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Cathrine ist auf einer Reise in Peru und lernt in einer altertümlichen Ruine den hübschen, einheimischen Luis kennen. Zusammen erleben sie einen perfekten Surftag, nach welchem sie sich gegenseitig noch lange in Erinnerung bleiben. Obwohl Luis Cathrine kalkuliert um den Finger gewickelt hat, geht sie ihm nun nicht mehr aus dem Kopf. Er sucht sich Ablenkung mit einer heißen Salsa Tänzerin. Cathrine möchte keine Gefühle für einen Ferienflirt entwickeln, aber ihre Gedanken schweifen immer wieder zu Luis zurück. Glücklicherweise taucht ein Freund von zu Hause auf, um einige prickelnde Nächte mit ihr zu verbringen. Wird sie Bryans Nähe über Luis hinwegbringen? Dies ist ein kurzer Roman von Bestseller Autorin Sam Hart, mit mehreren erotischen Kurzgeschichten. Für Fans von D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Sexgeschichten von Sam Hart.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Heiße Tabus – Von frechen Gören verführt
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Unzensierte Version.
Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.
von
Sam Hart
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.
- Esther Vilar
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In der Geschichte erwartet Dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.
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Eine sandige Wand mit antiken Gravuren erhebt sich vor Cathrine. Sie fühlt sich, als ob sie durch eine Pyramidenstadt in Ägypten schlendert, aber dabei befindet sie sich in einer präkolumbianischen Ruine in Peru. Einmal mehr überrascht sie dieses vielfältige Land und sie zückt ihr Handy, um noch ein Foto zu machen.
Luis lehnt lässig gegen einen Zaunpfahl und beobachtet die blonde Touristin. Ihre helle Haut ist von einem honigbraunen Schimmer überzogen, woraus er schließt, dass sie schon eine Weile am Reisen ist. Lange, sportliche Beine strömen aus ihrem kurzen, schwarzen Rock und dieser knackige Po zaubert Luis ein Grinsen aufs Gesicht. Sie ist allein unterwegs und passt daher genau in sein Beuteschema.
„Soll ich ein Foto von dir machen?“, spricht ein großgewachsener, schlanker Mann Cathrine an. Die Ärmel von seinem weißen Hemd hat er hochgekrempelt, sodass Cathrine einen guten Blick auf seine wohlgeformten Armmuskeln erhält und der oberste Knopf öffnet ein kleines Fenster auf eine starke Brust. Bestimmt ein Surfer, denkt sich Cathrine. Solche gab es in Peru einige und was sie gemeinsam hatten, war dieser volle, mit Muskeln gespannten Oberkörper. Sein spanischer Akzent und die schwarzen Haare lassen sie vermuten, dass er Peruaner ist, aber mit seiner spiegelnden, schwarzen Sonnenbrille und dem kleinen Rucksack wirkt er selbst wie ein Tourist.
„Ja, gerne“, strahlt Cathrine und reicht ihm ihr Handy.
Luis knipst einige Fotos und gibt ihr dann das Telefon zurück. Ihr Lächeln durchströmt ihn mit einer Wärme, wie eine unerwartete Umarmung. „Bist du zum ersten Mal hier?“, fragt er.
„In dieser Ruine oder in Peru?“, entgegnet sie.
„Chan Chan, oder beides.“ Luis schiebt seine Sonnenbrille nach oben, um ihre Augenfarbe besser einstufen zu können. Es war ein Grün wie eine Lagune in den peruanischen Bergen, aber mit schimmernden Goldflocken. Luis merkt, dass er starrt und putzt stattdessen seine Sonnenbrille am Hemd.
„Beides das erste Mal. Ich bin auf einer Reise durch Südamerika und bleibe etwa einen Monat in Peru und du?“ Inzwischen sind sie zu zweit ein bisschen weiter spaziert.
„Ich wohne in Lima, aber komme einige Male im Jahr hier hoch zum Surfen.“
Cathrine lächelt, dass sie ihn richtig eingeschätzt hat. Die Art, wie er redet, war wie ein exotisches Lied für sie, dem sie gerne zuhörte und ihr ein kribbelndes Gefühl verlieh. So neben ihm herzuschlendern, fühlte sich zudem natürlich an, als ob sie zu zweit hierhergekommen wären. „Ich surfe auch, aber kann gerade erst auf grünen Wellen starten.“
„Es ist ja auch schwierig. Aber wusstest du, dass es hier in der Nähe die längste Linkswelle der Welt gibt?“
Cathrines Augen weiten sich und sie widmet ihm ihre ganze Aufmerksamkeit. „Die längste? Was heißt das?“
„An guten Tagen kann man sie über 3 Kilometer reiten. Man kann ein Boot mieten, das einem jeweils an den Anfang zurückbringt und dann wieder aufspringen.“
„Das klingt ja, wie in einem Vergnügungspark.“ Sie blickt ihn entgeistert an. Warum hatte sie davon nichts gehört? Sie hatte die Sehenswürdigkeiten, die sie besuchen wollte, alle auf eine Liste geschrieben. Von dieser Welle hatte sie nichts gelesen.
Luis muss lachen, weil eine tiefe Falte auf ihrer Stirn erschienen ist. Ansonsten sieht ihre Haut so einladend sanft aus, dass er das Verlangen unterdrücken muss, sie zu streicheln. „Es ist traumhaft. Morgen fahre ich dorthin.“
„Du meinst das also ernst?“
„Ja, klar, warum sollte ich das nicht ernst meinen?“, fragt Luis amüsiert.
„Weil ich noch nichts davon gehört habe.“
„Keine Ahnung, es ist sehr bekannt. Hier.“ Er nimmt sein Handy und zeigt ihr dann ein YouTube Video. Dabei streift sein Arm gegen ihren und seine warme Haut hinterlässt ein Kribbeln auf Catherines Unterarm. So nahe riecht sie sogar sein nussig-orientalisches Aftershave und atmet unbewusst noch ein bisschen tiefer ein.
Catherine blickt auf die Drohnenaufnahme von regelmäßigen Wellen, die sich schier endlos über den Bildschirm kräuseln. „Wow, wie schön. Wie gut muss man denn da surfen können?“
„Wenn du starten kannst, ist es kein Problem. Das Wasser dort ist viel ruhiger als hier in Trujillo. Zudem muss man auch nicht die ganze Welle surfen. Es gibt immer wieder Buchten, wo man rauspaddeln kann.“
„Das klingt mega toll.“ Catherine würde definitiv recherchieren, ob es da Surfschulen hatte, denn allein würde sie nicht hingehen können.
„Wenn du willst, kannst du morgen mitkommen“, sagt Luis, als ob er ihre Gedanken gelesen hatte. „Ich bin bis jetzt noch solo.“
Catherine fährt sich mit der Zunge über die Lippen und überlegt. Sie weiß ja nicht einmal den Namen dieses Mannes. Andererseits hatten sich bis jetzt auf ihrer Reise oft die besten Erlebnisse sehr spontan ergeben und gut aussehen tat er ja auch.