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Spicy Sexgeschichten mit deinen dirty Daddy Fantasien und Taboos... Die zwanzigjährige Jill ist Influencerin auf TikTok, aber ihre Eltern sehen das nicht als vertretbarer Job. Deshalb schicken sie Jill zu einem Freund, der Förster ist, in den Wald, um sich körperlich zu betätigen und in der realen Welt Fuß zu fassen. Robert ist ein Einzelgänger und nimmt die junge Frau nur ungern bei sich auf. Allerdings wird er vom ersten Augenblick an körperlich in Jills Bann gezogen. Wird er diese Gefühle unterdrücken können? Dies ist ein kurzer Roman mit mehreren expliziten, unzensierten Sexgeschichten zwischen zwei einvernehmlich handelnden Erwachsenen. Verboten für unter 18-Jährige. Mit Age Gap, Hucow, Anal, Unexpected Love Interest, BDSM und spicy Wife Sharing Tropes. Für Fans von D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Büchern von Sam Hart.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Heiße Tabus mit dem Holzfäller Daddy
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Unzensierte Version.
Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.
von
Sam Hart
„Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß.“
- Woody Allen
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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies, was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.
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Genervt knallt die 20-jährige Jill die Tür des Jeeps zu. Sie wirft angewidert einen Blick auf die mit Erde verstaubte Fußmatte. Gegen ein 5-Sterne-Hotel hätte sie nichts einzuwenden, aber dass ihre Eltern sie zu einem ihrer Freunde in den Wald schicken, um, wie sie es sagten „zur Realität zurückzufinden und sich körperlich zu betätigen“, ging zu weit. Jill hatte sich als Influencerin auf TikTok ein Nebeneinkommen aufgebaut, sodass sie eigentlich ihre Ausbildung als Krankenschwester abbrechen könnte. Weil ihre Eltern eine andere Ansicht hatten, sitzt sie nun neben dem schweigenden Robert im Auto und wünscht sich, zurück in der Stadt zu sein. Aus Gewohnheit zückt sie ihr Handy und öffnet TikTok, aber hier draußen gibt es nicht einmal Empfang. Jill schnaubt.
Robert betrachtet das Mädchen mit den schwarzen, glänzenden Locken auf dem Beifahrersitz aus den Augenwinkeln. Er hatte genauso wenig Lust auf diesen Besuch, wie ihr Schnauben es ausdrückte. Robert mochte seinen Einsiedlerstatus als Forstwart. Deswegen hatte er vor Jahren seinen Job bei der Versicherung aufgegeben, sich umschulen lassen und er hatte sich eine kleine Hütte im Wald gebaut. Dass sein ehemaliger Mitarbeiter jetzt plötzlich seine Tochter zu ihm schickte, passte Robert nicht in den Kram, aber er war Jills Vater einen Gefallen schuldig. Damals, als er einfach gegangen ist, hatte Jills Vater all seine offenen Fälle übernommen und musste bestimmt unzählige Überstunden leisten.
Robert hatte die kleine Jill als sechsjähriges Mädchen in Erinnerung, die kreischend im Bürostuhl ihres Vaters herumgeschoben werden wollte. Nun war über ein Jahrzehnt vergangen und die kleine Jill war zu einer hübschen Frau herangewachsen. Robert konnte es sich nicht verkneifen, seine Augen einen Moment auf ihrem prallen Ausschnitt ruhen zu lassen. Sie trug ein viel zu enges Top, das ihre kecken Brüste praktisch nach oben rausquetschte. Das enge Top hörte bereits über ihrem Bauchnabel auf und zeigte Jills schlanke Taille. Es war zwar Sommer, aber so würde Robert seine Tochter nicht rumlaufen lassen, wenn er eine Tochter hätte.
Die Gegenwart solcher hübschen Fräuleins war sich Robert nicht mehr gewöhnt und ohne etwas dagegen unternehmen zu können, verhärtet sich Roberts Schwanz in seiner Hose. Unbehaglich setzt er sich gerader auf und hofft, dass sie die Beule in seiner Hose nicht bemerkt.
Bei seiner Hütte angekommen, beobachtet er Jill, wie sie nach dem Aussteigen zuerst einige Selfies knipst. Danach kräuselt sich ihre sonst makellose Stirn.
„Wo findet man denn hier Empfang?“
Jill schaut ihn fast flehend an, dass Robert lächeln muss. „Den haben wir am Bahnhof zurückgelassen. Aber wenn du Glück hast, kommt auf den Hügeln manchmal etwas durch.“
„Das darf doch nicht wahr sein. So wird mich der Algorithmus nachher nicht wiedererkennen und ich kann von vorne beginnen“, jammert Jill.
„Ich habe zwar kein Wort verstanden, aber ich denke mal, du kannst dein Handy einige Tage in der Tasche versorgen, denn Steckdosen zum Aufladen, habe ich auch keine“, sagt Robert amüsiert.
Jill fällt die Kinnlade nach unten und zum ersten Mal blickt sie Robert richtig an. Er trägt ein halboffenes Karohemd und darunter ein khakifarbenes T-Shirt aus welchem oben dunkles Brusthaar sprießt. An den Armen spannte das Hemd, aufgrund seiner Muskeln. Wenigstens würde er sie vor wilden Tieren beschützen können.