Heisse Fantasien - Sam Hart - E-Book

Heisse Fantasien E-Book

Sam Hart

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Beschreibung

Bestseller Autorin Sam Hart entführt Dich an Orte, wo keine Tabus gelten. In diesem Sammelband erwarten dich 18 Erotische Kurzgeschichten auf über 200 Seiten purer Lust. Verbotene Gedanken und brennendes Verlangen verführen die Männer und Frauen in diesen Geschichten. Dieser Sammelband enthält folgende Bücher von Sam Hart: 1. Heiße Tabus 2. Heiße Nächte an kalten Tagen Enthaltene Kurzgeschichten: Auf dem Bartresen Auf dem Aussichtsturm Verführt von Jennys Vater Griechischer Wein Im Nachtzug von Wien nach Paris Mit dem Surflehrer Im Treppenhaus des Büros Unter dem Wasserfall Auf dem Kreuzfahrtschiff Auf dem Ruderboot Quickie bei der Familienfeier Wenn’s draußen schneit, ist’s drinnen heiß Ein Weihnachtsbaum und zwei Traummänner Knusprig-knackige Kekse Bescherung im Warenhaus Heisse Runden auf der Eisbahn Weihnachtliches Abenteuer in Finnland Weihnachtsmagie und alte Flammen Für Fans von D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Büchern von Sam Hart.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Heiße Fantasien

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Heisse Tabus

Katja & George | Auf dem Bartresen

Rahel & Chris | Auf dem Aussichtsturm

Amber & Henry | Verführt von Jennys Vater

Elena & Sven | Griechischer Wein

Vicky & Adam | Im Nachtzug von Wien nach Paris

Anita & Ricardo | Mit dem Surflehrer

Monique & Nathan | Im Treppenhaus des Büros

Sandra & Lennox | Unter dem Wasserfall

Laura & Darius | Auf dem Kreuzfahrtschiff

Melanie & Tim | Auf dem Ruderboot

Heisse Nächte an kalten Tagen

Ashley & William | Quickie Bei der Familienfeier

Lydia & Michael | Wenn’s draussen schneit, ist es drinnen heiss

Lea, Nick & Thomas | Ein Weihnachtsbaum und zwei Traummänner

Olivia & Ethan | Knusprig-knackige Kekse

Alice & Jackson | Bescherung im Warenhaus

Emily & Noah | Heisse Runden auf der Eisbahn

Harper & Jake | Weihnachtliches Abenteuer in Finnland

Nina & Lionel | Weihnachtsmagie und alte Flammen

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Das verbotene Buch

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Copyright

Heiße Fantasien

Sexgeschichten ab 18. Erotik Sammelband.

Unzensierte Version.

––––––––

von

Sam Hart

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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.

––––––––

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Heisse Tabus

Von

Sam Hart

––––––––

„Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!“

- Oscar Wilde

Katja & George

Auf dem Bartresen

Ein Blick auf die Uhr verrät Katja, dass es in 30 Minuten Zeit zum Schließen ist. Sie wischt schon mal die Bartheke mit einem feuchten Lappen. Es sind sowieso nur noch drei Gäste in der Bar. Ein Paar am Fenster und ein Mann am Tresen. Der Mann sitzt nun schon den dritten Abend in Folge da. Er ist immer freundlich und nippt nur langsam an einem Bier. Er ist weder hier, um sich zu betrinken, noch um eine Unterhaltung mit Katja zu führen. Allerdings bemerkt sie immer wieder seine Augen auf ihrem Rücken und wenn sie zu ihm hinschaut, weicht er ihrem Blick aus. Katja zuckt irritiert mit den Schultern. Vielleicht ist er obdachlos und braucht einfach einen Ort, um warm zu bleiben? Aber dafür sieht er in seiner Lederjacke und mit den zurück gegelten, schwarzen Haaren viel zu gut aus.

„Kann ich dir noch etwas bringen? Wir schließen in 20 Minuten.“, fragt sie ihn. Die letzten zwei Nächte hat er dann den Kopf geschüttelt, bezahlt und ist gegangen. Heute blickt er sie mit blauen Augen an. Das Schweigen dauert so lange, dass Katja nervös von einem Fuß auf den anderen wippt. Vielleicht spricht er eine andere Sprache?

Da grinst er plötzlich verlegen und schaut sein Bierglas an. „Entschuldige. Ich weiß, ich muss seltsam wirken. Allerdings denke ich jetzt schon seit drei Tagen darüber nach, wie ich dich ansprechen kann, aber alles klingt billig oder verzweifelt.“ Er schenkt ihr einen weiteren Blick und sie versinkt in seinen Augen, wie in einem klaren Pool.

Katja fühlt sich fast ein wenig hypnotisiert von diesem klaren Blau und hört sich fragen, als ob es eine andere Person sagen würde: „Und zu welcher Lösung bist du gekommen?“

Der Mann kratzt sich am Kopf. „Noch zu keiner. Normalerweise bin ich nicht so verlegen, aber als ich dich gesehen habe, wurde ich wohl vom Blitz getroffen.“ Er zuckt mit den Schultern. „Du bist die schönste Erscheinung, die ich je gesehen habe und ich kriege dich nicht mehr aus dem Kopf.“

Katja weicht verwirrt einen Schritt zurück.

„Jetzt habe ich es doch vermasselt.“ Er schlägt mit der Hand auf den Tisch. Normalerweise flirtet er einfach jemanden an und schaut mal, wie weit er kommt, aber bei dieser hübschen Kellnerin, deren schwarzes Augenmakeup das Weiß ihrer Augen umso heller erstrahlen lässt, wollte er sich keine Abfuhr einfangen.

Katja sollte weitergehen und ihn ignorieren. Mit Gästen zu flirten war ihr Job und hatte nichts zu bedeuten. Etwas Ernstes war ausgeschlossen. Er hatte ihr jetzt gerade offenbart, dass er nicht nur flirten möchte und dies obendrein auf eine so süße und unschuldige Art, dass Katja ein Schauer über den Rücken läuft. Ihre Füße bewegen sich deshalb nicht von der Stelle. „Wie wär’s mit hallo, ich bin Katja.“ Sie streckt ihm die Hand hin.

„Hallo, ich bin George.“ Ein Lächeln der Erleichterung breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Wie kann ich dich nun zu einem Drink überreden, nach deinem Feierabend?“

Katja schnaubt und lächelt. „Gar nicht. Ob ich noch was trinken will, entscheide ich schon selbst. Aber du kannst ja mal hier sitzen bleiben und schauen, ob ich dich dann wirklich rauswerfe, wenn die Bar zu ist.“ Sie eilt davon, um ihren Kopf klar zu bekommen.

Während sie bei den anderen abkassiert und hier und dort etwas putzt, verfolgt George die schlanke Frau, die für ihre Größe sehr kräftig sein muss, so viele volle Gläser, wie sie früher am Abend auf einem Tablett jongliert hat. Ihre gefärbten, schwarzen Haare hat sie hinter den Ohren zu zwei kurzen Zöpfen gebunden, was ihr mit den kleinen, spitzen Ohren ein feenhaftes Gesicht verleiht. George seufzt. Verzaubert hat sie ihn definitiv schon.

Als Katja alle anderen Arbeiten verrichtet und die Vorhänge zugezogen hat, setzt sie sich wieder zu George an den Tisch. „So, hier wären wir nun.“ Alleine mit einem fremden Mann in ihrer Bar zu sein, macht Katja nervös und sie spielt mit einem Bierdeckel. George legt eine warme Hand über ihre Hände und sie platziert den Deckel wieder auf dem Tresen.

„Erzähl mir was von dir“, sagt er.

„Was denn?“

Ihre Augen wirken so groß, wie bei einem Anime-Charakter. Gerne würde er ihre sanfte Wange berühren, denn die war bestimmt noch viel weicher als ihre Hand es schon war. Dann würde er sie zu einem Kuss hinziehen und wenn sie nicht abgeneigt war, am liebsten gleich hier auf dem Bartisch vernaschen. „Irgendetwas. Ist das dein Hauptberuf? Woher kommst du? Was sind deine Hobbys?“

Katja schluckt und beginnt mit ihren Hobbys. Es stellt sich heraus, dass sie beide Karate machen und sogar schon an denselben Tournieren teilgenommen haben. „Da muss ich von jetzt an nach dir Ausschau halten“, sagt sie.

George fährt sich mit der Zunge über die Lippen. „Vielleicht werden wir auch zusammen hinfahren.“

Katja lächelt schief. Sie lässt sich von George in eine Umarmung ziehen. Sie mag seinen Duft, der holzig und frisch wirkt.

George küsst Katja auf ihre Kopfkrone. Er kann die schlanke Frau locker mit seinen Armen umschließen. Da sie Karate macht, weiß er jedoch, dass sie sich gut selbst verteidigen könnte, auch wenn er größer ist.

Katja weicht nicht zurück. Der Kuss rieselt durch ihren Körper, wie eine warme Dusche. Eigentlich ist es viel zu lange her, seit sie das letzte Mal die Nähe eines Mannes gespürt hat. George ist hier in der Bar erschienen, wie ein unausgesprochenes Stoßgebet.

George nimmt Katjas zartes Gesicht in seine Hände und kippt ihren Kopf nach oben. Er nähert sich mit seinen Lippen ihrem rosa Kussmund. Sie schmeckt nach Himbeeren, aber im Gegensatz zum süßen Geschmack haften ihre Lippen fest auf seinem Mund und er versinkt in diesem Kuss, bis sich beide schwer atmend trennen. Das gibt George einen Moment Zeit, um Katja unter die Arme zu fassen und auf den Tresen zu heben. Dann treffen sie sich sofort wieder in einem Kuss.

Katjas Hände wandern über Georges Rücken. Sie fährt in seine Lederjacke hinein und streift sie ihm vom Oberkörper. Jetzt, wo Pandoras Büchse geöffnet ist, gibt es kein Zurück mehr. Die Lust, mehr von Georges Körper zu spüren, steigert sich in ihr wie ein Wirbelwind.

George küsst ihren Hals, ihr Dekolleté, bis runter zwischen ihre Brüste.

Katja öffnet seinen Gürtel und streift seine Hose nach unten. Sie sieht die Wölbung von seinem Schwanz in der Unterhose und tastet die Länge ab. Zufrieden schnaubt sie.

George blickt sie mit stürmischen Augen an. Als ob sein Blick alleine genügt, um ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Dann knöpft er jedoch mit den Händen ihre Bluse auf, bis sie nur noch im BH auf der Bar sitzt. Leider ist die Bar zu hoch, als dass er sie so stehend erreichen würde, deshalb stemmt sich George kurzerhand auch auf die Bar. Er kniet sich über Katja, bis sie mit dem Rücken unter ihm auf dem kalten Tresen liegt.

„Ich glaube, das, was wir hier machen, ist nicht lebensmittelkonform“, grinst Katja.

„Zum Glück findet gerade keine Inspektion statt.“ George grinst und zieht ihre Hose aus.

Katja schaut sich um, während sie sich auf dem Tresen räkelt. Aus dieser Perspektive hat sie ihre Bar noch nie gesehen. Da spürt sie ein Kribbeln an ihrer Klitoris und fokussiert sich zurück auf George, der sie gerade massiert. Sie zieht am Kragen seines T-Shirts, damit sie ihn wieder küssen kann. Nun spürt sie, wie sein Penis gegen ihren Unterleib reibt, was ganz schön erotisch ist.

Georges Schwanz wird härter, je fester er sich an ihr reibt. Er drückt mit der Penisspitze durch ihre Unterhose in ihre Vagina. Dann fummelt George ein Kondom aus seinem Portemonnaie und stülpt es sich über.

In der Zwischenzeit hat Katja ihre Unterhose weg gestrampelt. Sie klappt ihre Beine auseinander, so gut dies unter George und auf der Bar geht. Sie spürt, wie er erneut gegen die Öffnung ihrer Vagina drückt, aber dieses Mal sind keine Kleider zwischen ihnen. Ihr Geschlecht wird durch ein elektrisierendes Summen belebt.

George dringt vorsichtig in sie ein. Er spürt den Druck um seinen Penis, als er immer tiefer in ihre Vagina stößt. Er drückt weiter, bis er ganz hinten in ihr ankommt. Dann legt er sich mit mehr Gewicht auf ihren Körper und küsst sie erneut auf den Mund.

Katja ist von George festgenagelt. Sie kriegt kaum Luft, was irgendwie dazu führt, dass sie seinen Penis noch besser spürt. Jetzt kreist George seine Hüfte und dadurch stimuliert sein Schwanz immer wieder eine andere Stelle in ihr. Katja sucht ein Luftloch neben seinem Hals und schnappt nach Atem.

George kriegt Gänsehaut am Rücken als Katja ihm so ins Ohr stöhnt. Er möchte gar nicht mehr weiter von ihr weg und bewegt seinen Unterleib und den Rest seines Körpers so nahe wie möglich an ihrem. Er wird noch erregter als Katja ihre Beine enger um ihn schlingt. Sie drückt ihre Hände in seinen Rücken und raubt ihm den Atem.

„Meinst du, wir können uns hier umdrehen?“, haucht er.

Katja nickt. Etwas wackelig und verknotet schaffen sie eine halbe Drehung um die eigene Achse, bis Katja auf ihm sitzt. Nun schneidet die harte Oberfläche in ihre Knie. Kein Wunder, dass sich George vorher so auf sie draufgelegt hatte. Sie kippt ihr Becken vor und zurück und spürt bei jeder Bewegung, wie der steife Penis in ihr reibt.

George ist fasziniert von dem schönen Wesen, das da auf ihm sitzt. Er beobachtet, wie sich einige ihrer schwarzen Haarsträhnen aus dem Haargummi gelöst haben und inzwischen wild um ihr Gesicht gestreut sind. Jetzt gleitet sie an seinem Schwanz hoch, bis er fast aus ihr rausfällt. Dann steuert sie plötzlich wieder nach unten. George schließt die Augen und genießt ihre Bewegungen. Sein Unterleib fühlt sich immer wärmer an. Es kribbelt überall. Vor allem, wenn sein Penis tief in ihr drin ist und sie ihren Unterleib zusätzlich äußerlich an seinem reibt. Er fasst sie an der Hüfte und steuert sie zusätzlich ein bisschen. Mit jeder Reibung kommt er dem Orgasmus näher.

Katja hat ihre Hände auf Georges Brust gestützt. Schon jetzt ist sie süchtig nach seinem Keuchen und wie er sein Gesicht verzieht. Seine Lust schwappt auf sie über und sie spürt, wie ihre Vagina immer sensibler wird. Sie spürt George nun noch besser und lehnt sich ein bisschen nach vorne, damit die Reibung nochmal verstärkt wird. Katja schnauft hastig, als ihre Muschi zu zucken beginnt. Sie bäumt ihre Wirbelsäule nach hinten und genießt den Schauer, der durch ihren Körper rieselt.

George drückt seine Hüfte nach oben, um tief in ihr zu kommen. Er spürt die Zuckungen in ihrem Geschlecht und gleichzeitig durchfährt sein Körper ein Zittern.

Katja ist ganz schwindelig vor lauter Atemlosigkeit, aber sie findet es geil, wie George noch immer unter ihr keucht und japst, als ob sein Orgasmus gar nicht mehr aufhört. Sie lehnt sich müde auf ihm zurück.

„Puuh“, stößt George nach einer Weile hervor. „Ich hoffe, die Bar ist noch offen. Nun brauche ich definitiv was zu trinken.“

„Ich auch.“ Katja lacht. „Zum Glück gibt es hier reichlich davon.“

Rahel & Chris

Auf dem Aussichtsturm

An diesem sonnigen Herbsttag entscheiden sich Chris und Rahel für ein Date beim Aussichtsturm im städtischen Naherholungsgebiet. Hand in Hand wandern sie dem Hügel entgegen, auf dem der Turm steht. Ihre Unterhaltung dreht sich um das Schlafzimmer, das sie neu einrichten wollen.

„Ich möchte eine Lichterkette über dem Bett aufhängen“, sagt Rahel und zieht dann ihren braunen Pferdeschwanz etwas straffer, bevor ihre Finger wieder ganz von selbst in die von Chris gleiten.

„Das ist doch völlig unnötig“, gibt Chris zur Antwort.

„Es ist aber gemütlich und romantisch“, erwidert Rahel.

Er verdreht seine grau-blauen Augen, die ihn immer etwas nachdenklich aussehen lassen. Dies hat Rahel zu Beginn glauben lassen, er sei eher ein ruhiger Typ. Schnell musste sie allerdings lernen, dass er den Spitzbuben in sich noch nicht verloren hat und immer zu einem Spaß bereit ist. „Du und deine Romantik.“ Er schmunzelt. Wenigstens führte Rahels romantische Ader häufig dazu, dass sie irgendwie ineinander verwickelt, nackt im Bett liegen. Da hatte er nichts dagegen einzuwenden, denn er mag jeden Flecken an Rahels Körper. Angefangen bei ihrem flachen Bauch und der schmalen Taille, über ihren langen Hals oder ihr Grübchen am Kinn.

„Du willst ja auch einen Teppich, der jedoch nur als Staubfänger dienen wird“, Rahel schüttelt den Kopf.

Chris schnalzt mit der Zunge. „Du wirst schon noch merken, dass es viel schöner ist, zuerst auf einen flauschigen, warmen Teppich zu treten, bevor die Füße den kalten Boden berühren.“

So geht die Diskussion weiter, bis sie schließlich den Turm erreichen. Er besteht aus einer zweiseitigen Holzwendeltreppe. Auf der einen Seite geht man nach oben und auf der anderen Seite wieder hinunter, ohne dass man sich dabei begegnet. Ein älteres Paar verlässt gerade den Turm und sie grüßen sich.

„Ich hätte gedacht, hier sei mehr los, dafür, dass so ein schöner Tag ist“, bemerkt Rahel, als sie den Aufstieg beginnen.

„Sind wohl alle am Herbstmarkt. Umso besser für uns, so können wir oben ungestört Sex haben.“

Rahel hüstelt und kichert dann. „Sicher nicht.“

„Ach, ist das nicht der Grund, warum du mit mir hierhin gehen wolltest?“, fragt Chris unschuldig. Er beobachtet, wie Rahels Po bei jeder Treppenstufe hin und her schwingt. In ihrer engen Jeans haben Beine und Po eine Form, die zum Anbeißen wirkt. Er gibt ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

„Hey!“, Rahel springt zwei Treppenstufen auf einmal nach oben. „Bestimmt nicht. Ich dachte nur, dass uns frische Luft guttun würde.“

Sie gehen eine Weile schweigend weiter. Chris genießt dabei erneut den Anblick ihres Hinterns und denkt, dass sie ihre Meinung schon noch ändern wird.

Mit jeder Treppenumdrehung haben sie eine bessere Aussicht über den umliegenden Wald. Die Blätter der Bäume strahlen bereits in allen möglichen Gelb- und Orangetönen.

Oben angekommen atmet Rahel erst einmal tief ein und stützt sich dann auf das Geländer, um nach dieser sportlichen Aktivität ihren Puls wieder zu beruhigen.

„Wir haben die Plattform für uns“, stellt Chris fest.

Rahel wirft ihm einen warnenden Blick zu. „Komm jetzt nicht auf falsche Gedanken.“ Ein nervöses Kribbeln steigt in ihr auf, denn an Chris‘ Grinsen erkennt sie genau, was er will.

Er schmiegt seinen Körper von hinten an sie. „Ich werde doch wohl noch Sex mit meiner Freundin haben dürfen“, murmelt er in ihr Ohr.

Sein kurzer Bart kitzelt ein bisschen und ein Schauer rieselt ihren Nacken hinab.

Chris fährt mit seiner Hand zwischen ihre Oberschenkel und übt ein wenig Druck nach oben aus, gegen ihr Geschlecht.

„Es könnte uns jemand sehen“, knirscht Rahel durch ihre Zähne.

„Es war niemand hier“, betont Chris.

„Was, wenn hinter uns jemand hinaufgekommen ist? Wir würden sie erst bemerken, wenn sie oben ankommen.“ Rahels Herz klopft so stark, als ob sie den ganzen Turm hochgerannt ist.

Dass Rahel überhaupt auf diesen Dialog eingeht, ist für Chris Beweis genug, dass sie eigentlich auch Interesse hat an diesem sexuellen Abenteuer. Er streift über ihre Brüste, welche er durch den Kaschmirpulli gut fühlen kann, und drückt ihren Oberkörper enger an seinen. „Wir können ja so stehen und dann verdeckt mein Körper deinen“, murmelt er in ihr Ohr. „Ich muss dann nur schnell die Hose etwas höher ziehen, falls jemand kommt.“

Er massiert ihren Unterbauch mit Kreisbewegungen, sodass eine angenehme Wärme von dort in ihren Körper strömt.

„Und schau mal, welche Aussicht du dabei haben kannst“, Chris deutet auf das Farbenmeer. „Das wäre doch mal was anderes als die Schlafzimmerdecke.“

„Ich brauche keine andere Aussicht“, Rahel lehnt ihren Kopf gegen die Schulter von Chris. „Du reichst mir völlig.“ Sie atmet seinen vertrauten Duft ein.

„Aber es wäre doch aufregend.“ Er fährt mit der Hand in ihre Hose. „Sowas haben wir schon lange nicht mehr gewagt.“

„Vielleicht, weil ich das noch nie gern gemacht habe“, Rahel lacht halb verzweifelt. Einerseits genießt sie die Umarmung von Chris und seine Körpernähe und andererseits sind ihre Nerven unter Hochspannung, da sie das Gefühl hat, es könnte sie jeden Moment jemand entdecken. Chris fummelt an ihrem Hosenknopf, was ein kleines Feuerwerk in ihrem Bauch auslöst. Eigentlich hat er ja recht und es hat durchaus seinen Reiz, mal wieder etwas Neues zu erleben. Rahel hilft ihm mit dem Knopf. Er zieht ihre Jeans nach unten, sodass sie nur in ihrer dunkelblauen Unterhose vor ihm steht. Rahel kriegt Gänsehaut an den Pobacken, durch die herbstliche Kälte, die hier oben in der Luft liegt.

Chris betrachtet zufrieden den runden Po und kneift sie kurz in beide Pobacken. Allein durch die Aufregung ist sein Schwanz schon halb steif. Er streift seine Hose so weit nach unten, dass er seinen Penis hervorholen kann.

Rahel krümmt ihren Rücken und Kopf nach hinten, um etwas zu sehen, aber Chris packt sie an ihrem Pferdeschwanz und dreht ihr Gesicht wieder nach vorne in Richtung Aussicht. „Du solltest das Panorama genießen, wenn wir schon eines haben“, haucht Chris ihr ins Ohr.

Er hält ihren Pferdeschwanz so straff beim Kopf, dass sie gar keine andere Wahl hat, als dorthin zu schauen, wo er sie hinführt. Es schmerzt beinahe ein bisschen an ihrer Kopfhaut, aber andererseits schickt das ein zusätzliches Prickeln durch ihren Körper.

Nun zieht Chris ihr Höschen nach unten und führt seinen Penis zwischen ihre warmen Oberschenkel. An seinem Geschlecht fühlen sich die Oberschenkel richtig heiß an und als er mit ihrer Vagina in Kontakt kommt, stellt er überrascht fest, dass sie schon feucht ist. „Schau her, du wolltest das wohl doch“, keucht Chris.

„Vielleicht ist das einfach nur Schweiß vom Hochgehen“, sagt Rahel, während ihr Geschlecht vor Vorfreude pocht.

„Dann gebe ich mir mal besser Mühe, dass du schlussendlich vor Lust triefst“, flüstert Chris. Er findet mit seiner Eichel ihre Öffnung und stößt in sie hinein. Er schluckt den Speichel hinunter, der ihm vor Aufregung im Mund zusammengelaufen ist. Ohne Probleme gleitet er weit in Rahel hinein. Er stoppt, bevor er ganz hinten in ihr angekommen ist und zieht seinen Schwanz nochmal fast ganz hinaus, nur um dann erneut und noch tiefer in sie einzudringen. So stehend hat er eine super Sicht auf das Spektakel, wie sein Penis feucht glänzend zwischen ihren Pobacken erscheint und danach wieder in ihr verschwindet.

Rahel unterdrückt ein Stöhnen als Chris sie etwas heftiger rammt. Daraufhin füllen sich ihre Lungen mit reiner Herbstluft. Sie schließt einen Moment die Augen und konzentriert sich nur auf die Reibung in ihr drin. Sie reckt ihren Hintern etwas mehr zu Chris, was den Winkel für sie noch verbessert. Nun entweicht Rahel ein Keuchen, da sich ihr Geschlecht plötzlich richtig heiß anfühlt. Als hätte Chris an der richtigen Stelle ein Streichholz entfacht. Das könnte ja noch richtig gut werden. Sie wird vielleicht Muskelkater im unteren Rücken kriegen, von den kleinen Bewegungen, die sie mitmacht, aber was sie bei jedem Schub spürt, macht dies allemal wett.

Chris merkt, dass Rahel in seine Stöße eingestimmt hat. Dadurch verstärkt sich der Druck um seinen Penis. Sie fühlt sich plötzlich noch enger und besser an. Chris kann ein tiefes Grummeln nicht unterdrücken. Die Euphorie aus seinem Unterleib ist mittlerweile bis in seine Brust angestiegen und Chris hat das Gefühl, bald abzuheben. Er hält Rahel jetzt beidseitig an der Hüfte, um ihren Körper immer wieder eng an seinen zu ziehen und diesen Anblick maximal zu genießen.

Rahel krallt ihre Hände ins Geländer. Ihr ganzer Unterleib brennt vor Lust. Durch zusammengekniffene Augen sieht sie, dass sich zwei Leute dem Turm nähern. „Schneller“ presst sie deshalb durch ihre Lippen hervor, denn sie möchte nicht, dass sie das beenden müssen, bevor sie zum Ende gekommen sind.

Das lässt sich Chris nicht zweimal sagen. Er rammt nun tief und heftig in sie hinein, sodass dumpfe Klatschgeräusche ertönen. Er küsst Rahel am Ohr, was für sie jedoch mehr wie ein starkes Schnauben an ihrem Ohrläppchen ist. Trotzdem macht es sie ganz schwindelig und sie ist froh, dass sie die Reling zum Abstützen hat. „Genau so“, flüstert sie und spürt, dass das Kribbeln in ihr drin immer stärker wird. Chris stimuliert mit seinem Penis weiterhin die richtige Stelle in ihr und somit kippt plötzlich ein Schalter in Rahel, der die ganzen angestauten Glücksgefühle auf einmal entlädt. Sie legt eine Hand auf seine und krallt sich so fest in Chris, dass er denkt, er wird rote Kratzspuren davontragen.

Er steht auf den Zehenspitzen, um den Winkel nochmals etwas zu ändern und ihre Vaginazuckungen besser zu spüren. Das ist genug, dass auch sein Orgasmus über ihn hinwegrollt. Chris presst seinen Unterleib fest gegen ihre Pobacken und bei jeder Peniszuckung stößt er ein leises „aahh“ hervor.

Rahel kommt langsam wieder zu Atem und erinnert sich, wo sie sind. „Wir sollten uns wieder anziehen“, sagt sie.

Nur ungern zieht Chris seinen Schwanz aus ihr raus und putzt ihn noch kurz an ihrer rechten Pobacke ab. Dann zieht er ihr Höschen nach oben und kurz darauf auch seine Unterhose und Hose.

Rahel atmet erleichtert aus, als sie wieder angezogen ist. Sie spürt, wie sein Sperma in ihre Unterhose tropft und hätte dies gern noch mit einem Taschentuch gesäubert. Allerdings betreten in diesem Moment die Leute, die sie vorher unten gesehen hat, die Plattform. Kommt ihr das nur so vor oder beäugt die Frau sie ganz kritisch.

Chris zieht an ihrer Hand in Richtung Treppe abwärts. Als sie um die erste Ecke sind, entweicht ihm ein prustendes Lachen. „Das war knapp.“ Dann drückt er Rahel gegen die Holzwand und gibt ihr einen dicken Kuss. „Sowas sollten wir definitiv öfters machen.“

So ungern es Rahel auch zugibt, ihre Vagina fühlt sich immer noch wunderbar surrend an, wie sie sich schon lange nicht mehr angefühlt hat.

Amber & Henry

Verführt von Jennys Vater

Amber klingelt bei Jenny sturm. Sie ist sich ziemlich sicher, dass sie ihr Handy hier vergessen hat, als sie vorher zusammen für eine Präsentation geübt haben.

Jennys Vater öffnet die Tür. „Amber, bist du nicht gerade erst gegangen? Jenny ist schon beim Handballtraining.“ Er lächelt die hübsche Studentin an, deren dunkle Wimpern ihren Augen Schatten spenden, wie ein breiter Fächer. Sie zieht sich schon jetzt an, wie eine junge, erwachsene Frau, die zu einer Party geht, während seine Jenny lieber in Jeans und Sportshirt herumläuft.

„Stimmt. Ich glaube aber, ich habe mein Handy bei ihr im Zimmer gelassen. Kann ich es schnell holen?“

Henry macht einen Schritt zur Seite und lässt sie in ihrem engen Jeans-Minirock und dem Trägershirt, das ihre Brüste betont, vorbei. Er hätte sich als ihr Klassenkamerad bestimmt nicht auf die Vorlesung konzentrieren können.

Amber geht rauf in Jennys Zimmer und findet ihr Handy hinter dem Bett auf dem Boden. „Puuh“, sie hält es erleichtert an ihr Herz.

„Gefunden, was du brauchst?“, Henry lehnt gegen den Türrahmen.

„Ja, hier“, sie winkt mit dem Telefon. Einen Moment bleiben ihre Augen am muskulösen Arm von Jennys Vater hängen und ihre Wangen laufen vor Wärme rosa an. Jenny hat Glück, denkt sie, dass ihr Vater noch so jung und gutaussehend ist. Ihr eigener Vater hat schon graue Haare und einen riesigen Bierbauch. Erst jetzt wird Amber bewusst, dass sie und Henry alleine zu Hause sind. Normalerweise ist immer noch jemand anderes anwesend. Kommt es ihr nur so vor oder ist die Atmosphäre plötzlich mit einem nervösen Knistern geladen? Vor allem, wie Henry so da in der Tür steht und nicht von der Stelle weicht, während er sie einfach anstarrt. „Dann würde ich mal wieder gehen“, sagt Amber langsam, setzt sich jedoch aufs Bett.

Ihre Blicke trennen sich nicht. „Oder du bleibst noch ein wenig“, sagt Henry. „Es gibt sicher das eine oder andere, was wir zusammen anschauen könnten.“ Henry macht ein paar Schritte auf sie zu. Sie blickt ihn unschuldig an, aber so, wie sie dasitzt und ihm ihren Ausschnitt entgegenstreckt, scheint sie genau zu wissen, was sie tut. Jedenfalls pulsiert Henrys Schwanz nervös in seiner Hose.

„Was denn so? Ich habe sonst nichts vor.“ Sie schwingt ihre Beine auf das Bett und lehnt sich gegen ein Kissen.

Henry setzt sich ans Fußende. Er will sie nicht verjagen. Andererseits zieht sie ihn mit ihrem Blick förmlich aus und sein Körper ist anscheinend genau, was sie will... Henry streift sich mit der Hand über die Bartstoppeln. „Weißt du eigentlich, wie scharf du aussiehst?“, knurrt er zwischen den Zähnen hindurch.

Amber schluckt. Alleine schon diese tiefe Stimme verleiht ihr Gänsehaut. Sie zuckt mit den Schultern. „Danke, schätze ich mal.“ Sie fährt sich mit der Zunge über die Lippe. „Ich habe noch nie Sex gehabt“, flüstert sie.

„Das können wir gerne ändern, wenn du das möchtest.“ Er deutet mit der Hand auf seine Hose, wo sein halb-harter Penis eine Wölbung bildet. „Schau, was du mir antust.“ Er nimmt sanft Ambers Hand und führt diese zu seinem Schwanz.

Amber hält den Atem an. Das bekannte Gefühl des rauen Jeansstoffs erhält plötzlich einen spannenden, neuen Reiz. Sie greift fester zu und tastet den Penis unter der Hose ab.

Henry atmet langsam aus und schließt einen Moment seine Augen. „Möchtest du mehr davon spüren?“

Ambers Kehle ist ganz trocken vor lauter Aufregung. „Definitiv.“

Er macht seinen Knopf und Reißverschluss auf und zieht seine Hose nach unten. Nun sitzt er da in seinen engen Boxershorts und führt Ambers Hand erneut an sein erigiertes Glied.

Amber fährt den Penis entlang. Der ist bestimmt größer als es in ihren Mädchenmagazinen beschrieben ist. Sie greift in die Unterhose hinein, um den Schwanz direkt zu fühlen. Die Haut ist samtig weich und schön warm.

„Puuh, Amber“, schnaubt Henry. „Das fühlt sich gut an.“

„Wird der überhaupt in mich reinpassen?“, fragt Amber verwundert.

Henry lacht. „Bestimmt, aber nicht so hastig. Zuerst müssen wir dich noch etwas aufwärmen.“ Er legt sie aufs Bett und zieht ihren Rock nach unten und danach das rote Höschen. Er fährt über ihre feine Haut. Hier sieht noch alles straff und mädchenhaft aus. Nur dünne Härchen und weder an den Oberschenkeln noch am Po hat sie Cellulite. Henry schluckt und legt dann den Finger an ihre Klitoris. Er macht mit dem Daumen Kreisbewegungen und sieht, wie Ambers Blick immer ernster wird.

Amber bläst ihre Wangen auf und lässt die Luft langsam entweichen. Selbstbefriedigt hat sie sich schon, aber Henry weiß anscheinend genau, wo er sie anfassen muss. Jetzt kreist er den Zeigefinger um ihre Öffnung.

Henry schnaubt. „Okay, vielleicht bist du auch schon genug aufgewärmt.“ Ihre Vagina fühlt sich bereits außen schön feucht an. Er gleitet mühelos in sie hinein und ertastet vorsichtig ihre weiche Haut.

Amber stöhnt leicht und winkelt ihre Beine an, was dazu führt, dass Henry mehr Bewegungsfreiheit in ihr hat.

Er bewegt den Finger schneller und findet es unglaublich erotisch, wie Ambers Atem immer kürzer wird. Dann hört er auf und führt ihre Hand zurück an seinen Schwanz, den er nun aus der Unterhose genommen hat. Sein Unterleib verkrampft sich, als Amber ihn erneut zu streicheln beginnt. Er kann es gar nicht erwarten, in sie einzudringen.

Amber konzentriert sich indessen wieder auf seinen Penis. Es ist ja schön und gut, seinen Finger in ihr zu haben, aber wenn schon, möchte sie das richtige Ding spüren. „Hast du ein Kondom?“, fragt sie. Ihre Nerven surren vor Aufregung.

„Ich hatte eine Vasektomie. Du kannst nicht schwanger werden.“

Amber nickt. „Okay, was nun?“

„Am besten reitest du mich. Dann hast du die Kontrolle, wie weit ich in dich eindringen kann.“ Er lehnt sich in die Kissen und streckt die Beine aus.

Amber klettert auf ihn drauf. Henry hält sie an ihren straffen Pobacken und sie senkt sich langsam auf seinen steifen Penis. Beim ersten Kontakt mit seiner Eichel zuckt ihre Vagina nervös. Amber drückt etwas mit ihrem Unterleib nach unten und ihre Schamlippen stülpen sich langsam über Henrys Penisspitze. Sie atmet hörbar aus. Es spannt zwar ein bisschen, aber es fühlt sich gut an. Ihre Vagina kribbelt belebt und sie will mehr von Henrys Schwanz in sich haben.

Henry schnalzt mit der Zunge. Er genießt ihre Feuchtigkeit beim Eindringen und das weiche Gefühl ihrer Vagina. Gerne würde er seinen Schwanz schnell in sie hinein drücken, aber er lässt sie machen. Dieses langsame Eindringen macht ihn fast wahnsinnig. Er lehnt sich zurück, beobachtet jedoch genau, wie eine kleine Falte zwischen Ambers Augenbrauen erscheint und dann wieder verschwindet und sich ihr Mund zu einem „ah“ öffnet. „Alles klar?“, fragt er?

„Alles wunderbar“, haucht sie. Der Penis bringt sie innerlich zum Kribbeln und Amber atmet tief ein. Sie stützt ihre Hände auf Henrys starke Brust und merkt, dass es noch tiefer geht.

Henry muss sich richtig auf die Zähne beißen, um sich zusammenzureißen. Sein Schwanz wird noch härter, was er nicht für möglich gehalten hätte, aber es ist einfach so geil, wie sie sich so langsam und lasziv auf ihm bewegt.

Als Amber merkt, dass sie ganz unten auf Henrys Unterleib angekommen ist, atmet sie schwer aus. Dann rutscht sie wieder etwas nach oben und bewegt ihr Becken langsam vor und zurück.

„Oh, Amber, du bist ein Naturtalent“, Henry schließt die Augen. Eine wohlige Wärme strömt von seinem Geschlecht in den Rest seines Körpers. Er legt seine Hände an ihren Po und kneift zu. Amber stöhnt genüsslich. Da gibt Henry ihr einen Klaps, der im leeren Zimmer hallt.

Amber stöhnt lauter, aber mehr, weil sie diesen Klaps nicht erwartet hat. Es tat nicht weh, sondern bestätigte nur erneut, dass sie dort unten schon allerhand intensive Gefühle verspürt. Amber kreist ihr Becken noch schneller. Sie schaut zu, wie der feucht glänzende Schwanz immer wieder in ihr verschwindet, dabei fast ein wenig durchgebogen wird und dann wieder steif erscheint.

Henry knurrt, weil es so geil ist und er sich gerne auch mitbewegen würde. Wenn er das jedoch macht, wird er schnell kommen. Sie ist so schön eng, dass er viel mehr von der Beschaffenheit ihrer Vagina spürt als bei seiner Frau. „Willst du noch unten sein?“ Er blickt ihr in die Augen.

Amber nickt. Sie spürt, wie Henry sie am Rücken fasst und sie zusammen eine halbe Rolle seitwärts machen. Jetzt liegt sie unter ihm auf dem weichen Bett und ihr ganzer Körper ist von diesem großen Mann bedeckt.

Henry schaut über sie hinweg und atmet aus. Er muss sich nochmal sammeln, damit er nicht schon losspritzt, kann es aber gerade noch verhindern. Er nimmt Ambers Hände und nagelt sie mit seinen Händen seitlich von ihrem Kopf auf die Matratze.

Amber spürt Henry wie eine schwere, warme Decke auf sich. Ihr Unterleib wird von außen durch seine Haut stimuliert und in ihr drin spürt sie den Penis, über den sie keine Kontrolle mehr hat. Das macht die ganze Situation noch aufregender und sie presst sich so nahe wie möglich an Henry ran, wann immer er tief in sie hineinstößt.

„Es ist nicht fair, wie du dich bewegst“, keucht Henry. Er steuert zwar indessen seinen Schwanz in ihren wunderbaren Körper hinein und hinaus, aber sie schafft es tatsächlich, ihn mit Mikrobewegungen noch weiter zu stimulieren.

Amber kann ihre Augen nicht von Henrys Gesicht nehmen. Er schneidet Grimassen und keucht, bis er die Wirbelsäule nach hinten bäumt und laut stöhnt.

„Scheiße, ich komme schon“, haucht er durch zusammengepresste Zähne. Er wollte eigentlich, dass sie auch kommt, aber diese kleine Göre macht ihn fertig. Sein voller Orgasmus entlädt sich in Amber hinein.

Amber verfolgt das Zittern, das Henry erschüttert und spürt das Pochen von seinem Penis. Dieser starke Mann wirkt auf einmal zerbrechlich und sie ist schuld daran. Dieser Anblick und dieses Gefühl machen sie jetzt schon süchtig. Sie befeuchtet sich die Lippen mit ihrer Zunge, denn durch die ganze Hitze ist ihr Mund ganz trocken geworden. Wie kann sie nun nach Hause gehen, als ob nichts gewesen ist? Und wann kann sie das nächste Mal einen Orgasmus aus Henry herausholen? Ihr Unterleib brennt noch mit Lust. Ihr Sex-Trieb wurde gerade erst zum Leben erweckt und eins ist sicher, fertig ist Amber noch lange nicht.

Elena & Sven

Griechischer Wein

Elena blinzelt in die gleißende Sonne.

---ENDE DER LESEPROBE---