Talent zu beeindrucken.

Der Tanz endet damit, dass der Mann Natalie nach hinten kippt, sodass ihr Kopf fast den Boden berührt.

Natalie dankt ihm für den schönen Tanz. Dann entschuldigt sie sich, um sich an der Bar einen Drink zu holen.

Mara steht vor ihrem Barhocker und wippt mit dem Fuß im Takt. Sie ist nervös, denn es ist ihr erstes Mal in einem Salsa-Club. Sie hat zwar einige Salsa-Stunden genommen, aber außerhalb dieser Stunden hat sie noch nie mit Fremden getanzt. Jetzt hängt ihr noch immer der Kiefer herunter, weil sie gerade den sinnlichsten Tanz aller Zeiten gesehen hat. Sie konnte förmlich sehen, wie die Funken zwischen dem Tanzpaar flogen, und obwohl sie alle ihre Kleider anhatten, hätten sie genauso gut Sex auf der Tanzfläche haben können. Maras Bauch flattert vor Erregung, weil sie Zeuge dieser Vorstellung war. Jetzt kommt die Frau auf sie zu, und sie kann nicht anders, als die perfekten, schlanken Beine zu bewundern, die aus ihrem gelben Kleid herausragen.

Maras Handflächen werden schweißnass. So möchte sie auch tanzen können! Aber noch mehr möchte sie mit dieser Frau tanzen und die gleiche Hitze spüren, die sie gerade erlebt hat, als sie die beiden beobachtete.

Natalie bestellt sich eine Sprite, als ihr Blick auf die junge Frau fällt, die neben ihr steht. Das Mädchen umklammert ihr Getränk, als wäre es das Einzige, was sie aufrecht hält. Außerdem bilden die leuchtend roten Lippen des Mädchens eine hübsche Schleife, und jetzt, wo sie Natalie anlächelt, entdeckt sie zudem süße Grübchen auf ihren Wangen.

„Hey, ich bin Natalie“, bringt sie das Eis zum Schmelzen und streckt eine Hand aus. „Bist du hier, um zu tanzen?“

„Ich bin Mara“, ihre Augen leuchten. „Ich bin noch Anfängerin.“ Sie schluckt. „Aber ich wünschte, ich könnte mich so bewegen wie du. Ich konnte meinen Blick nicht von dir losreißen.“

Natalie gluckst. Sie kann das Feuer in Maras Augen sehen, und sie spürt einen Funken Erregung in ihrem Unterleib. Ein heißes Gefühl brodelt in ihrem Bauch, als ihr Blick auf Maras kurvigem Hintern verweilt. „Ich kann dir ein paar Schritte zeigen, ich bin Tanzlehrerin. Sollen wir?“ Natalie streckt ihre Hand aus.

Mara hält den Atem an. Sie nimmt Natalies Hand und spürt sofort ein Kribbeln in der Brust. Ihr Herz macht einen Satz.

Natalie führt sie auf die Tanzfläche. Als die Musik aus den Lautsprechern dröhnt, übernimmt Natalie die Führung, und Mara folgt ihr auf Schritt und Tritt wie ein gehorsames Hündchen.

Mara mustert Natalie, und ihr Herz macht einen Freudensprung, weil sie tatsächlich mit der Frau tanzt, die sie gerade noch fasziniert hat. Der Rhythmus ihrer Körper fließt zusammen wie ein Fluss in einen Ozean. Die Chemie zwischen ihnen stimmt so sehr, dass ihre Anziehungskraft fast greifbar ist.

„Für eine Anfängerin bewegst du dich wie ein Naturtalent“, sagt Natalie in Maras Ohr, während sie sie mit dem Rücken gegen ihren Bauch dreht. Sie tanzen zusammen, ihre Bewegungen sind fließend, und je lauter die Musik wird, desto größer wird auch ihr Verlangen.

Natalie spürt die Hitze, die zwischen ihnen aufsteigt, und sie kann das Kribbeln in ihrem Geschlecht nicht leugnen. Sie lehnt sich nahe heran. Ihr Atem ist heiß an Maras Hals. Hier nimmt sie einen tiefen Atemzug von Maras blumigem Parfüm.

Mara bekommt eine Gänsehaut und trotz der Hitze im Club läuft ihr ein kalter Schauer über den Körper. Ihr Körper reibt sich an dem eines schönen Supermodels, und trotz ihrer unbeholfenen Schritte schafft es Natalie, ihren Tanz so anständig aussehen zu lassen, als hätten sie schon jahrelang zusammen getanzt. Mara wünscht sich jetzt schon, dass dieses Lied niemals enden möge.

„Lass uns das woanders weitermachen, wo wir ungestörter sind, ja?“, sagt Natalie, als die Musik verklingt.

Mara schluckt und zögert nicht. Sie nimmt Natalies Hand, und sie gehen in einen Flur, wo Natalie sie die Treppe hinauf zum Dach führt. Sie tastet nach den Schlüsseln und eine Minute später sind sie draußen in einer sternenklaren Sommernacht, erfüllt von den Geräuschen der Straße unter ihnen.

„Wow, wie kommt es, dass du die Schlüssel für diese Terrasse hast?“ Mara wirft einen Blick auf die Wolkenkratzer um sie herum.

„Das sind die Vorteile, die man als Tanzlehrerin hat. Wir benutzen diese Terrasse manchmal, um Werbevideos zu drehen.“

„Ich kann den Reiz der Dachterrasse nachvollziehen“, grinst Mara.

„Aber was noch viel reizvoller ist, steht direkt vor mir“, sagt Natalie. Sie legt ihre Hände an Maras Nacken und zieht sie in eine Umarmung.

Mara schlingt ihre Arme um Natalies zierliche Taille. Sie hat keine Ahnung, was Natalie in ihr sieht, aber sie will diesen Moment nicht aufs Spiel setzen und presst stattdessen ihre Lippen auf Natalies.

Ehe sie sich versehen, küssen sie sich innig. Mara schmeckt jeden Zentimeter von Natalies köstlichem Mund und ihre Brüste werden von einem Kribbeln durchflutet.

Natalie fängt an, Mara heftig zu befummeln, ihre Adern summen vor Energie, weil sie endlich ihren Gefühlen folgt, anstatt es nur für die Show zu tun. Sie drückt Mara gegen die Wand und fesselt ihre Hände über ihrem Kopf. Dann bringt sie ihre erhitzten Lippen auf Maras Hals und Schlüsselbein und verbrennt sie auf eine Weise, die Mara mit sündigem Verlangen durchflutet.

Mara zittert, klammert sich an Natalie und stöhnt ihr ins Ohr.

Der Klang ihrer stöhnenden Stimme macht Natalie wild vor Lust. Die Hitze in ihrem Unterleib dehnt sich noch weiter aus und fordert sie auf, jeden Teil von Maras Körper zu erkunden. Sie lässt ihre Hände in Maras Kleid gleiten und ergreift ihre Brüste.

Natalies Hände lassen süße Wellen über Maras verkrampfte Muskeln schwappen. Wenn Natalie ihre rosa Brustwarzen zwickt, schickt es kleine Schocks der Lust durch Maras Brüste.

Natalie fährt mit ihren Händen über Maras Bauch, zeichnet Kreise um ihren Bauchnabel und lässt Mara erschaudern.

Das Zittern, das von Maras Bauch ausgeht, überträgt sich auf Natalies Fingerspitzen und Natalie spürt, wie sich ihr Puls erhöht.

Natalie beißt die Zähne zusammen. Ihr Geschlecht wird immer feuchter. Sie küsst Mara noch einmal auf den Bauchnabel und wandert dann mit schwülen Küssen über ihren Schamhügel. Sie geht auf die Knie,  wobei ihre Zunge Maras Haut nie verlässt.

Mara versucht, ein raues Stöhnen zu unterdrücken, das wie ein Grunzen herauskommt. Ihr Geschlecht fängt an, vor Feuchtigkeit zu strotzen.

Natalies Lippen ergreifen Maras Essenz, ihre Zunge teilt ihren Schlitz und tanzt darin.

Maras Beine werden schwächer. Sie krallt sich in Natalies Haare und lehnt sich noch fester gegen die kühle Wand. Ein leises Stöhnen entweicht nun wie ein stetiger Wasserfall aus ihren Lippen.

Natalie leckt an Maras leckerer Muschi. Ein elektrischer Strom in ihr drängt sie, weiterzumachen. Sie lässt ihre Finger in Maras feuchtes Loch gleiten, während sie mit ihrer Zunge über ihren Kitzler streicht.

Mara schlängelt mit den Hüften und drückt ihre Muschi noch fester in Natalies Mund.

Natalie spürt, wie ihre eigene Vagina pulsiert, und ihre Nasenlöcher weiten sich, um Maras weiblichen Duft in sich aufzunehmen.

Maras Körper bebt und sie schließt die Augen, um sich auf die Explosion vorzubereiten, die sich in ihrem Unterleib anbahnt.

Natalie spürt, wie Maras Klitoris zwischen ihren Lippen pulsiert.

Maras Orgasmus entzündet sich wie ein Lauffeuer und ihr donnernder Höhepunkt entlädt sich, sodass die Farben in ihrer Sicht explodieren. Ihr Bauch krampft sich immer wieder zusammen und lässt sie atemlos zurück.

Natalie wird von Maras hilfloser Reaktion noch mehr erregt und ihr Orgasmus kommt kurz darauf, als Maras Säfte in ihrem Mund anschwellen. Sie schüttelt sich unwillkürlich und umklammert Maras Po als Natalies Klitoris zu pulsieren beginnt. Sie lehnt ihren Kopf zurück und beobachtet, wie Mara sich mit ihren Fingern an der Wand festkrallt und versucht, sich aufrecht zu halten.

Natalies Atmung ist unregelmäßig, und ihre Knie sind schwach. Ihre Muskeln sind immer noch von einer starken Energie angespannt und ihr Herz schwillt vor Glückseligkeit.

„Das war ein wunderbarer erster Tanz“, kichert Mara und lässt sich schließlich neben Natalie auf den Boden sinken. Sie legt ihre Hand auf Natalies weichen Oberschenkel, ihr Körper sehnt sich immer noch nach mehr von dieser schönen Frau.

„Ich würde sagen, es war mehr als das.“ Natalie lächelt und lehnt ihren Kopf gegen den kühlen Beton. Dann sucht sie wieder nach Maras funkelnden Augen. „Und ich hoffe, es war nicht das letzte Mal.“

Julia & Lina

Mehr als Nachbarn

Unser erstes Date hatten wir bereits gehabt, den ersten Kuss und die erste Knutschsession auch und heute würde es zu unserem ersten Sex kommen.

Ich drücke die Tür zu meinem Schlafzimmer mit der rechten Hand etwas fester auf, während meine linke Hand noch in einer Umarmung mit Julia, meiner Nachbarin, gefangen ist. Nicht nur unsere Körper sind aneinandergepresst, sondern auch unsere Lippen sind miteinander verschlossen, und keiner von uns will loslassen.

Als Julia vor einem Monat nebenan einzog, wurde schnell klar, dass wir mehr gemeinsam hatten als nur einen guten Geschmack für schöne Wohngegenden. Wir fingen an, uns zu treffen, und mein Verlangen, ihren Körper auf meinem zu spüren, begann wie ein Vulkan zu brodeln, je mehr Zeit wir miteinander verbrachten. Jetzt spüre ich die kribbelnden Endorphine, die meine Adern mit einem Summen zum Leben erwecken, und ich weiß, dass der Hunger, den ich schon so lange nach ihr verspüre, heute gestillt werden wird.

Das Licht der Lampe auf dem Nachttisch gibt den Blick frei auf mein Himmelbett, einen Schminktisch und einen großen Spiegel. Mein Bett ist perfekt für die Dinge, die ich mit Julia vorhabe. Doch zunächst taumle ich betrunken mit ihr zur Rückwand und drücke sie an die kalte Oberfläche, berauscht von dem Gefühl der Liebe und vielleicht auch von den Tequila-Shots, die wir nach dem Abendessen getrunken haben.

„Oh, Liiina“, stößt Julia einen erregten Seufzer aus, als ihr Rücken gegen die Schlafzimmerwand prallt.

Augenblicke später sind ihre Lippen wieder auf meinen. Ihre anfängliche Reaktion der Überraschung verwandelt sich in ein subtiles Stöhnen, das direkt in meinen Mund wandert.

Ich bin süchtig nach dem Gefühl ihrer Lippen auf meinen und nach diesem Kuss, der bereits begann, als wir aus dem Auto stiegen.

Ihre Hände wandern über meinen Rücken und ich bekomme eine Gänsehaut im Nacken.

Ich bin die erfahrenere von uns beiden, und so ist es nur natürlich, dass ich die Initiative ergreife. Ohne Vorwarnung knöpfe ich die Bluse von Julias Kleid auf und schiebe meine Hände hinein. Ich fahre über ihre weiche Haut und ich greife nach ihren Brüsten. Ich zerdrücke ihr Fleisch zwischen meinen Fingern und berühre endlich das, wonach mein Körper die ganze Zeit gelechzt hat.

„Ahhhh“, Julias Mund fliegt auf und ein Stöhnen ist alles, was herauskommt. Ihre sonst so hellblauen Augen werden von einem dunklen Schimmer überzogen.

Ich fühle mich bestärkt, ihre Brüste weiter zu massieren, während ich auf die Knie sinke und mir einen Weg über ihren Bauch und ihren Bauchnabel küsse.

Ich streife ihr das Kleid von den Schultern und ziehe es herunter. Ihre weiße Haut leuchtet orange im sanften Licht der Nachttischlampe und ich nehme mir einen Moment Zeit, um die schöne Erscheinung vor mir zu bewundern. Julia trägt einen schwarzen String und einen passenden BH.

Ich küsse den Saum ihres Strings und lasse ihn über ihre langen Beine gleiten. Dann lege ich meine Finger auf ihr Geschlecht und spüre ihre feuchten Schamlippen an meinen Fingern.

Julia zittert unter meiner Berührung. Ich stehe wieder auf und beginne nun, ihren Hals zu küssen, während ich gleichzeitig ihre äußere Intimzone reibe und sie etwas fester gegen die Wand drücke.

„Ouuuuhhhh“, stöhnt Julia erneut, aber diesmal vielleicht auch wegen des Schmerzes, denn ihr Rücken kratzt an der groben Zementwand.

Sie fährt mit ihren Fingern in mein kurzes, hellbraunes Haar und massiert belebend meine Kopfhaut.

Meine Hände werden feucht von Julias Muschi. Ihr Geschlecht ist glatt und weich, und jetzt ist es auch noch glitschig. Ich stöhne gegen ihren Hals, während ich weiter mit Julias Vagina spiele.

Um sie noch mehr zu überraschen, schlage ich mit der anderen Hand auf ihren Hintern. Ein lauter Klaps erfüllt den Raum und ich sehe, wie Julia vor Schreck die Augen aufreißt. Dann beißt sie sich auf die Lippe, zieht an meinen Haaren und macht mich ganz kribbelig.

„Gefällt dir das?“, frage ich. Meine Hände massieren ihren Hintern. Das Reiben von Julias großzügigen Rundungen erfüllt mich mit noch mehr Erregung.

„Ich mag alles, was du machst“, flüstert Julia und fährt mit ihrer Zunge wieder in meinen Mund. Ich schmecke die Limette und den Tequila, aber auch ihre Begierde, mehr von mir zu wollen.

Ich stoße sie auf das Bett. Wir landen verknotet auf den weichen, seidigen Laken und kichern aufgeregt.

Meine Hände wandern wieder an ihrem Körper hinunter.

Ich spüre, dass Julia an der Rückseite meines Kleides herumfummelt. Sie öffnet den Reißverschluss und reißt mir das Kleid von der Haut, weil sie keine Zeit mehr verlieren will. Sie lächelt über meinen blauen BH und das passende Höschen.

Mein Blick wandert über ihren flachen Bauch und landet wieder auf ihrer Muschi. Das Feuer in meinem Bauch wird heißer und ich sehne mich nach einer persönlicheren Berührung. Ich möchte, dass unsere Körper eins werden, ohne dass irgendein Kleidungsstück sie behindert.

Julia deutet meinen Blick richtig und zieht eilig ihren BH aus, während ich das Gleiche mit meiner Unterwäsche tue.

Ihre Brüste sind groß und weich, während meine Brüste frech von meinem Körper abstehen. Meine Brustwarzen kitzeln fröhlich von der neu gewonnenen Freiheit.

Ich bringe meinen Mund zu einer ihrer Brustwarzen. Mit der Zunge umkreise ich sie, während ich die zweite Brust massiere. Ich sauge an ihrem Nippel und grabe meine Nase in ihr weiches Fleisch.

Diesmal stöhnt Julia lauter. Ich küsse weiter neckisch ihre Brustwarzen und meine Hände tanzen über ihren Bauch.

Julia wölbt ihre Wirbelsäule nach hinten und drückt ihren Körper näher an meinen. Ich bin erfüllt von einem Rausch der Lust und sauge weiter an ihren Brüsten.

Meine Hände wandern zurück zu ihrer Muschi, nur um festzustellen, dass Julia jetzt noch feuchter ist. Doch bevor ich meinen Finger noch einmal in sie einführen kann, greift Julia nach meinen Händen und zieht mich auf das Bett.

Sie nimmt meinen bisherigen Platz ein und kniet nun auf mir. Ihre großen, schönen Melonen baumeln vor meinen Augen. Sie beginnt, an meinen Brustwarzen zu saugen und wiederholt langsam alles, was ich vorher mit ihr gemacht habe.

Meine Brustwarzen werden noch härter, und ich habe das Gefühl, dass sie bald explodieren werden. Eine Hitze strömt von meiner Brust in den Rest meines Körpers und ich spüre, dass meine Muschi bis zum Rand nass ist.

Schließlich legt Julia ihre Hand auf mein bereits pochendes Geschlecht, und ich keuche auf, als sie ihre Finger in mich einführt. Sie reibt mein Inneres, während sie über meinen Bauchnabel leckt. Sie zieht mit ihrer Zunge eine Linie bis zu meinem Kitzler und leckt meine erogenste Zone. Mein Stöhnen erfüllt den ganzen Raum und mein ganzer Körper vibriert vor Lust.

Ich kann mich kaum noch auf etwas anderes konzentrieren als auf das großartige Gefühl in meinem Unterleib, während meine Hände geistesabwesend den Rest von Julias Oberkörper erkunden.

„Julia“, stöhne ich, als sie mit ihrer Zunge in mich eindringt. Sie fühlt sich in meinem erhitzten Geschlecht fast kühl an, und ich kann den nahenden Orgasmus nicht aufhalten. Mein Herz beginnt zu rasen, während Leidenschaft und Lust durch meine Adern fließen.

Ich muss die Energie irgendwie herauslassen und kralle meine Nägel in Julias Hintern, was sicherlich rote Spuren hinterlassen wird. Meine Vagina beginnt zu zucken und meine Beine zittern, als mein Körper die ganze Spannung abbaut, die sich in den letzten Wochen beim Kennenlernen von Julia aufgebaut hat.

„Wow, du siehst wunderschön aus, wenn du kommst“, lacht Julia.

Ich schaffe es nur, sie anzustarren und kann mein Glück kaum fassen. Mein Herz quillt über vor Freude und bevor meine Augen feucht werden, öffne ich meinen Mund. „Ich liebe dich“, flüstere ich, denn die Worte kommen mehr aus meinem Herzen als von meinen Lippen.

Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt gehört hat oder ob sie das Gesagte wiederholen will, aber stattdessen bewegt sie ihr Gesicht näher zu meinem und legt ihre Lippen auf meinen Mund. Ihr Kuss ist rau, hart und leidenschaftlich und nimmt mir erneut den Atem aus den Lungen.

Ich ziehe meinen Kopf zurück, um nach Luft zu schnappen.

Julia legt ihren Kopf auf meine Brust und kichert. Ihre blauen Augen funkeln in die meinen. „Ich liebe dich auch.“

Mein Herz schmilzt noch ein bisschen mehr und ich drücke sie fester an meinen Körper. Die Nacht war noch jung, und wir würden sie ganz für uns allein haben.

Elvira & Debora

Mit der Physikprofessorin

Debora Coltrane ist seit fast einem Jahrzehnt Dozentin für Physik an der Universität. Sie weiß, dass es Gerüchte gibt, dass sie lesbisch ist, weil sie sich weigert, eine romantische Beziehung mit ihren männlichen Kollegen einzugehen. Mit ihrem scharlachroten Haar und ihren langen Beinen zieht sie immer die Aufmerksamkeit auf sich, wenn ein Mann im Raum ist. Von Frauen übrigens auch. Bisher hatte sie es jedoch geschafft, dass es bei diesen Gerüchten blieb. Sie war sehr vorsichtig, sich nur auf Beziehungen oder sexuelle Aktivitäten mit Frauen einzulassen, die weit von der Universität entfernt wohnten. Zumindest, bis Elvira in ihre Klasse kam.

Elvira ist eine Studentin im ersten Semester, die sich über ihre Sexualität noch nicht ganz im Klaren ist. Sie hatte noch nie ernsthafte Gefühle für einen der Jungs in ihrem Umfeld gehabt, egal wie heiß oder gut aussehend sie waren. Als sie jedoch in diesem Semester ihre Physikprofessorin erblickte, machte ihr Magen einen Luftsprung. Sie war die schönste Frau, die sie je gesehen hatte. Ihre Brüste sahen in ihrer Bluse immer unglaublich sexy aus, und mit den roten Haaren, die ordentlich zu einem Dutt gesteckt waren, hätte sie genauso gut aus Elviras wildesten Fantasien herausspringen können. Es begann, Elvira zu dämmern, dass sie sich tatsächlich zu Frauen hingezogen fühlte, und mit ihrer gewohnt selbstbewussten Art sah sie kein Hindernis darin, dass das Objekt ihrer Begierde auch ihre Professorin war. Deshalb war Elvira oft die letzte Studentin, die den Raum verließ. Sie achtete darauf, dass sie zusätzliche Fragen für ihre Professorin hatte, damit sie sie allein erwischte, so wie heute.

Als einzige Schülerin auf den Stühlen spürt sie die Augen von Miss Coltrane auf sich gerichtet, was die Härchen an ihrem Nacken aufstehen lässt.

Debora fühlt sich zu Elvira hingezogen, seit sie in einer ihrer Vorlesungen das erste Mal eine Frage gestellt hatte. Ihre Stimme vibrierte in ihrem Körper wie ein wunderschönes Lied, und mit ihrem glänzenden, schwarzen Haar, den braunen Augen und den weichen Lippen wollte Debora ihre Studentin sofort küssen. Mit der Zeit wurde ihr klar, dass ihre Lieblingsstudentin ein tieferes Interesse an ihr hegte. Um ihres Jobs willen hätte sie sie wahrscheinlich davon abbringen sollen. Doch jedes Mal, wenn Elvira etwas sagte, flatterte Deboras Herz, und sie musste sich zum Weiteratmen zwingen. Warum sie also aufhalten, wenn sie beide erwachsen waren und eigentlich das Gleiche wollten?

„Miss Coltrane?“, ruft ihre Lieblingsschülerin.

Debora streicht sich eine Strähne ihres scharlachroten Haares hinters Ohr und macht sich auf das gefasst, was sie gleich tun wird.

„Elvira, du kannst mich Debora nennen“, lächelt die Professorin sie an.

„Okay, Deb“, antwortet Elvira und errötet leicht.

„Deb klingt auch gut“, kichert Debora. Aufregung durchströmt ihre Adern, als sie Elviras ganzen Körper mit ihren Augen abtastet. Elvira trägt eine geblümte Bluse über einem schwarzen Minirock. Debora kann nicht verhindern, dass sie sich bei dem Gedanken, ihre Hände unter den Rock zu stecken, über die Lippen leckt.

Elvira räuspert sich. Sie ist sich vollkommen bewusst, dass ihre Lehrerin sie schamlos mustert, und eine angenehme Wärme beginnt in ihrem Bauch zu brennen. „Ich habe mich gefragt, ob du Interesse hättest, mir Nachhilfestunden zu geben.“ Elvira wirft einen Blick zur Seite, da sie sich bewusst ist, dass ihre Notlüge sowieso entdeckt werden würde.

„Elvira, du brauchst keine Nachhilfestunden“, sagt Debora und bleibt wenige Zentimeter von ihr entfernt stehen. Debora kann bereits ihre Körperwärme spüren.

„Wie komme ich dann dazu, mehr Zeit mit dir unter vier Augen zu verbringen?“ Elvira kaut auf ihrer Unterlippe.

Deboras Blick wandert zur offenen Tür. Der Flur scheint still zu sein. „Wie wäre es, wenn wir es einfach so machen? Du und ich und kein Wort über die Schule?“ Debora greift hinter Elviras Ohr und fährt mit den Fingern in ihr Haar.

Ein wohliger Schauer läuft Elvira über den Rücken. „Das klingt noch besser“, haucht sie.

„Einen Moment“, sagt Debora und marschiert zur Tür. Sie schließt sie ab und verriegelt sie mit ihrem Schlüssel. Gegen die Tür gelehnt, grinst sie Elviras schönes, jugendliches Gesicht an.

Elvira verlässt ihren Schreibtisch mit klopfendem Herzen und erreicht Debora innerhalb von Sekunden. Sie legt ihre Hände an Deboras Nacken und zieht ihr Gesicht näher heran.

Ihr Kuss beginnt sanft. Debora seufzt in Elviras Mund. Sie liebt das weiche Gefühl ihrer Lippen auf den ihren. Dann wird ihr Kuss leidenschaftlicher und Deboras Lippen tanzen hungrig über Elviras Mund.

Elvira stöhnt auf, als Deboras Hände zu ihrem Rücken wandern, sodass sich die Vorderseiten ihrer Körper berühren. Sie spürt, wie Deboras runde Brüste ihre Brustwarzen streifen, was diese sofort aufrichtet.

Ihre Zungen begrüßen sich, was Debora einen Schauer durch den Körper jagt.

Elvira beginnt, ihre Hände um Deboras Nacken und Schultern zu bewegen. Sie ist hungrig nach mehr als nur einem Kuss. Unbeeindruckt von der formellen, weißen Bluse fühlt Elvira Deboras Brüste durch ihren BH, und die Erregung wandert von ihrem Unterleib in den Rest ihres Körpers. Sie beginnt, Deboras Bluse langsam aufzuknöpfen, während ihre Lippen immer noch in einem intensiven Kuss verharren.

Die Bewegungen von Elviras Händen auf ihrem Körper erfüllen Debora mit neuen Höhen der Lust. Sie streichelt Elviras weiche Wangen, aber bald reicht das nicht mehr aus und sie wandern zu Elviras Nacken. Sie zieht das Mädchen an sich, als ob sie sie nicht mehr loslassen will.

„Ohhhhhhh“, stöhnt Elvira leise, als die Süße des Kusses einen neuen Höhepunkt erreicht. Sie zieht sich zurück, um zu Atem zu kommen, aber sie hat noch lange nicht genug. Sobald sie ihren Kopf zurückzieht, sehnt sie sich wieder nach dem Geschmack von Deboras Lippen.

Debora scheint ihre Gedanken gelesen zu haben, denn sie ergreift ihr Kinn und zieht ihren Mund wieder auf den ihren. „Du schmeckst wirklich gut“, murmelt Debora und saugt den Minze-Geschmack von Elviras Mund in sich auf.

Ihre Worte lassen Elvira erröten. Sie entflammen etwas in ihrem Herzen. Der Wunsch, in Deboras Armen zu bleiben, verstärkt sich noch mehr und wächst zu einem Verlangen, diesen Weg der Lust fortzusetzen. Das Verlangen, den besten Sex ihres Lebens zu haben.

Sex - heiß, wild und leidenschaftlich. Diese Gedanken gehen Elvira durch den Kopf, als sie mit ihren Händen in Deboras offene Bluse fährt, den Rücken ihres BHs berührt und ihn zu öffnen beginnt. Elvira wirft einen prüfenden Blick in die ozeangrauen Augen ihrer Lehrerin.

„Bist du bereit?“, fragt Debora verführerisch. Ihre Hände ruhen auf Elviras Hüften und brennen, ihr unter den Rock zu greifen.

„Ja“, lautet die ebenso verführerische Antwort und Elvira kichert, als Deboras Augen aufleuchten.

Ohne eine Sekunde zu zögern, stößt Debora Elvira ein wenig aggressiv gegen die Tür. Elviras Rücken trifft mit einem dumpfen Schlag auf das Holz.

Die glatte Oberfläche raubt Elvira den Atem, aber es könnte auch daran liegen, dass sie im Begriff war, von der Frau ihrer Träume berührt zu werden. Etwas, das plötzlich so offensichtlich richtig erscheint, dass sie sich fragt, warum sie noch nie Sex mit einer Frau ausprobiert hat. Als Deboras Hände über ihre Schenkel wandern, kribbelt es in ihrem Inneren mit einer Lust, die sie noch nie zuvor erlebt hat.

Debora schluckt, als ihre Hände unter Elviras Rock wandern. Sie schiebt ihr rotes Höschen herunter. Debora kichert, denn der Stoff hat die gleiche Farbe wie ihr Haar. Ein elektrischer Strom füllt ihre Adern mit Erregung, als sie ihre Hand auf Elviras rasierte Muschi legt.

Elvira stößt einen schnellen Atemzug aus. Ihr Geschlecht wird von Sekunde zu Sekunde feuchter. Das Glücksgefühl in ihrem Unterleib lässt sich mit Worten nicht beschreiben, und um sicherzugehen, dass es sich nicht um einen Traum handelt, beißt Elvira auf ihre Lippe, bis sie Blut schmeckt.

Als Debora die Nässe in Elviras Muschi spürt, ist sie noch geiler als zuvor. Sie zieht Elviras Rock herunter und schiebt ihre Hände unter ihre Bluse, um sie über Elviras Kopf zu ziehen. Eilig öffnet sie auch Elviras BH und starrt auf ihre nackten Brüste. Sie sind rund und süß und haben rosa Brustwarzen. Debora bringt ihren Mund zu einer von ihnen und beginnt, daran zu saugen.

„Ahhhh“, stöhnt Elvira und gräbt ihre Nägel in Deboras Schultern, während ihre Brustwarzen kribbeln und pures Vergnügen ihren ganzen Körper durchströmt.

Deboras Zunge reibt an den Brustwarzen ihrer Schülerin, während ihre Finger nun in Elviras triefende Muschi eindringen. Ihre eigene Muschi pocht vor freudiger Erwartung, während Elvira jedes Mal keucht, wenn sie ihre Finger in Elviras Loch schiebt.

Elviras Inneres wird noch heißer, als Debora sie fester gegen die Tür drückt, während sie mit ihrem Mund über Elviras Bauch wandert.

Debora fährt mit ihrer Zunge über Elviras warme Haut und nähert sich den empfindlichen Stellen ihres Geschlechts.

Elvira zittert, als Deboras feuchte Zunge ihre Klitoris abtastet. Als sie anfängt, daran zu saugen, knicken Elviras Knie unter ihr fast ein und sie ist froh, dass sie die Tür zum Anlehnen hat.

Debora liebt Elviras Geschmack hier unten noch mehr als den Geschmack ihrer Lippen und ihres Mundes. Sie führt ihre Finger in Elviras Vagina ein und bewegt sie rhythmisch, während sie weiter an ihrem Liebeshügel saugt. Mit jedem Beben von Elvira durchflutet eine Hitzewelle Deboras Unterleib.

Eine Hitzewelle nach der anderen durchläuft Elviras Körper. Eine kleine Explosion beginnt in ihrem Unterleib, als Debora ihre Vagina fingert. Sie weiß, dass sie bald kommen wird.

„Das. Fühlt. Sich. So. Gut. An“, keucht Elvira und gräbt ihre Nägel fester in Deboras Schultern. „Aber iiiich will noch nicht kommen.“ Sprechen fällt ihr schwer, wenn es im ganzen Körper kribbelt. „Ich will auch dich anfassen“, stöhnt Elvira.

Deboras Muschi ist feucht und wenn sie Elvira stöhnen hört, will sie sie nur noch mehr. Sie zieht Elvira auf den Boden, auf sich herauf.

Elvira hilft ihr beim Ausziehen und schon bald sitzt Elvira nackt auf der schönen, hellhäutigen Frau, die nun auf einem Bett aus ihrem roten Haar liegt. Elvira bestaunt ihre prallen Brüste. Sie drückt ihren Unterleib gegen den von Debora und übt Druck auf ihre beiden Geschlechter aus, wobei sie ihre Klitoris an Debora reibt.

In dieser Position ergreift Elvira Deboras Brust und beginnt sie, zu reizen. Zuerst mit ihren Fingern und dann mit ihrer Zunge, die jede von Deboras Brustwarzen genießt.

Jetzt ist Debora an der Reihe zu stöhnen. Ihr Atem erfüllt den Raum, als das Vergnügen einsetzt und sie nur noch die Lust auf Elvira spürt. Mit jeder neuen Berührung beginnt es, auf ihrer Haut mehr zu kribbeln.

Debora schlängelt ihre Hand wieder hinunter zu Elviras Geschlecht und macht dort weiter, wo sie vorher aufgehört hat, indem sie ihre Finger schnell in Elviras Vagina hinein- und wieder herauspumpt.

Elvira schließt ihre Augen und richtet sich auf. Sie massiert Deboras Brüste, während sie dem Orgasmus immer näherkommt.

Debora starrt ehrfürchtig auf die schöne Frau, die auf ihr liegt. Sie beugt ihre Wirbelsäule nach hinten und ihre Brüste hüpfen vor ihr. Debora packt mit ihrer anderen Hand Elviras Po und drückt Elvira fester gegen ihr Geschlecht. Sie will spüren, wie Elvira an ihrem Körper kommt. Zu spüren, wie Elvira ihre Klitoris an ihrer reibt, lässt die Gefühle in Deboras Unterleib nur noch intensiver werden. Sie keucht und steigert die Bewegung ihrer Finger in Elviras Vagina erneut.

Elviras Beine beginnen zu zittern, bevor sie überhaupt realisiert, was passiert.

Debora spürt, wie Elviras Muschi pulsiert und um ihre Finger zuckt. In diesem Moment beginnt auch ihre eigene Vagina zu zucken und ihr Bauch hebt und senkt sich in schnellen Intervallen. Sie kann ihren Blick nicht von Elviras Gesicht abwenden, die Grimassen zieht, während ihr Körper von höchster Lust geschüttelt wird. Ein Anblick, den sie hoffentlich nicht zum letzten Mal gesehen hat.

Elviras Herz hämmert in ihrer Brust, als sie endlich die Augen öffnet und Debora einen weichen und feuchten Kuss auf den Mund drückt. Ihr ganzer Körper vibriert und alles, was sie tun kann, um nicht zusammenzubrechen, ist, sich hinzulegen und an Debora zu kuscheln.

Debora atmet tief ein und riecht den Duft von Elviras Haar. Sie drückt sie enger an ihren Körper.

„Wow“, haucht Elvira. „Wow“, wiederholt sie dann, als wolle sie sich vergewissern, dass es nicht nur in ihrem Kopf passiert ist.

„Ja, das drückt es ziemlich treffend aus“, kichert Debora. „Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass du Zeit mit mir allein verbringen wolltest.“

„Machst du Witze?“ Elvira dreht sich auf den Bauch und sieht Debora an. „Ich würde meinen ganzen Terminkalender streichen und ihn mit deinem Namen füllen.“ Elvira lächelt.

Harper & Sophia

Am Strand mit der besten Freundin

Es ist später Nachmittag, ich liege auf dem Rücken in einem Strandkorb und blicke in den wunderschönen Himmel. Die Sonnenbrille schirmt meine Augen vor dem Licht ab. Ich nehme einen großen Schluck von meiner kalten Limonade. Meine Lippen sind fest um den Strohhalm gewickelt, während ich genüsslich an dem erfrischenden, süßen Getränk nuckle. Dann fällt mein Blick auf meine beste Freundin Sophia, die am Rande des Wassers mit den Zehen im Sand gräbt. Sie hat mich in das Ferienhaus ihrer Eltern eingeladen. Ich wusste, dass sie reich sind, aber eine Villa an einem abgelegenen Strand ganz für uns allein hatte ich nicht erwartet. Doch die Schönheit unserer Umgebung ist in keiner Weise mit der meiner Freundin in ihrem Dschungel-Bikini und dem lockigen Haar vergleichbar. Der Bikini scheint wie für sie gemacht zu sein. Ich werfe Sophia einen Blick zu. Nein, besser noch einen zweiten Blick. Okay, jetzt sabbere ich schon fast in meine Limonade.

Für einen Moment wende ich meinen Blick auf meinen eigenen Körper, betrachte meine glänzenden, rasierten Beine und wie mein gelber Bikini meine Bräune unterstreicht. Ich bin sportlich und trage mein blondes Haar gerne zu einem Pferdeschwanz gebunden, aber im Moment liegt es locker hinter mir auf dem Plüschsessel. Mein Körper ist nicht schlecht, aber ich kann mich nicht davon abhalten, Sophia anzuschauen.

Sie ist so verdammt hübsch, wie sie da am Sandstrand steht und Selfies macht. Meine Augen wandern an ihrem Körper auf und ab, bewundern ihre kleinen, runden Brüste und die Art und Weise, wie das Bikini-Oberteil sie anhebt und ihre schöne karamellfarbene Haut umschmeichelt. Ich lasse mir Zeit, um ihre schlanke Taille und ihre langen Beine zu betrachten, und dann ruht mein Blick schließlich auf ihrem Hintern.

Ich fühle mich schon seit der Mittelschule zu ihr hingezogen, aber ich wollte unsere Freundschaft nicht gefährden, indem ich sie verscheuche, falls sie kein körperliches Interesse an mir hat. Doch in diesem Moment wird mir wieder einmal klar, wie atemberaubend Sophia ist.

Sie wendet ihren Kopf in meine Richtung und ein breites, strahlendes Lächeln erscheint auf ihren Lippen. Ihr Lächeln ist für mich wie Sonnenschein. Es zaubert einen strahlenden Glanz auf ihr Gesicht und erfüllt mich mit Wärme in meinem Herzen.   Sophia winkt mir vergnügt zu und deutet mit einer Geste, dass ich zu ihr kommen soll. Ihre hellbraune Haut schimmert durch einige Salzkristalle.

Ich stehe auf und gehe zu ihr, um ein paar alberne Selfies zu machen, bis wir uns beide am Rande des Wassers in den Sand legen und unsere Füße von den sanften Wellen kitzeln lassen, die kommen und gehen.

„Wie gefällt es dir hier, Harpyie?“, fragt sie mich und ich lächle, ein Gefühl der Glückseligkeit durchströmt mich.

Seit wir hier angekommen sind, bin ich überglücklich. Der Gedanke, mit ihr allein zu sein, erregt mich, und zu hören, dass sie mich Harpyie nennt, ein Spitzname, den sie mir gegeben hat, lässt mich innerlich ganz weich werden. Ein Gefühl, das mir fremd war, bis ich sie kennenlernte.

„Es ist schön“, antworte ich. „Aber weißt du, was noch schöner ist?“, frage ich, nehme die Sonnenbrille ab und suche ihre Augen.

„Was?“ Sophias Augen weiten sich, und auch sie richtet ihren Blick auf mich.

„Du“, sage ich leise zu ihr.

„Ach, halt die Klappe“, Sophias Augen flackern und sie blickt zur Seite.

Vielleicht ist es die Hitze oder die Tatsache, dass wir allein im Paradies sind, aber dieses Mal mache ich keinen dummen Scherz aus meinen Worten. „Ich meine es ernst, Soph. Deine grünen Augen bringen meinen Magen zum Flattern und manchmal vergesse ich, wie man atmet, wenn ich dich ansehe.“

Sophias Lippe zuckt. Sie kichert, offensichtlich fühlt sie sich nicht so ganz wohl nach meiner Aussage, aber dann starrt sie mich mit einer solchen Intensität an, dass ich Angst habe, sie würde mich auffordern zu gehen. Als sie schluckt, habe ich das Gefühl, dass eine Ewigkeit vergeht. Dann rückt sie näher an mich heran und verschränkt ihre Füße mit meinen.

Ich atme scharf aus, unsere Augen treffen sich und unsere Herzen verflechten sich. Ich weiß es, weil mein Herz schneller schlägt, und ich bin sicher, dass ich auch ihr Herz in ihrer Brust pochen höre. Es ist heiß und doch sehe ich, wie eine Gänsehaut über ihre Haut kriecht. Ihr Atem stockt, und in diesem Moment weiß ich, dass sie dasselbe für mich empfindet.

Die Sonne brennt auf uns herab, und das Rauschen der Wellen erfüllt die Luft, aber alles, was wir hören können, sind unsere Herzen, die einander rufen.

Sophia bringt ihre Lippen näher an meine heran. Mein süßer Atem von der Limonade umschmeichelt ihr Gesicht.

Einen Moment lang zögert sie, doch dann beugt sie sich vor und ihre Lippen landen auf meinen. Ich spüre, wie ein Stromstoß meinen Körper durchflutet. Funken lassen meine Lippen kribbeln und verwandeln sich in ein hungriges Verlangen nach Sophia, das stärker ist als je zuvor.

Sie öffnet ihre Lippen und lässt zu, dass ich meine Zunge in ihren Mund schiebe. Ich küsse sie tief. Mein Herz beginnt, noch schneller zu schlagen, als ich zum ersten Mal ihren schönen Mund schmecke.

Ich führe meine Hände zu Sophias Gesicht und küsse sie noch fester. Unser langsames Zungenspiel geht jetzt in eine wilde, glühende Leidenschaft über.

Ich drücke sie zurück in den Sand, klettere auf sie und lege mein Geschlecht an ihres. Dann beginne ich, meinen Unterleib an ihrem Venushügel hin und her zu bewegen. Zuerst langsam und lasziv, aber mit viel Druck, sodass ich ihren Venushügel durch unsere Bikinis fast spüren kann. Meine Vagina zuckt in freudiger Erwartung und ich spüre, wie ich feucht werde.

Sophia stöhnt und lässt ihre Hände in meinen Bikini gleiten. Sie umfasst meine Pobacken.

Ich schaudere auf ihr und drücke meinen Körper fester an ihren. Dann bewege ich mich schneller und sie gräbt ihre Finger noch fester in meinen Hintern. Ich stöhne und beginne, ihren Oberkörper zu streicheln. Zusätzlich beuge ich mich hinunter, um sie zu küssen, lasse meine Zunge in ihrem warmen Mund rollen und streichle ihre Brüste unter ihrem BH.

Sophia wölbt ihren Rücken und schlingt ihre Beine um meine Hüften, um mich noch näher an sich zu ziehen. Sie lässt jede einzelne Faser in meinem Körper vor Lust beben.

Meine Lippen lösen sich von ihren und finden ihren Hals. Ich knabbere daran, was ihr einen Schauer und ein lautes Schnauben entlockt.

Sie windet sich und streichelt meinen Rücken. Dann versenkt sie ihre Nägel in meiner Haut, während ich in ihr Ohrläppchen beiße und ihre Brüste mit äußerster Zähigkeit knete.

Ich stöhne auf und erobere ihre Lippen zurück. Sophia streicht mit ihren Fingern durch mein zerzaustes Haar, und unsere Münder bleiben miteinander verbunden, ohne dass eine von uns auch nur ein bisschen loslassen will.

Das ist alles, was ich je wollte. Sie und alles von ihr. Mein Inneres platzt vor Glück, dass sie dasselbe fühlt.

Sophia lockert schnell mein Bikini-Oberteil und reißt es weg. Sie umklammert meine Brüste und lässt ihren Daumen um meine Brustwarzen kreisen, was mich gegen ihre Lippen stöhnen lässt.

Ich reibe mein Becken immer noch gegen ihren Unterleib und küsse sie mit rücksichtsloser Hingabe.

Sie knetet meine Brüste grob, die sinnliche Lust verschlingt mich.

Ich lasse meine Hände über ihren Bauch wandern und streichle sie sanft. Sophias Körper vibriert, sie atmet tief ein und keucht laut. Ich schlinge meine Finger in ihre Bikinihose und lege sie auf ihre Schamlippen. In meinem Unterleib beginnt es, zu brennen, denn sie ist sehr feucht. Ich spüre, dass sie vor sinnlicher Hitze und Begierde nach mir pulsiert. Es ist gut zu wissen, dass ich damit nicht allein bin. Ich drücke mit meinen Fingern in ihr Lustloch und stoße mit voller Kraft in sie hinein.

Sophia windet sich unter mir und klammert sich an meine Brüste. Sie hält sich noch intensiver an mir fest, als ich meine Finger durch meinen Mund ersetze und ihre süße Muschi lecke. Ich lecke ihre Schamlippen und knabbere an ihrer Klitoris, was sie in einen Strudel tiefster sexueller Glückseligkeit versetzt. Sie wölbt ihren Rücken und windet sich im goldenen Sand. Ich lecke ihre köstliche Muschi und je mehr ich das tue, desto näher komme ich meinem Ziel.

Wir tauschen die Plätze, als Sophia mich plötzlich umdreht und anfängt, mein feuchtes, rosa Geschlecht zu saugen. Sie knabbert an meinem Lustloch, schiebt ihre Zunge hinein und fährt mit ihren Fingern schnell gegen meinen Kitzler. Ich kann mich kaum zurückhalten, laut aufzuschreien. In meinem Bauch brodelt es vor Ekstase. Ich drücke ihren Kopf fester gegen meinen Körper und sie saugt mich mit allem, was sie hat.

„Oh, mein Gott“, stöhne ich, während ich versuche, noch nicht zu kommen, aber es ist schwer, mit dem Feuerwerk in meinem Geschlecht. Ich drehe sie noch einmal um und spreize ihre Schenkel weit. Ich klemme meine durstige Muschi an ihre und beginne, erneut zu reiben. Unsere Liebeshöhlen prallen aufeinander. Ich kralle meine Hände in ihre Schultern und reibe meinen Körper an ihrem, spüre ihre Brüste an meiner Brust.

Sophia stöhnt auf und hält mich fest. Schweiß rinnt über ihre Haut.

„Ich liebe dich, Sophia. Das habe ich immer!“, stoße ich zwischen den Zähnen hervor und grunze und stöhne, als unsere Körper aufeinanderprallen.

Sophias Muschi krampft sich zusammen und ihr Körper versteift sich. Sie stößt einen lauten Seufzer aus und zieht mich an ihre Brust, wobei sie zittert, während sie sich in Orgasmuskrämpfe stürzt.

Ich höre nicht auf, mit meinem Unterleib zu wippen, bis auch ich mich auf ihr zusammenziehe und meinen Saft über ihren Venushügel spritze. Sie ist außer Atem, während ich nach Luft schnappe.

Ich lasse mich auf ihren Körper fallen und lege meinen Kopf auf ihre Brust.

Wir liegen zusammen auf dem Sand, unsere Körper eng umschlungen. Ich weiß, dass dies ein Moment ist, den ich nie vergessen werde, und ich bin überwältigt von einem Gefühl der Nähe, wie ich es noch nie erlebt habe.

„Ich liebe dich auch, Harpyie“, flüstert Sophia und küsst mich auf den Scheitel.

Mein Herz füllt sich mit Freude und ich drücke sie noch ein bisschen fester an mich. Dieses Wochenende wird noch viel besser werden als erwartet.

Nicole & Olivia

Hinter dem Rücken des Ehemanns

Ich beobachte vom Fenster aus, wie mein Mann, Dennis, in seinem Ford Explorer losfährt und in der Dunkelheit der Nacht verschwindet. Ich stoße einen langen Seufzer aus und starre sehnsüchtig in die Richtung, in die sein Auto gefahren ist.

Es ist kurz nach 23 Uhr. Dennis hat einen Anruf von seinem Krankenhaus erhalten. Offenbar wurde er gerufen, um einen Patienten zu retten, dessen Leben wahrscheinlich von ihm und nur von ihm abhängt, wie es bei ihm und seinen Patienten immer der Fall ist.

Ich musste mich damit abfinden, dass er jedes Mal verschwand, wenn das Telefon klingelte, und dass er immer wieder seine Arbeit mir vorzog. Ich musste mich mit dem zweiten Platz begnügen und mit dem Wissen leben, dass es sich nicht ändern wird.

Da Dennis kaum zu Hause war, lernte ich die Kunst, mich sexuell selbst zu befriedigen. In einem dieser Momente entdeckte ich eine Seite an mir, von der ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Ich ertappte mich dabei, wie ich über andere Frauen fantasierte, anstatt über meinen Mann. Es wurde noch schlimmer, als ich Olivia, meine Nachbarin, kennenlernte. Sie wohnt in der gleichen Wohnanlage und wir sind nur ein Stockwerk voneinander entfernt.

Als ich sie das erste Mal sah, waren wir zusammen im Aufzug, beide klatschnass von dem nächtlichen Regenschauer. Ihre Kleidung war völlig durchnässt und klebte wie Leim an ihrer Haut. Ich konnte nicht anders, als meinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich auf ihrer Bluse ab. Ich bemerkte, wie ihr Rock mit ihren Kurven verschmolz, und ich spürte etwas in meinem Unterleib, das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte, als ich mit Dennis im Aufzug fuhr.

Der Anblick der Reaktionen ihres Körpers auf den Regen erregte mich.

Ich erinnere mich, wie ich schluckte und versuchte, den Gedanken zu verdrängen, was für Reaktionen ich ihr entlocken könnte, wenn ich nur anfinge, sie zu befriedigen. Sie roch nach Lavendel, süß und wohltuend. Ihr Duft erfüllte meine Nasenlöcher, und seitdem ging mir ihr Geruch nicht mehr aus dem Kopf.

Wir unterhielten uns noch kurz, bevor wir den Aufzug verließen, und scherzten über das Wetter. Es war ein einfaches, freundliches Gespräch, aber ich konnte in dieser Nacht kaum schlafen, weil sich mein Körper nach ihr sehnte.

Es wurde zur Gewohnheit, feuchte Träume von Olivia zu haben und an sie zu denken, während ich mit mir selbst spielte, jedes Mal, wenn mein Mann mich meinem Schicksal überließ. Und selbst jetzt, wenn ich aus dem Fenster schaue und in die Richtung blicke, in die Dennis gefahren war, kann ich nur an sie denken.

Er hatte den Anruf erhalten, als wir gerade im Begriff waren, miteinander zu schlafen, was wir momentan selten tun. Jetzt ist mein Körper ganz heiß und kribbelig und es macht mich wütend, dass er mich einfach so allein lässt. Um etwas Dampf abzulassen, spiele ich mit dem Gedanken, auf das Dach zu gehen und mich an der frischen Luft zu vergnügen. Die Entscheidung ist gefallen, ich ziehe mein Negligé wieder an und schnappe mir meinen Dildo zusammen mit einem Glas eisgekühlten Orangensaft und einer dicken Decke. Ich steige in den Aufzug und stehe nach kurzer Zeit auf dem Dach. Die Aussicht von hier oben ist wunderschön, und die kalte Nachtluft umschmeichelt meine Haut und sorgt für Gänsehaut.

Ich atme tief durch, breite die Decke auf dem Boden aus und lege mich darauf, während meine Augen den wolkenverhangenen Himmel absuchen. Langsam schiebe ich mein Negligé nach oben, sodass mein Geschlecht unter den schwachen Lichtern der Stadt nackt zum Vorschein kommt. Ich spreize meine Beine und säusle, während die süße Brise meine empfindlichsten Körperteile streift, und so bleibe ich ein paar Minuten lang.

„Darf ich mich zu dir legen?“, höre ich Olivias Stimme in Form eines lauten Flüsterns, und ich frage mich, ob ich mir das eingebildet habe. Ich öffne die Augen und sie steht direkt vor mir.

Ich keuche und setze mich schnell auf; meine Brustwarzen sind unter dem Nachthemd sichtbar erigiert. „Olivia? Du bist hier?“

Olivia nickt und geht vor mir in die Hocke. „Ich war mit einem Freund unterwegs und dachte, es wäre schön, sich ein wenig abzukühlen, bevor ich ins Bett gehe und ...“, sie hält inne und ihr Blick fällt auf den riesigen Dildo, den ich in meiner Hand halte. Ihre Lippen spitzen sich leicht, als sie das Objekt anstarrt.

„Oh“, murmle ich und bin überrascht, dass es mir nicht peinlich ist, so von ihr erwischt zu werden. Wäre es jemand anderes gewesen, wäre mein Gesicht wahrscheinlich schon rot wie eine Tomate. „Und jetzt hast du mich hier gefunden“, ich beiße mir auf die Unterlippe.

„Bist du immer so heiß und wild?“, fragt Olivia und mustert mich verführerisch. „Normalerweise siehst du so unschuldig aus.“

Ich lächle und erwidere: „Und ich hätte dich für die Person gehalten, die wie ein zimperliches Mädchen weint, wenn sie mich so in der Öffentlichkeit sieht. Nichts für ungut.“

„Schon gut.“ Olivias Augen bohren sich in meine und wir starren uns an, als wären wir in Trance.

Ich bin überwältigt von ihrem brennenden Blick, der mein Becken noch mehr mit intensiver erotischer Begierde überhäuft.

„Weißt du, du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet“, fügt Olivia dann hinzu.

„Die da wäre?“ Ich ziehe die Stirn ein wenig in Falten.

Olivia schließt die Distanz zwischen uns und kniet sich vor mich. Unsere Atemzüge verweilen nun aufeinander und unsere Körper sind nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt. Meine Lippen zucken, als Olivias Körper durch die Nähe leicht zittert.

„Darf ich mich zu dir legen, Nicole?“, fragt sie mich mit einer verführerischen Stimme.

Ich lasse einen tiefen Atemzug los, der irgendwo in mir versteckt war, und meine Nasenflügel weiten sich, als ihr leckerer Duft die Luft erfüllt.

„Bitte tu es“, keuche ich. Ich schlucke schwer und lege mich auf den Rücken, bevor ich schnell meine Beine spreize und ihr einen weiten Blick auf mein Geschlecht gebe. Ich kann nicht glauben, dass das gleich passieren wird!

Ich beginne, meinen haarigen Schamhügel zu massieren und wackle mit den Hüften.

Olivia packt ihr T-Shirt und zieht es eilig aus, bevor sie sich die Hose von den Beinen schiebt. Verführerisch öffnet sie ihren BH und streift ihn von ihren Armen. Dann schüttelt sie ihr Höschen herunter und zeigt sich völlig nackt und mit allen Reizen dieser Welt bekleidet. Ihr heißer Körper bringt mich zum Durchdrehen. Ich reiße mir mein Negligé vom Oberkörper, wackle verspielt mit meinen Brüsten und fordere sie mit einer Geste auf, näherzukommen.

Olivia schwebt über mir und umschließt mein Gesicht mit ihren Händen. Sie verbindet ihre Lippen mit meinen und im Handumdrehen küssen wir uns wie ausgehungerte Tiere.

Olivia saugt an meinem Hals und beißt mich, während sie mit ihren Fingern über meinen Bauch streicht. Ich bin von sensiblen Leidenschaften erfüllt, die sich von meinem Hals bis in jede Zelle meines Körpers ausbreiten.

Sie küsst mein Schlüsselbein und saugt dort an meiner Haut, streift die Stelle mit ihren Zähnen und stöhnt, als ich unter ihr erzittere.

Ich nehme ihre kecken Brüste in die Hand, streichle sie und genieße das pralle Gefühl.

Olivia stöhnt in mein Ohr und ich spüre, wie ein Lustschauer sie durchfährt.

Sie greift nach dem Orangensaft und schüttet ihn auf meine Brüste. Ich zittere vor dem eisigen Gefühl.

Sie fährt mit ihrer Zunge zu meinen Brüsten und leckt den ganzen Saft ab, saugt dabei an meinen Brustwarzen. Das brennende Verlangen wird mit jedem Wirbel ihrer Zunge auf meinen Brüsten stärker. Olivia saugt meine Haut trocken und wippt dabei intensiv mit ihrem Kopf.

Als sie mit dem Knabbern an meinen Brüsten fertig ist, nimmt sie einen Eiswürfel und reibt ihn auf meinen Brustwarzen.

Ich erschaudere und halte mich an ihrem Arm fest, um mich zu stützen. Sie spreizt meine Beine weit und gießt ein wenig Saft auf meinen Schamhügel. Ich erschaudere, als die kalte Flüssigkeit auf mein Fleisch trifft, mein Körper zittert äußerlich, aber innerlich ist er von der Wärme meiner Erregung umhüllt.

Sie streichelt die Lippen meiner Muschi, liebkost meinen Schlitz und fährt mit ihren Fingern über meine Brüste. Meine kalten Brustwarzen kribbeln jetzt mit einem süßen, leicht schmerzhaften Gefühl, und ich kralle meine Finger in ihre Hüften.

Sie streichelt meine Brüste, während sie meinen Eingang neckt. Ein Keuchen entweicht meinen Lippen und ich beginne, meine Klitoris zu reiben.

Mein Körper vibriert in rhythmischen Bewegungen zu den Bewegungen von Olivias Fingern, die in meinem Liebesloch tanzen. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl, wenn Olivia ihre Finger in meine pochende Vagina eintaucht.

Ich stöhne genüsslich auf, meine Erregung hat mich im Griff. Sie schiebt zwei ihrer Finger in meinen Eingang und stöhnt bei den Empfindungen, die sie in mir auslöst.

„Olivia“, presse ich leise durch meine Zähne, als ihr Gesicht auch bei geschlossenen Augen immer klarer wird.

Sie bohrt meine Vagina schneller, während sie stöhnt. Ihre Stimme ist so beruhigend und extrem heiß. Mein Körper sehnt sich mehr nach ihr, als ich es für möglich gehalten hätte.

Ich spüre ihren heißen Atem auf meiner Haut, der meine Gänsehaut zum Schmelzen bringt.

Sie nimmt einen weiteren Eiswürfel. Diesmal legt sie ihn an meine rosa Öffnung und taucht ihn ein, sodass das Eis in meinem warmen Geschlecht schmilzt.

Ich winde mich und stöhne hilflos als Reaktion auf die Stiche in meiner Vagina.

Olivia holt ihre Finger aus meinem Liebesloch und leckt die Reste des geschmolzenen Eises ab. Dann legt sie ihren kalten Mund erneut auf meine Brustwarze und beißt mit ihren Zähnen zu.

Ich zittere unaufhörlich, überwältigt von all den sündigen Gefühlen.

Olivia bringt ihren Körper näher an meinen heran und ich spüre ihre warme Haut an meinem ganzen Körper. Ihre Brüste streifen meinen Unterleib und meine Haut kribbelt überall dort, wo sie mich berührt.

Ich werfe meine Arme um sie und drücke sie noch enger an mich und bete, dass dies niemals aufhören möge.

Gezielt greife ich nach ihrem Geschlecht und beginne, ihre feuchten Schamlippen zu reiben.

---ENDE DER LESEPROBE---