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Sexgeschichten ab 18 unzensiert Bestseller Autorin Sam Hart lässt dich erneut in erotische Fantasien eintauchen. Die Geschichten sind gefüllt mit Lust und es gibt keine Tabus. Spüre ungezähmte Anziehung und verbotenes Verlangen in diesen 10 erotischen Kurzgeschichten: Im Privatflugzeug mit dem Boss In der Scheune an der Hochzeit Auf der Yacht mit dem Millionär Das Ledersofa ist nicht nur zum Sitzen da Ein heißes Bad in der In der Hängematte Hoch hinaus mit dem Businessman Auf dem Riesenrad Auf der Autohaube Im Heißluftballon Für Fans von D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Büchern von Sam Hart.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.
Unzensierte Version.
Titelseite
Heisse Verführungen
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Das Ledersofa ist nicht nur zum Sitzen da
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Das verbotene Buch
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von
Sam Hart
„Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das Verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral.“
- Karl Kraus
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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.
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Ella, die junge und attraktive Angestellte von Joe, einem erfolgreichen Geschäftsmann, befindet sich mit ihm auf dem Weg zu einem wichtigen Businessmeeting in London. Sie lehnt sich zurück im bequemen Ledersitz im privaten Flugzeug von Joe und sieht aus dem Fenster auf die unendliche Weite des Himmels. Die private Flugbegleiterin hat ihr gerade ein Glas Champagner gereicht und sie kann spüren, wie die prickelnden Bläschen ihre Kehle hinunterlaufen. Es ist das erste Mal, dass Ella Joe auf einer Geschäftsreise begleitet. Obwohl sie erfolgreich in ihrem Job ist, fühlt sie sich oft unsicher in Joes Gegenwart, da er ihr Chef ist und ein bewundernswert gutaussehender Mann obendrein. Bis jetzt hatte sie praktisch keinen persönlichen Kontakt mit ihm, da er so beschäftigt war und sich seinen Mitarbeitern gegenüber generell kühl und distanziert verhielt. Umso überraschender kam die Einladung, dass sie ihn als einzige Mitarbeiterin nach London begleiten soll. Ihr Blick wird immer wieder magnetisch von seinem Gesicht angezogen. Er sitzt ihr gegenüber, ein Lächeln auf seinen attraktiven Lippen. Sein braunes, gepflegtes Haar und seine kräftige Statur machen ihn zu einem verführerischen Anblick. Ella räuspert sich und schaut erneut aus dem Fenster.
Auf Joes Schultern lastet täglich viel Druck von Verantwortung und Entscheidungen, die das Schicksal seiner Firma beeinflussen. Doch als er Ella zum ersten Mal sieht, wird er natürlich von ihren grünen Augen angezogen, die voller Leidenschaft und Leichtigkeit strahlen. Ihre zarte Figur und ihre sanfte Haut verleihen ihr eine Schönheit, die man nicht übersehen kann. Ihr scheues Lachen bringt ihm ein Gefühl von Freiheit und Ablenkung, das er lange vermisst hat. Deshalb ist ihm schnell klar, dass er Ella braucht und noch ganz viel von dieser zierlichen, schönen Frau erleben möchte.
Ella zuckt zusammen, als Joes kräftige Hand plötzlich ihre ergreift. Seine Haut ist angenehm warm und wie ihre delikate Hand in seiner verschwindet, durchflutet ihren Körper mit einem Gefühl der Sicherheit. Sie nimmt nochmals einen Schluck Champagner und genießt den prickelnden Geschmack auf ihrer Zunge. Das Prickeln breitet sich im Rest ihres Körpers aus, denn ihr ist auf einmal klar, dass sie nicht geschäftlich mitgekommen ist. Ihr Herzschlag beschleunigt sich, als sie sich Joe zuwendet, der sie mit einem intensiven Blick studiert.
„Warum bist du hier mit mir, Ella?“, fragt er. Seine Stimme ist tief und verführerisch.
Ella zögert einen Moment. Natürlich, weil er sie darum gebeten hat. Aber mittlerweile möchte sie an keinem anderen Ort sein als genau hier, mit ihm. „Weil ich neugierig bin“, antwortet sie. „Ich will wissen, wer du wirklich bist.“
Joe lächelt. „Dann lass mich dich überraschen.“
„Okay. Erzähl mir etwas Persönliches, das die Öffentlichkeit nicht weiß“, sagt Ella.
Joe zögert einen Augenblick. Er gibt der Flugbegleiterin ein Zeichen, dass sie die Kabine verlassen soll. Dann widmet er seine ganze Aufmerksamkeit wieder Ella. „Du entspannst mich. Dein Mund zieht mich magisch an, dass ich ihn einfach küssen will und deine Haut wirkt so sanft, dass ich meinen Körper damit bedecken möchte anstatt mit Designerkleidern.“
Ella schluckt trocken. Seine Ehrlichkeit entwaffnet ihre letzte Zurückhaltung, warum sie sich von ihrem Boss fernhalten sollte. Erneut nimmt er ihre Hand und zieht sie zu sich rüber auf den Sitz. Sie kann förmlich spüren, wie die Anspannung zwischen ihnen wächst, mit jedem Zentimeter, den sich ihre Körper näherkommen.
Joe legt seine Hand auf Ellas Wange und sieht ihr tief in die Augen. „Ich habe schon lange auf jemanden wie dich gewartet“, flüstert er. „Jemanden, der mein Herz berührt und mich von meinem Alltag ablenkt.“
Ella atmet schwer, als sie sich vorbeugt, um seine Lippen zu küssen. Sie weiß, dass es falsch ist, aber sie kann der Anziehungskraft, die Joe auf sie ausübt, einfach nicht widerstehen. Ella entfährt ein Seufzen, als sie seine Lippen auf ihren spürt.
Er drückt sie fest an sich, seine Hände wandern über ihren Rücken hinab zu ihrem Hinterteil. Er umfasst es und stöhnt.
Sie verlieren sich in dem Kuss und geben sich völlig ihren Gefühlen hin. Es ist, als ob die Welt um sie herum verschwindet und es nur noch sie beide gibt.
Ella schwingt ein Bein über Joes Unterleib und sitzt nun in Reiterstellung auf ihm.
Seine Hände erforschen ihren Körper und fummeln an den Knöpfen ihrer Bluse, während er ihren Hals küsst. Joe zieht ihr die Bluse aus und steckt seine Nase zwischen ihre vollen Brüste. Er nimmt ihr den BH ab und atmet tief ein, wobei er heiße Luft über ihre Brustwarzen ausatmet.
Ella lacht und windet sich, als sie spürt, wie Joes Zunge Kreise um ihre Brustwarze zieht. Die Haut ihrer Brust kribbelt und eine Gänsehaut breitet sich auf ihrem ganzen Körper aus. Sie wirft ihren Kopf zurück und öffnet ihren Mund weit, während Joe an ihrer Brustwarze saugt.
„Mmmmmm“, stöhnt Ella, als Joes Hand über ihren flachen Bauch gleitet. Er ergreift ihre Hüfte, hebt sie leicht an und zieht ihr den Rock und die Unterhose aus. Jetzt hat er vollen Zugang zu ihrer feuchten Muschi.
„Wow!“ knurrt Joe, als er beobachtet, wie Ellas Feuchtigkeit an ihren Schenkeln heruntertropft. Während er sie studiert, streichelt er ihren Hintern. Dann schiebt er seine Finger in sie hinein und reibt ihre Klitoris.
Ellas Atmung beschleunigt sich und ihre Brustwarzen werden steif und kribbeln erigiert.
Joe küsst ihren Hals und ihr Ohrläppchen und knabbert an ihren Lippen. Er liebt die Geräusche, die ihrem Mund bei jedem seiner Stöße entweichen.
Ellas Bauch spannt sich vor Lust. Sie spürt Joes starken Körper unter sich und sieht die deutliche Wölbung seines steifen Penis. Doch Joe lässt nicht zu, dass sie ihn berührt oder auf ihn herunterrutscht.
„Lass mich dich reiten“, keucht Ella.
Joe schüttelt den Kopf. „Noch nicht.“ Er beschleunigt die Bewegungen mit seinen Fingern in ihr. Sein Schwanz verhärtet sich noch mehr, als er sieht, wie sie sich vor Lust windet.
Ellas Kopf fällt nach hinten und sie stöhnt laut, als Joe in ihre Brustwarze beißt. Wellen der Lust durchströmen sie. Sie versucht, ihre Atmung zu kontrollieren, aber ihr Orgasmus trifft sie hart und schnell. „Oh, Gott!“, haucht Ella, als sie hart auf Joes Fingern kommt. Ihr ganzer Körper zittert und sie schaudert.
Joe umarmt sie fest und drückt ihr einen heißen Kuss auf den Hals.
„Das war unerwartet“, sagt Ella, nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist.
„Ich konnte nicht anders. Du hast so einen sexy Körper.“ Joe tätschelt ihren Hintern und lächelt sie an.
Ella gluckst schüchtern. „Danke. Jetzt helfe ich aber dir, dich zu entspannen,“ sagt Ella mit einem verschmitzten Grinsen.
Joe zieht eine Augenbraue nach oben und nickt. „Oh, du bist noch nicht fertig?“
„Nö. Noch lange nicht.“ Ella setzt sich auf seinen Schoss und küsst ihn sinnlich. Sie öffnet seine Hose und hält schließlich seine volle Männlichkeit in ihren Händen.
Joe keucht, als Ella ihn streichelt. Ihre weichen Hände fühlen sich wunderbar an und sein Schwanz pocht vor Verlangen. Ellas grüne Augen starren in seine und ihre Lippen bewegen sich auf seine zu.
Er lehnt sich im Ledersitz zurück und lässt sie machen, was sie will. Ihre Hand wandert an seinem Schaft auf und ab, was ihn aufseufzen lässt.
Ella wiegt sich gegen ihn und reibt ihre Klitoris an seinem Unterleib.
Joe ergreift ihre Arschbacken. Er drückt die Pobacken fest zusammen und bewegt seine Hüfte vorwärts. Ellas Schamlippen öffnen sich und ihre Vaginalsäfte tropfen aus ihrem Schlitz. Sie reibt ihre Klitoris mit mehr Kraft an Joes Becken, aber sein Schwanz bleibt außerhalb von ihr.
Joe stößt ein tiefes Knurren aus und drückt nach oben. Er rammt sich tief in Ella hinein und lässt sie aufschreien. Das plötzliche Eindringen schickt Wellen der Lust durch ihren ganzen Körper. Ihr Inneres brennt und kribbelt gleichzeitig. Nachdem sie sich an das neue Gefühl in sich drin gewöhnt hat, reitet sie Joes Schwanz schneller und härter.
„Wunderbar!“, stöhnt Joe, als sie sich auf ihm nach hinten wölbt. Seine Arme legen sich um ihre Taille, während sie auf seinem Schwanz auf und ab gleitet. Er grunzt und stöhnt jedes Mal, wenn er in sie eindringt.
Ella reibt ihre Muschi an Joes Becken und spannt ihre Muskeln an, um ihn noch intensiver zu spüren.
„Das ist unglaublich“, haucht Joe vor Vergnügen. Ella stöhnt mit ihm und reibt ihr Geschlecht noch fester an seinem Unterleib, seinen Schwanz tief in ihr. Sie schiebt ihren Hintern auf und ab und versucht, jedes Mal mehr von seinem dicken Schwanz in sich hineinzubekommen.
Joe beobachtet, wie sie ihren schönen Körper auf seinem bewegt, während sein Schwanz erotische Gefühle erlebt, die intensiver sind als je zuvor. „Entschuldige meine Ausdrucksweise, aber, oh Fuck! Oh Scheiße!“, knurrt Joe. Ella reibt sich immer noch an seinem Becken und er kann sich nicht länger zurückhalten. Er stößt noch einmal hart zu und sein dicker Samen schießt tief in sie hinein.
Ella keucht auf, als sie spürt, wie Joes heißes Sperma in sie hineinfließt. Sie umklammert seine Schultern und neigt ihre Hüfte nach oben. Sein Samen benetzt ihre Vaginawände und füllt sie bis zum Anschlag aus.
Schwer atmend reibt Joe seinen Daumen über Ellas Lippen. „Das war mal was anderes.“ Er schluckt.
Ella nickt. Sie will nicht von ihm heruntersteigen. Eigentlich will sie gar nicht mehr ohne seinen Penis sein.
Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, sagt er: „Vielleicht können wir unser Wochenende in London verlängern. Ich will nicht, dass das jemals aufhört.“
Ella lacht erleichtert und sieht sich in dem luxuriösen Flugzeug um. An diesen Lebensstil könnte sie sich gewöhnen.
„Der Körper ist ein Sklave seiner Impulse.“
- Meredith Grey
Emma steht an der Bar und beobachtete das ausgelassene Treiben auf der Hochzeitsfeier ihrer Freunde. Sie lehnt sich gegen den improvisierten Tresen und nippte an ihrem Glas Prosecco. Die Augen hat sie weit geöffnet, als sie die tanzenden Gäste beobachtet und die Musik lauscht, die durch die Lautsprecher erklingt. Die Kulisse auf diesem Bauernhof ist traumhaft. Überall hängen Lichterketten und es gibt gemütliche Sitzgelegenheiten aus Heuballen, die mit weißem Stoff überzogen worden sind. Durch ihren Job als Marketingleiterin hält sie sich meistens in glänzenden Hochhäusern in der Stadt auf und ist viel zu selten in der Natur. Der Duft nach Holz und Heu ist eine beruhigende Abwechslung.
Liam steht mit einem Bier in der Hand an der Bar und beobachtet die elegant gekleidete Frau mit dem langen, braunen Pferdeschwanz. Ihr hellblaues Cocktailkleid reicht bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und ihre entblößten Schultern wirken delikat und weiblich. Er ist Musiker in der Band und hat gerade Pause. Da er den Blick nicht von dieser etwas verloren wirkenden Frau abwenden kann, sammelt er seinen Mut zusammen, um sie anzusprechen.
„Bist du für die Braut hier oder den Bräutigam?“, fragt er sie.
Emma mustert Liam. Mit seinem Karo-Hemd und den Jeans passt er gut in dieses Setting. Ihr wird klar, dass dies der Gitarrist ist, der vorher auf der Bühne stand und ein warmes Kribbeln durchflutet ihr Körper. Mit seinen romantischen Klängen hat er es vorher schon geschafft, sie in seinen Bann zu ziehen und seine raue, aber dennoch warme Stimme verleiht ihr nun Gänsehaut. „Für die Braut, ich bin mit ihr zur Schule gegangen. Kennt ihr euch oder haben sie eure Band einfach so gebucht?“
Liam schmunzelt. Erstens darüber, dass sie ihn von der Bühne wiedererkannt hat und zweitens, weil er doch ein wenig stolz darauf ist, dass seine Band dank Weiterempfehlungen immer wieder gerne gebucht wird. „Ich kannte das Paar nicht, aber wir haben vor der Hochzeit darüber gesprochen, welche Art Lieder sie mögen.“
„Es hat mir bis jetzt auf alle Fälle gut gefallen.