Heisse Millionäre - Sam Hart - E-Book

Heisse Millionäre E-Book

Sam Hart

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Beschreibung

Sexgeschichten ab 18 unzensiert! Du möchtest kurz aus dem Alltag entfliehen und deine Fantasien dank heißen Kurzgeschichten Wirklichkeit werden lassen? Bestseller Autorin Sam Hart entführt dich an verschiedene Orte, wo du ungebändigte Lust aus erster Hand erleben kannst. Dieses Buch enthält elf erotische Kurzgeschichten ohne Tabus. Unter anderem "Verführt in der Limousine" oder "Ungeplanter Zwischenstopp". Das Buch Heisse Millionäre ist zudem im Erotik Sammelband "Heisse Momente" von Sam Hart enthalten. Enthaltene Kurzgeschichten: + Eine heiße Nacht im Eis + Die nicht so langweilige Wohltätigkeitsgala + Verführt in der Limousine + Vom Hausmädchen um den Finger gewickelt + Quickie im Kino + Romantische Nacht im Chalet + Heiße Begegnung im Fitnesscenter + Auf dem Küchentisch + Im Fotostudio + Ungeplanter Zwischenstopp + In der Business-Class Für Fans von D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Büchern von Sam Hart.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Heiße Millionäre

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Weitere Kurzgeschichten von Sam Hart

Nora & Seth | Eine heiße Nacht im Eis

Die nicht so langweilige Wohltätigkeitsgala

Verführt in der Limousine

Dyana & Lucas | Vom Hausmädchen um den Finger gewickelt

Quickie im Kino

Romantische Nacht im Chalet

Bianca & Daniel | Heiße Begegnung im Fitnesscenter

Auf dem Küchentisch

Im Fotostudio

Lindsay & Damian | Ungeplanter Zwischenstopp

In der Business-Class

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Heiße Millionäre

––––––––

Unzensierte Version.

Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.

von

Sam Hart

„Die Einladung zum Flirt wird mit den Augen geschrieben.“

- Jeanne Moreau

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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.

––––––––

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Nora & Seth

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Eine heiße Nacht im Eis

Das ist wieder einmal typisch, denkt sich Nora. Wenn es irgendeine abenteuerliche Aktivität auf dieser Welt gibt, muss Seth sie ausprobieren. Warum wollte er jedoch unbedingt, dass sie mitkommt? Tonnenweise Schnee herumzuschaufeln, kann keine gute Beschäftigung sein für eine Frau mit zarten Händen. Widerwillig stößt Nora ihre Schaufel erneut in den Schnee und ruht sich einen Moment mit dem Stiefel auf der Schaufel aus. Wenigstens hält sie ihre taillierte Daunenjacke mit dem Lammfell an den Ärmeln und am Kragen schön warm. Die Schneestiefel sind auch gut gefüttert. Trotzdem hatte sie sich dieses Wochenende anders vorgestellt. Eher so, dass sie hier auf dem Berg ankommen würden, und danach würde sie jemand mit dem Schneemobil zu den romantischen Iglus bringen, in welchen sie ein leckeres Fondue essen würden. Davon, dass sie ihr Iglu zuerst selber bauen müssten, war keine Rede gewesen.

Sie schaut rüber zu Seth, der in seinem dicken Parka ein bisschen aussieht wie ein großer Yeti. Er hat seine Jacke sogar aufgemacht, weil ihm durch die körperliche Betätigung warm geworden ist. Viel lieber würde sich Nora nun gegen seinen stählernen Körper kuscheln, als durch das Schaufeln ins Schwitzen zu geraten. Sie nahm nicht an, dass sie heute noch zu einer Dusche kommen würde, denn bei diesen Minusgraden konnte man sich ja nicht ausziehen. Oje, warum hatte sie nur zugesagt? Ach ja, weil sie sich ausgemalt hatte, wie sie nach dem Essen und einem Gläschen Champagner mit Seth auf kuscheligen Decken vor dem Feuer liegen würde, ihre Körper ineinander verschlungen. Allerdings hat sich diese Vorstellung nun in Luft aufgelöst, denn das Iglu würde wohl durch ein Feuer sofort wieder schmelzen.

Seth zieht seine Jacke aus. Sein Thermoshirt spannt an seinen Oberarmen, als er den nächsten Schneeblock auf ihr halbfertiges Iglu stürzt.

„Sieht doch schon ganz gut aus“, sagt er zu Nora.

„Wirkt noch nicht wie etwas, worin wir eine Nacht überleben können“, gibt sie zur Antwort.

Seth lacht, was wie ein tiefes Brummeln klingt.

„Das wird super, du wirst schon sehen.“ Er betrachtet Nora, welche trotz der dicken Winterkleider immer noch schlank aussieht. Obwohl sie ab und zu ein süßes Stöhnen von sich gibt, hat sie bis jetzt beim Bau ihres Iglus tüchtig mit angepackt. Seth war froh darüber, denn mit reinen Zuckerpüppchen konnte er nichts anfangen. In der Nacht würde er schon schauen, dass Nora und ihr hübscher Hintern es warm genug hätten.

Das Iglu nimmt mit jedem Schneeblock eine bessere Form an und eine Stunde später legt Seth zufrieden den Arm um Noras Schultern. „Fühlst du dich nun nicht wunderbar?“ Er atmet tief ein und die frische Bergluft durchflutet seine Lungen. „Das haben wir mit unseren eigenen Händen geschaffen.“

Nora betrachtet ihr Werk. Ein wenig stolz ist sie schon, dass es nun wenigstens einer Behausung ähnelt. „Ich bin vor allem froh, dass das Schaufeln ein Ende hat. Wahrscheinlich habe ich eine Blase an der linken Hand.“

Seth greift nach ihrem Handschuh und beginnt ihre Hand zu kneten, was ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper strömen lässt.

Zwei Angestellte vom Iglu-Team kontrollieren, ob alle Ritzen ausreichend mit Schnee gefüllt sind, und vereisen das Ganze danach mit einem Wasserbestäuber.

Seth und Nora erkunden ihr Iglu von innen, welches gerade einmal Platz hätte für ein Doppelbett. Seth streicht mit glänzenden Augen über die kalte Wand und Nora trampelt ein bisschen auf dem noch weichen Schnee in ihrem „Zuhause“ herum.

„Wie wir hier in der Nacht nicht erfrieren sollen, ist mir immer noch schleierhaft.“

„Oh, mir fällt da schon das eine oder andere ein“, grinst Seth.

Nora stützt ihre Hand in die Hüfte. „Das kannst du schön vergessen. Ich werde alle meine Kleider anbehalten.“ Allerdings hat sie Seths Charme bis jetzt noch nie standhalten können und ein Blick in seine strahlenden, grauen Augen genügt, dass sie bereits ein bisschen zu schmelzen beginnt. „Wo werden wir überhaupt schlafen?“

„Ich nehme an auf Isomatten und in warmen Schlafsäcken.“

„Auf dem Boden?“ Nora seufzt.

Seth lacht erneut. „Nächstes Wochenende darfst du einen Vorschlag machen, was wir unternehmen. Versprochen.“ Beim Rauskriechen durch den niedrigen Eingang kann er es sich nicht verkneifen, ihr einen Klaps auf den Hintern zu geben. Daraufhin schwingt Nora diesen einige Male sexy vor seinem Gesicht hin und her.

Seth und Nora werden in ein anderes Iglu geführt, in welchem mehrere Tische und Bänke aus Eis stehen. Die Bänke sind mit dicken Fällen belegt und auf den Tischen liegen rote Tischsets.

Die beiden werden gebeten, Platz zu nehmen und erhalten, wie die anderen Gäste, die schon eher mit dem Bau ihrer Iglus fertig waren, eine Tasse dampfenden Glühwein.

„Cheers“, Nora stößt ihre Tasse gegen Seths.

„Auf unsere Teamarbeit.“ Seine weißen Zähne blitzen beim Lachen hervor.

Nun folgt der Teil, der Nora schon eher entspricht. Vor ihnen wird ein Fondueset aufgebaut und bald sitzen sie vor einer Pfanne mit geschmolzenem Käse. Die Unterhaltung ist flüssig und interessant, wie immer. Nora freundet sich allmählich mit diesem Abenteuer an und durch das Essen und das berieselnde Getränk ist ihr sogar schon wieder warm, bis in die Zehenspitzen. Nach dem Dessert schlendern sie Hand in Hand den Fackelpfad entlang zu ihrem Iglu.

„Schade, dass es so bewölkt ist.“ Nora schaut nach oben. „Sonst könnte man hier bestimmt viel mehr Sterne sehen als in der Stadt.“

„Bestimmt, aber wir können froh sein, dass Wolken da sind. Die wirken ein wenig wie ein Wärmekissen. Eine wolkenlose Nacht wäre noch viel kälter.“

Nora schaudert. Seth greift nach ihrem Kinn und sie fokussiert ihre Aufmerksamkeit zurück auf ihn. Dann beugt er sie nach unten, um ihr einen Kuss zu geben.

„Deswegen wollte ich nicht mit Mike den Iglu-Kurs machen.“

Nora gluckst. „Ja, seine Bartstoppeln wären ein bisschen etwas anderes.“

Die beiden verschwinden in ihrem Iglu und Nora saugt erstaunt die Luft ein, als sie den hübsch dekorierten Raum erblickt. Entlang der Wand ist am Boden ein Kreis aus Kerzen aufgestellt und in der Mitte liegt ein großes Fell mit zwei ausgerollten Schlafsäcken und zwei dicken Wolldecken. Zudem haben sie an der Wand zwei rechteckige Teppiche befestigt, die nun aussehen, wie zwei geschlossene Fenster.

„Ich fühle mich wie bei den Hobbits, außer dass wir nicht in der Erde, sondern im Schnee wohnen“, sagt Nora.

„Dann machen wir es uns doch einmal gemütlich“, schlägt Seth vor. Er öffnet einen Schlafsack und legt ihn als Unterlage auf das Fell.

Nora kniet auf die Decke und zieht ihre Stiefel aus. Dann dreht sie sich zu Seth und fährt mit ihrer Hand an seinem Nacken entlang. Seth spürt, wie sich die kleinen Härchen an seinem Nacken aufstellen. Er legt einen Arm um Noras schlanke Taille und zieht sie näher zu sich. Er zieht den Reißverschluss ihrer Jacke nach unten und erblickt erfreut die prallen Brüste, die unter ihrem engen Rollkragenpulli hervorstechen. Seth drückt seine Lippen auf ihre, welche samtig weich sind. Nora öffnet ihren Mund und heißt Seths Zunge gierig willkommen. Sie spürt Seths Körperwärme und der Kerzenring um sie herum scheint zusätzlich Wärme abzustrahlen. Deswegen tut sie es ihm nach und öffnet auch seine Jacke. Mit den Händen fährt sie unter sein Shirt und spürt die vertraute Festigkeit seiner Muskeln. Nora presst ihre Hände in seinen Rücken und Seth rollt auf ihren schmalen Körper. Unter ihr ist der weiche, bauschige Schlafsack und auf ihr spürt sie Seths Gewicht und einen zusätzlichen Druck vom Zentrum seiner Hose. Sie fährt einmal mit der Hand dazwischen, um seinen steifen Penis durch die Hose hindurch abzutasten. Seth schließt die Augen und haucht seinen warmen Atem an ihren Nacken.

Nora öffnet seine Hose und streift sie nach unten. Sie umfasst Seths Hintern und reibt seinen Penis an ihrem Körper. Danach stützt sich Seth auf und zieht auch ihre Hose nach unten. Er zieht sich das Thermoshirt über den Kopf und Nora starrt einen Moment auf seinen wohlgeformten Sixpack. Bevor sie merkt, was passiert, ist Seth dabei, auch ihren Pulli auszuziehen und zwei Sekunden später liegt sie nur noch in Unterwäsche bekleidet im eisigen Zimmer. Allerdings ist ihr kein bisschen kalt. Die Gänsehaut auf ihrem Oberkörper kommt von der Art, wie Seth nun mit seinen Händen an ihrem Bauch entlangfährt und wie er sie anschaut. Seine Augen scheinen vor Entschlossenheit ganz dunkel. Er fährt mit seiner Zunge an der Mitte ihres Bauches entlang, bis er am Bund ihrer Unterhose angekommen ist. Dort schiebt er gekonnt seine Finger unter ihr Höschen und zieht es nach unten. Er beißt sich auf die Unterlippe, weil ihre Vagina ihm schon feucht entgegen glänzt.

Nora stemmt sich auf ihre Ellbogen und streift seine Unterhose nach unten, um nun endlich seinen Penis in den Händen zu halten. Sie umschließt ihn kräftig mit dem Daumen und allen Fingern und fährt einmal auf und ab.

Seth gibt ein Schnauben von sich. Er beugt seine Hüfte nach vorne und Nora erhört seine Gedanken. Sie fährt mit seiner Eichel einige Male über ihre Muschi, bis sie von außen durch die Feuchtigkeit schön eingeölt ist.

Seth nimmt ihre Hände in seine und legt sie zurück auf das Fell. Er hat Nora nun durch sein Körpergewicht am Boden gefesselt. Dann küsst er sie auf den Mund und lässt ihr keine Möglichkeit, zwischendurch nach Luft zu schnappen. Gleichzeitig findet er mit seinem Penis ihre Öffnung und stößt in die warme, feuchte Grotte. Seth entweicht ein Stöhnen und beide ringen keuchend nach Atem.

Seth macht kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib und Nora genießt, wie sein Penis sie ausfüllt. Sie krallt ihre Hände in seine Hüfte und zieht ihn, wenn immer möglich, noch näher zu sich ran.

Die Art, wie Nora ihr Becken bewegt, sendet ein wunderbares Kribbeln Seths Rücken hinab und dass sie so feucht ist, verstärkt das tolle Gefühl noch mehr. Er fährt mit seiner Hand unter ihren Rücken und mit einer schnellen Bewegung schwingt er sie nach oben. Nun liegt sie auf ihm darauf.

Nora grinst ihn an und richtet sich dann auf. Sie stützt sich auf seinem Brustkorb ab und bewegt genüsslich ihren Unterleib an seinem Penis auf und ab. Durch seine Stöße von vorhin ist sie innerlich schon sehr gereizt und eine wohlige Wärme erfüllt ihren Körper. Sie beugt sich nach vorne, um Seth einen Kuss zu geben. Dabei reibt ihre weiche Haut über seine stählernen Bauchmuskeln.

Seth umfasst ihre Hüfte und steuert ihre Bewegungen, bis es fast zu viel wird für ihn. Dann lässt er Nora los und lehnt sich mit geschlossenen Augen zurück.

Nora setzt sich wieder gerader hin und bewegt sich nun schneller. Sie merkt, dass sie dem Orgasmus näher kommt und sucht Seths Augen. Sein intensiver Blick spiegelt ihren eigenen wider und mit einem Stöhnen überlässt sie ihren Körper dem Orgasmus.

Seth beobachtet gespannt, wie Noras Augen zurückrollen und unter ihren Lidern verschwinden. Danach spürt er das Pulsieren ihrer warmen Vagina. Er presst sie noch einmal eng auf sich und merkt dann auch, wie sein Körper auf Autopilot schaltet und eine Ladung Sperma in sie hineinspritzt. Auch nach dem zweiten und dritten Zucken kommt immer noch etwas und Seth drückt Nora eng an sich, um den Orgasmus so tief in ihr drin zu erleben, wie möglich.

Nora schnauft einige Male hörbar und legt sich dann mit pochendem Herzen auf seinen Oberkörper. Sein Herz schlägt ihrem Ohr genauso wild entgegen.

„So, war dir das warm genug?“, haucht Seth nach einer Weile.

Dass sie immer noch beide nackt und ohne Decke so daliegen, reicht als Antwort völlig.

Die nicht so langweilige Wohltätigkeitsgala

Zufrieden wirft Nora einen letzten Blick in den Spiegel. Der dunkelrote Lippenstift sitzt perfekt und die geschwungenen Wimpern umrahmen ihre braunen Augen. Das enge, rote Kleid, welches mit glitzernden Pailletten verziert ist, funkelt bei jeder Bewegung. Nora mag es, wenn sie die Aufmerksamkeit der anderen auf sich ziehen kann. Solche Abende sind schon eher nach ihrem Geschmack.

Da klingelt es bereits an der Tür und als sie diese öffnet, steht ein gutaussehender Mann in feinster Abendgarderobe vor ihr.

Seth zieht einen Mundwinkel nach oben und pfeift zustimmend. „Wird dir nicht kalt sein, in diesem Kleid?“

„Wir sind doch drinnen.“ Nora zupft seine Krawatte zurecht und gibt ihm einen Kuss. Sein Aftershave erinnert sie an die Momente, wenn er nackt aus dem Bad kommt, und sie füllt ihre Lunge mit der angenehmen Frische.

„Dann lass und Mal gehen und sehen, wie viel Geld heute für bedürftige Kinder zusammenkommt.“ Er reicht Nora ihren Mantel. Anschließend hakt sie sich bei ihm ein und Seth führt sie zu seinem Tesla. Da sich die Türen nach oben öffnen, erinnert dieses Auto Nora immer noch eher an ein futuristisches Flugzeug und sie hat das Gefühl, dass sie eigentlich zu ihrem Ziel fliegen müssten. Die Fahrt ist kurz und schon bald erreichen sie das Hotel, in welchem die Wohltätigkeitsgala stattfindet.

Eine Weile stehen sie an einem der Stehtische und nippen an ihren Proseccos. Wann immer sie sich durch die Menschenmenge bewegen, legt Seth seine Hand auf die Partie zwischen Noras Schulterblättern. Ihre Haut ist seidig weich und am liebsten hätte er seine Hand den ganzen Abend dort gelassen.

Seth bemerkt die Blicke der anderen Männer auf Nora.

---ENDE DER LESEPROBE---