Heisse Tabus mit dem Fitness Daddy - Sam Hart - E-Book

Heisse Tabus mit dem Fitness Daddy E-Book

Sam Hart

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Beschreibung

Als Luana ihren 9 Jahre älteren Mitarbeiter vom Kreuzfahrtfitnessstudio mit einer Touristin beim Liebesakt beobachtet, werden ungeahnte Gelüste in ihr geweckt. Eigentlich findet sie Edward Collins überheblich und dass ihm alle Frauen zu Füßen liegen, konnte sie bis jetzt nicht nachvollziehen. Sie setzt sich zum Ziel, sich mit anderen Männern zu amüsieren und lässt sich auf einige spicy Abenteuer auf der idyllischen Kreuzfahrt ein. Allerdings sucht sich Edward nur Ablenkung mit anderen Frauen, weil ihn Luanas Anwesenheit ständig so spitz macht. Dass Luana seine Anziehung offensichtlich nicht erwidert, macht die Arbeit mit ihr für Edward beinahe unmöglich. Werden die beiden leidenschaftlichen Kreuzfahrtmitarbeiter doch noch zueinander finden? Dies ist ein kurzer spicy Liebesroman für Fans von Rebecca Yarros, D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Büchern von Sam Hart (erotische Kurzgeschichten).

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Heiße Tabus mit dem Fitness Daddy

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Copyright

Heiße Tabus mit dem Fitness Daddy

Unzensierte Version.

Spicy Liebesroman (Novelle).

Sexgeschichten ab 18.

Von

Sam Hart

Für Xaden Riorson. Und jetzt verzieh dich aus meinem Kopf.

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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.

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Luana, Edward & die Touristin

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Gebrochene Regeln

Der sternenübersäte Himmel spannt sich wie eine beruhigende Decke über mich. So sehr ich es auch liebe, tagsüber die Wellen auf unserem Kreuzfahrtschiff zu beobachten, die Ruhe und Stille am späten Abend entspannt mich, als wäre ich selbst im Urlaub.

Langsam schlendere ich zum vorderen Teil des Schiffes auf Deck vier. Hier dürfen nur die Angestellten hin. Da ich an Bord als Fitnesstrainerin arbeite, sage ich nicht nein, wenn ich etwas mehr Platz genießen darf. Unsere gemeinsame Frauenkabine ist klein genug. Deshalb verbringe ich so wenig Zeit wie möglich in unserem Zimmer und habe heute Abend sogar beschlossen, beim Zähneputzen einen Spaziergang zu machen.

Ich setze ein breites Lächeln auf, während ich meine Schneidezähne putze, in der Hoffnung, dass das Salz in der Luft sie noch ein wenig bleichen wird.

Niemand stört mich bei meinem abendlichen Spaziergang, denn die anderen sind damit beschäftigt, eine Show aufzuführen oder die Restaurants für den nächsten Tag vorzubereiten. Ich befinde mich fast am Bug des Schiffes, was mich immer ein wenig in Titanic-Stimmung versetzt. Oder wer würde nicht davon träumen, ganz vorne zu stehen, die Arme auszustrecken und sich an den sexy Körper seines eigenen Jacks zu lehnen?

Ich lächle vor mich hin und denke, dass wir zum Glück eher auf einer schönen Insel hier in der Karibik stranden, als einen Eisberg zu rammen. Dann entdecke ich plötzlich, dass ich doch nicht die einzige Person auf diesem Deck bin. Zwei Menschen stehen an einen Seilkasten gepresst im Schatten einer Wand. Ich verschlucke mich an meiner Spucke, wegen der Art, wie ihre Körper ineinander verschlungen sind. Ich halte mir den Mund zu, um das Geräusch zu verbergen, aber durch den Wind und das ständige leise Brummen des Schiffsmotors haben sie mich nicht gehört. Normalerweise würde ich ihnen ihre Privatsphäre gönnen und weggehen. Allerdings lässt mich die Art und Weise, wie der Mann seine Hand an ihren Hals presst, befürchten, dass es sich nicht um sexuelles Vergnügen handelt, sondern dass sie vielleicht meine Hilfe braucht. Ich gehe näher heran. Nein, so wie sie ihre Beine um seinen knackigen Hintern schlingt und sich auf ihre Unterlippe beißt, ist es eindeutig Lust. Kein einziges Haar würde zwischen sie passen, so dicht zieht sie ihn an sich heran. Wenn sie könnte, würde sie seinen ganzen Körper inhalieren.

Das Gesicht dieser Frau kommt mir nicht bekannt vor, was seltsam ist, wenn man bedenkt, dass hier hinten keine Touristen erlaubt sind. Natürlich kenne ich nicht die Namen jedes einzelnen Besatzungsmitglieds an Bord, aber ich erkenne ihre Gesichter. Und sie ist keine von uns.

Ich beobachte, wie der Kerl mit seinen Zähnen an ihrem Ohrläppchen zieht und ihre Augen vor Ekstase zurückrollen. Mir bleibt der Mund offen stehen, als ich erkenne, dass es sich bei diesem Mann um niemand anderen als meinen Kollegen Edward handelt. Das Grinsen und das verspielte, zerzauste schwarze Haar erkenne ich schon von weitem. Wie typisch, dass sein versnobtes Ich meint, er müsse sich nicht an die Regeln halten, dass Touristen tabu sind. Und sie hierher zu bringen, in die Zone, die nur für die Crew bestimmt ist? Wie kann er es wagen! Nur weil seine Eltern ihm einen königlich klingenden Namen wie Edward Collins gegeben haben, muss er sich nicht wie ein gottverdammter Prinz benehmen. Schon im Fitnesscenter läuft er herum, als ob er etwas Besseres wäre. Vielleicht liegt es am Altersunterschied. Er ist 31, während ich 22 bin, und wahrscheinlich denkt er, allein diese Tatsache mache ihn zu meinem Chef. Jeden Tag ertrage ich es, dass er neben mir unterrichtet und den weiblichen Gästen unangebrachte, flirtende Bemerkungen zuwirft. Bisher dachte ich, dass er nur ein verbales Spiel mit ihnen treibt, weil sie sich dadurch geschmeichelt fühlen. Aber der Beweis, dass Edward Collins vor meinen Augen eine Touristin fickt, spricht eine andere Sprache.

---ENDE DER LESEPROBE---