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Erotik Autorin Sam Hart entführt dich dieses Mal in eine Welt, in welcher sich nur Frauen lieben. Diese erotischen Kurzgeschichten enthalten lesbische Sexgeschichten. Manche sind romantisch, andere schmutzig und alle sehr gefühlvoll. Diese lustvollen Verführungen sind für Frauen geeignet, die kribbelnde, erotische Geschichten suchen, ohne Tabus. Ob Sex mit der College Freundin, ein heißes Schäferstündchen mit der Tanzlehrerin, oder einer heissen Begegnung im Urlaub - lass dich an alle möglichen Orte der Lust entführen. Spüre ungezähmte Anziehung und verbotenes Verlangen in 12 Sexgeschichten. Enthaltene Kurzgeschichten + Erotische Begegnung beim versteckten Wasserfall + Eigentlich sollten wir fürs College lernen + Eine heisse Lernpause + Mehr als nur Jazztanz Unterricht + Wenn im Hostelzimmer die Funken fliegen + Ein heißer Spaziergang + Eine befriedigende Kochlektion + Doppelt gebuchte Ferienhütte + Zuflucht während eines Gewitters + Geheime Liebesbotschaften im Büro + Kürbisse und andere prickelnde Märchen + Erotisches Treffen dank einer verlorenen Halskette
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Heiße Tabus für Lesben
Dein Geschenk
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Bianca & Astrid | Kürbisse und andere prickelnde Märchen
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Das verbotene Buch
Dein Geschenk
Copyright
Lesbische Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten. Unzensierte Version.
von
Sam Hart
„Es gibt im Leben nur zwei Sünden: zu wünschen, ohne zu handeln oder zu handeln ohne Ziel.”
- Ayn Rand
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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.
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Die Sonne strahlt warm vom Himmel, als ich die Wanderung zu einem Aussichtspunkt antrete. Die Vögel zwitschern fröhlich, während ich den Pfad entlanggehe, der mich tiefer in den Wald führt.
Nach einer Weile höre ich plötzlich ein Rauschen. Ich wundere mich, woher es kommt, und folge einem kleinen Trampelpfad, fort vom eigentlichen Wanderweg. Überrascht erblicke ich einen hohen Wasserfall, und bin überwältigt von seiner Schönheit. Das Wasser stürzt von den Felsen in einen klaren Pool, der von üppigem Grün umgeben ist. Das Wasser wirkt sicher und auch nicht sehr tief. Deshalb kann ich nicht anders, als mich zu entkleiden und vorsichtig ins Wasser zu gleiten. Die Kühle des Wassers umgibt mich, und es hat etwas Reinigendes, sodass alle Verspannungen des Alltags von mir abfallen.
Als ich meine Augen schließe und meinen Kopf zurücklehne, höre ich ein leises Rascheln. Ich öffne die Augen und sehe eine Frau am Rand des Wassers stehen. Ihre langen, welligen Haare glänzen in der Sonne, als sie lächelnd zu mir herüberblickt. Ihr Lächeln ist warm und einladend, und ich lächle automatisch zurück, obwohl ich nackt bin und sie bekleidet.
„Hi”, sagt sie mit einer sanften Stimme, die wie Musik in meinen Ohren klingt.
„Hey”, erwidere ich, immer noch leicht verwirrt darüber, dass ich hier nicht allein bin.
„Der Wasserfall ist wirklich beeindruckend, oder?”, fährt sie fort und nähert sich langsam dem Wasser.
„Ja, definitiv”, stimme ich zu und spüre, wie meine Herzschläge sich beschleunigen. „Ich bin zum ersten Mal hier und hätte nicht gedacht, dass noch jemand kommt.” Ich schiele auf meine entblößten Brüste.
„Ja, es ist ein Geheimtipp. Ich komme im Sommer öfters hierher für ein erfrischendes Bad”, sagt sie. „Ich bin Willow.” Sie winkt mir zu.
Ich lache und winke zurück. „Mira.”
„Stört es dich, wenn ich auch ins Wasser steige, Mira?”
Ihre Selbstsicherheit fasziniert mich und die Vorstellung, dass sie gleich zu mir ins Wasser steigt, löst ein Kribbeln aus in meiner Magengegend. „Nur zu, ich habe den Platz ja nicht gemietet.” Ich grinse sie an.
Willow grinst zurück und beginnt, ihre Kleidung auszuziehen, bis sie in Unterwäsche vor mir steht. Ich kann nicht anders, als meinen Blick über ihren hübschen Körper wandern zu lassen – ihre geschmeidigen Bewegungen und die schönen Kurven ihrer Figur. Ich schlucke schwer und lege mich flach auf die Wasseroberfläche, um sie nicht noch weiter anzustarren. Das kühle Wasser schmiegt sich um meine Haut und ich bin schwerelos, bis ich einige Wasserspritzer aufs Gesicht abbekomme und wieder aufrecht hinstehe.
Willow versucht, gegen die Strömung näher an den Wasserfall zu schwimmen und paddelt wild mit den Füßen, aber kommt nicht vom Fleck. Zudem ist sie nun auch nackt und ich sehe immer wieder ihren prallen Po unter den Wellen aufblitzen. Jetzt hört sie auf und lässt sich keuchend zurücktreiben. Unsere Augen treffen sich und sie zuckt mit den Schultern. „Du solltest das auch mal versuchen, es tut richtig gut, die Gewalt der Natur zu spüren.” Sie hat ein breites Grinsen auf dem Gesicht und ihre Freude ist ansteckend.
Auch ich kraule dem Wasserfall entgegen, werde aber immer wieder zurückgedrückt.
Während wir im Wasser plantschen, beginnen unsere Blicke sich immer wieder zu kreuzen. Es ist, als ob wir uns gegenseitig magnetisch anziehen. Ich kann nicht anders, als meinen Blick auf ihre vollen Lippen zu senken, und ich frage mich, wie es wäre, sie zu küssen.
Plötzlich nähert sie sich mir. Unsere Körper sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich kann ihren Atem auf meiner Haut spüren, und meine eigenen Atemzüge werden unregelmäßig. Unsere Blicke sind tief ineinander versunken, und in diesem Moment scheint die Zeit stillzustehen.
Dann, ohne ein weiteres Wort zu sagen, beugt sie sich vor und ihre Lippen treffen die meinen.
Meine Hände legen sich von selbst um ihre Taille, und ich ziehe sie näher an mich heran, als ob ich nicht genug von ihr bekommen kann.
Ihre Lippen sind weich und geschmeidig, und der Kuss vertieft sich, als unsere Zungen sanft miteinander verschmelzen. Der Geschmack des Wassers vermengt sich mit dem ihrer Lippen, und ich kann nicht anders, als mich in diesem Moment zu verlieren.
Als wir uns schließlich voneinander lösen, starren wir uns tief in die Augen. Ihre Augen sind von einem intensiven Blau, das mich in seinen Bann zieht. Ich kann die Emotionen in ihrem Blick sehen – das Verlangen, die Anziehung und die Verwunderung darüber, wie stark diese Verbindung zwischen uns ist.
„Wow”, hauche ich, kaum in der Lage, Worte zu finden.
Willow nickt. „Das fühlt sich so richtig an, als wären wir schon immer für einander bestimmt gewesen.” Ihre Stimme flüstert auf meine Haut, und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Mein Herz klopft so stark, dass ich mir sicher bin, dass sie es auch spürt. Ich ziehe sie näher an mich und möchte diesen Moment für immer festhalten. Unsere Körper passen sich nahtlos aneinander an, und es scheint, als würden wir uns schon unser ganzes Leben lang kennen, als wären wir dazu bestimmt, uns wie Magneten anzuziehen.
Wir küssen uns weiterhin leidenschaftlich, jede Bewegung wird von unserem Verlangen für einander gesteuert. Als ich energische Küsse auf ihren Hals und ihr Schlüsselbein presse, stöhnt sie leise, was mir zeigt, dass ihr gefällt, was ich tue.
Ich fühle mich ermutigt und knabbere leicht an ihrem Ohrläppchen, bevor ich flüstere: „Sag mir, was du willst, Willow.”
„Ich möchte, dass du mich überall berührst.” Sie antwortet atemlos, ihre Finger umschließen meine und sie legt meine Hand auf ihre Brust.
Ich spüre, wie ihr harter Nippel gegen meine Hand presst.
Es ist, als würden ihre Worte ein Feuer in mir entfachen, und ich spüre, wie ich heißer als je zuvor brenne. Willows Haut ist glatt und weich, und ich fahre mit den Fingern durch ihr seidiges Haar und lasse es zusammen mit den Wassertropfen in der Luft tanzen. Ihr Duft vermischt sich mit dem Duft des Waldes zu einer berauschenden Mischung, die unser Verlangen steigert. Langsam lasse ich meine Hände wieder zu ihrer Taille und dann weiter nach unten gleiten und streiche über die weiche Haut ihres Geschlechts. Jede Berührung lässt sie erbeben, und ich genieße diese kleinen Momente und sauge sie in mich auf.
Ihre Hände wandern daraufhin meinen Körper hinauf, erforschen und streicheln meinen Rücken und meine Brüste.
Eine Gänsehaut breitet sich auf meinen Armen aus, als sie die feine Haut meiner Brüste berührt und meine Brustwarzen kribbeln vor Entzücken.
Wir verlieren uns in der Empfindung, unsere Bewegungen werden immer verzweifelter, je größer unsere Lust wird.
Das Geräusch des fallenden Wassers ist eine schöne Harmonie, die unsere leidenschaftliche Umarmung noch verstärkt.
Ich drücke meinen Mund wieder auf ihren, diesmal tiefer, und schmecke die Süße ihrer Lippen. Im Gegenzug fühle ich nun ihre Hand an meinem Geschlecht, was eine Welle der Ekstase durch mich schickt.
Jede Aktion wird gewagter und aufregender, bis ich kaum noch glauben kann, was wir da tun. Aber ich kann den Hunger nicht leugnen, der mich überkommen hat. Ich will sie bis zur äußersten Ekstase bringen, bis ihr ganzer Körper zittert und sie sich nur noch wimmernd an mir festklammern kann.
Ich verstärke den Druck meiner Hand zwischen ihren Beinen und finde ihren geschwollenen und feuchten Eingang. Sie keucht, als ich sie zärtlich mit meinen Fingerspitzen reize.
Mit einem sanften Stoß meiner Finger dringe ich in sie ein, was ihr ein Stöhnen entlockt.
Sie umklammert meine Schultern und hält mich fest, während ihre Hüften rhythmisch wippen, weil sie gleichermaßen nach Vergnügen sucht.
Als sie sich an mich lehnt und ihre Arme um meinen Nacken schlingt, steigere ich die Intensität, denn ich weiß, dass sie das bis an die Grenze des Erträglichen treiben wird. Ich möchte jeden Moment ihres Vergnügens mit ihr teilen und mich an der Befriedigung erfreuen, nach der wir uns beide sehnen.
Gerade als ich denke, dass sie nicht mehr kann, höre ich ein leises Stöhnen über ihre Lippen kommen.
Meine Stöße werden schneller und passen sich ihrem erhöhten Tempo an.
Willow sieht mir in die Augen, unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ihr Blick ist voller Bewunderung und lustvoller Hingabe.
Ich spüre, wie mich eine Welle der Kraft durchströmt, angeheizt durch ihre völlige Hingabe. Meine Stöße werden rasend, getrieben von dem unstillbaren Wunsch, mit ihr den ultimativen Höhepunkt zu erreichen.
Willow schlingt ihre langen Beine um mich und zieht mich noch näher an ihr Innerstes.
Mit einem dumpfen Schrei erreicht Willow ihren Orgasmus. Die Muskeln ihrer Vagina spannen sich fest um meine Hand.
Zu spüren, wie die ganze Erregung von ihr abfällt, ist der letzte Tropfen, den mein Körper braucht, und es ist, als würde in meinem Inneren ein Schalter gekippt. Ich atme tief ein, lasse meine Zurückhaltung fallen und erlaube meinem eigenen Höhepunkt, mich zu verzehren. Jede Faser meines Wesens vibriert vor Glückseligkeit.
Die Zeit hört auf zu existieren, während wir in dieser glorreichen Vereinigung verbunden bleiben. Unsere erhitzten Körper werden langsam durch das Wasser abgekühlt.
Allmählich atme ich wieder langsamer. Als mein Herz in einem angepassteren Rhythmus schlägt, umarmen wir uns zärtlich.
Plötzlich dämmert es mir, dass dies nur der Anfang von etwas Besonderem zwischen uns sein könnte. Wir tauschen ein Lächeln aus, und ich frage sie leise: „Was war das?”
Willow lacht. „Das war unglaublich! So eine Intensität habe ich noch nie gespürt.”
Mir steigt eine warme Röte in die Wangen, weil ich froh bin, dass ich ihr diese Art von Erfahrung bieten konnte. „Ich auch nicht!”, gebe ich ehrlich zu.
Unsere Blicke treffen sich, und ohne ein weiteres Wort wissen wir, dass es noch viel mehr zwischen uns zu entdecken gibt.
Wir bleiben im Wasser, unsere Körper eng aneinandergeschmiegt, und ich spüre, wie sich diese starke Anziehung zwischen uns weiter vertieft - zwei Seelen, die sich bei einem versteckten Wasserfall getroffen haben und nun eine Verbundenheit spüren, die alle Worte überflüssig macht.
Sydney und Blake sitzen zusammen in Sydneys Zimmer und blättern durch ihre Lernunterlagen. Die Sonnenstrahlen dringen durch das Fenster und tauchen den Raum in ein warmes Licht. Doch während sie versuchen, sich auf ihre Bücher zu konzentrieren, wird schnell klar, dass ihre Gedanken woanders sind.
Sydney hebt den Blick von ihrem Buch und sieht Blake an, wie sie konzentriert auf ihre Notizen starrt. Ihr langes, blondes Haar fällt in weichen Wellen über ihre Schultern, und ihre Stirn ist von einem Grübchen der Konzentration geprägt. Sydneys Herz beginnt schneller zu schlagen, als sie die zarte Linie von Blakes Kinn und ihre vollen Lippen betrachtet.
Blake spürt Sydneys Blick auf sich ruhen und schaut schließlich auf. Ihre Augen treffen sich, und für einen Moment scheint die Zeit stillzustehen.
Sydneys strahlend blaue Augen durchbohren Blake förmlich, während sie den leichten Rosaton ihrer Wangen bemerkt.
Blake kann ihren Blick nicht abwenden, als sie den leichten Atemzug von Sydney beobachtet, der ihre Brust hebt und senkt.
„Kannst du dich noch auf das Lernen konzentrieren?”, fragt Sydney leise und bemerkt, wie ihre eigene Stimme einen Hauch von Nervosität verrät.
Blake schüttelt leicht den Kopf, ohne den Blickkontakt zu brechen. „Ehrlich gesagt, nein.”
Sydney beißt sich auf die Lippe, während die Spannung zwischen ihnen greifbar wird. Die Anziehung, die sie füreinander spüren, ist fast überwältigend, und sie wissen, dass sie dem nicht länger widerstehen können.
Plötzlich legt Sydney ihre Bücher beiseite und rückt näher zu Blake hin. „Ich glaube, wir sollten aufhören zu tun, als würden wir lernen.”
Blake atmet tief durch und lächelt Sydney sanft an. „Ich denke auch.”
Die beiden Frauen sitzen jetzt nur noch einige Zentimeter voneinander entfernt auf Sydneys Bett, und die Luft zwischen ihnen vibriert vor Spannung. Sydney hebt ihre Hand und streicht eine lose Haarsträhne aus Blakes Gesicht. Ihre Finger berühren Blakes Haut sanft, und ein zarter Schauer durchläuft Blakes Körper.
„Du bist so schön”, flüstert Sydney, während ihre Augen über Blakes Gesicht gleiten.
Blake errötet leicht und stammelt: „Du bist auch wunderschön.”
Sydney lächelt, als Blake sich ihrem Gesicht nähert. Ihre Lippen sind nur noch einen Hauch von Blakes entfernt. Die gegenseitige Anziehungskraft ist erdrückend, und ihre Herzen schlagen im Gleichklang.
Ihre Lippen berühren sich endlich, und ein Funke schießt durch Blake hindurch. Der Kuss ist sanft und dennoch voller Leidenschaft.
Blakes Lippen sind weich und verlockend, und Sydneys Oberkörper wird von einem Prickeln durchflutet. Ihre Hände gleiten über Blakes Taille, während sie sich noch enger aneinanderschmiegen.
Als sich ihre Lippen voneinander lösen, bleibt die Stille zwischen ihnen hängen. Sie blicken sich tief in die Augen, und das Glitzern in ihren Blicken verrät die intensiven Gefühle, die sie füreinander hegen. Die Luft um sie herum brodelt vor Erwartung und steigert die Empfindungen, die durch ihre beiden Körper strömen, noch weiter.
Bereits nach dieser kurzen Trennung von Blakes Lippen sehnt sich Sydneys Körper wieder nach ihnen. Erneut beugt sie sich vor und streift mit ihren Lippen zunächst sanft die von Blake. Dann drückt sie ihren Mund immer intensiver auf Blakes, da ihre Verbindung von Sekunde zu Sekunde stärker wird. Ihre Küsse sind inbrünstig und leidenschaftlich und wecken ein bisher unbekanntes Verlangen in Blake.
Blakes Herz pocht heftig in ihrer Brust und sie ist beinahe überwältigt von diesem unerwartet intensiven Gefühlsrausch. Ihr Atem kommt in schnellen Atemzügen, ihre Haut kribbelte trotz der Wärme, die sie umgibt, vor Gänsehaut. Von ihrer Lust getrieben lässt sie ihre Finger unter Sydneys T-Shirt gleiten und beginnt, leichte Muster entlang ihres nackten Oberkörpers zu zeichnen, wobei sie die subtilen Muskelwellen und die glatte Textur ihrer Haut abtastet.
Sydney stöhnt bei dieser Berührung erfüllt auf, neigt den Kopf zurück und lässt ihren Blick auf Blakes streichelnde Hand fallen.
Die Zärtlichkeit dieser ersten Erkundungen bringt ein wachsendes Gefühl von Vertrauen und Intimität zwischen ihnen hervor.
Als sich ihre Lippen kurz trennen und Blake einen hungrigen Blick mit Sydney austauscht, flüstert Sydney leise: „Ich will dir etwas zeigen.”
Blake beobachtet neugierig, wie Sydney einen Dildo aus ihrer Schublade holt. Der Anblick lässt sie erröten, aber gleichzeitig durchströmt ein Kribbeln ihre Adern, das Neugierde und Erregung zugleich entfacht.