Heisse Bekanntschaften - Sam Hart - E-Book

Heisse Bekanntschaften E-Book

Sam Hart

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Beschreibung

Sexgeschichten ab 18 Du möchtest kurz aus dem Alltag entfliehen und deine Fantasien dank heißen Kurzgeschichten Wirklichkeit werden lassen? Bestseller Autorin Sam Hart entführt dich an verschiedene Orte, wo du ungebändigte Lust aus erster Hand erleben kannst. Dieses Buch enthält sechs erotische Kurzgeschichten ohne Tabus. Unter anderem "Die heisse Arztvisite" oder "Zu Besuch beim Millionär." Enthaltene Kurzgeschichten + Die heiße Arztvisite + Zu Besuch beim Millionär + Du machst mich dauerscharf + Die gute Aussicht + Eine heiße Nacht im Zelt + Das Schäferstündchen im Auto

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Heiße Bekanntschaften

Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.

Unzensierte Version.

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Heisse Bekanntschaften Erotische Kurzgeschichten

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Zu Besuch beim Millionär

Du machst mich dauerscharf

Vera & Charly | Die gute Aussicht

Eine heiße Nacht im Zelt

Das Schäferstündchen im Auto

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von

Sam Hart

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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.

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„Erotik braucht absolute Konzentration auf den Augenblick, der kein Ende nehmen soll...“

- Elmar Kupke

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​Manuela & Dennis

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​Die heiße Arztvisite

Manuela arbeitet als Datenanalytikerin bei einer Bank. Ihr Job beinhaltet viel Sitzen und lange Arbeitstage. Kein Wunder, dass sich ihr Nacken mit der Zeit völlig verspannte. Das Schlucken einer Schmerztablette mit dem Frühstück und vor dem Einschlafen wurde so automatisch wie das tägliche Aufladen des Handys.

Als ihre Arbeitskollegin Nathalie sie wieder einmal dabei beobachtet, wie sich Manuela müde ihren Nacken reibt, die Augen schließt und die Schultern zurückrollt, kann sie das Leiden ihrer Freundin nicht länger mitansehen.

„Warst du schon einmal beim Chiropraktiker? Ich hätte sonst eine Adresse für dich.“

„Ich muss doch nicht gleich zum Chiropraktiker“, winkt Manuela ab.

„Das habe ich zuerst auch gedacht, aber glaube mir, es wirkt Wunder. Zudem ist Dennis ein Prachtexemplar von einem Mann“, zwinkert Nathalie. „Ich müsste schon lange nicht mehr gehen, aber seine begabten Hände auf meinem Körper zu spüren, ist Balsam für die Seele.“ Ihre Zähne blitzen beim Lachen weiß unter dem dunkelroten Lippenstift hervor.

Manuela runzelt die Stirn und verschränkt ihre Arme vor der Brust.

„Ok, das kam vielleicht etwas zu sexistisch rüber, aber hey, wir verdienen doch auch kleine Freuden, bei all den Sprüchen, die wir uns täglich anhören müssen.“

Manuela denkt an die Art, wie der Blick ihres Vorgesetzten immer an ihrem Hintern hängen bleibt und nickt, den Mund zu einer schrägen Linie verzogen.

„Das ist der Name seiner Praxis“, Nathalie reicht ihr ein Post-it. „Du kannst mir später danken“, grinst sie.

Manuela klebt den Zettel auf ihren Laptop und vergisst ihn für den Rest des Tages. Erst als sie sich beim Hochgehen der Treppe zu ihrem Appartement nichts sehnlicher wünscht als eine Massage, denkt sie, dass sie diesem Chiropraktiker ja einmal eine Chance geben könnte. Online bucht sie einen Termin für den kommenden Mittwoch.

Schon die Aufmachung der Praxis überrascht sie. Anstatt steriler Stühle in abgeschlossenen Zimmern mit abstrakten Bildern an den Wänden, tritt sie in einen hellen, einladenden Raum. Mit dem Holzboden und den Gängen, die durch undurchsichtiges Milchglas abgetrennt sind, fühlt sie sich eher wie in der Eingangshalle eines Fitnessstudios. Sofort löst sich die Verspannung in ihrem Bauch ein wenig. In diesem Moment kommt ein breitschulteriger Riese auf sie zu. Sein Sportshirt spannt an seiner Brust und bei seinen Oberarmen, die dicker sind als Manuelas Oberschenkel. Wenn dies der Arzt ist, würde er sie mit einer Handbewegung zerbrechen können.

„Hallo, ich bin Dennis“, mit einem breiten Grinsen streckt er ihr seine große Pranke entgegen.

Angetan von seiner Freundlichkeit gibt ihm Manuela ihre Hand, die sofort in seiner verschwindet. Der Druck ist entgegen ihrer Erwartung sehr angenehm. Seit wann waren Ärzte per ‚Du‘ mit einem? Allerdings gefällt Manuela diese persönliche Note, denn schließlich wird sie ihm ja ihre Knochen anvertrauen.

„Manuela.“ Sie zieht ihre Hand zurück und streicht ihren engen, schwarzen Rock glatt, der etwas übers Knie gerutscht ist.

„Bist du zum ersten Mal beim Chiropraktiker?“ Dennis tritt einen Schritt zurück und erst da merkt Manuela, dass sie ihren Atem angehalten hat. Er ist über einen Kopf größer als sie. Seine kurzen Hosen zeigen wohlgeformte Waden und künden genauso gut trainierte Oberschenkel an.

„Genau. Ich dachte, ich versuche es einmal.“ Sie zuckt mit den Schultern.

„Das ist eine gute Idee. Du musst nicht nervös sein.“ Er schenkt ihr ein Lächeln. „Zuerst besprechen wir dein Problem, dann schauen wir, wie wir dir helfen können. Komm bitte mit.“

Manuela folgt ihm in einen Raum mit Glaswänden und Dennis setzt sich hinter seinen Scrheibtisch. Diese Distanz zwischen ihnen kommt Dennis gerade recht. Es strömen zwar viele gutaussehende Frauen in seine Praxis, aber Manuela hat einen schlanken, kleinen Körper mit perfekten Kurven, die man nur mit guten Genen erhalten kann. Oder einer Schönheitsoperation. Jedoch erkennt Dennis den Unterschied zwischen gemachten Brüsten und natürlichen Rundungen, die aus purer Lebenslust prall hervorstehen. Manuelas hübsches Dekolleté gehört definitiv zum letzteren. Natürlich ist es ein Bonus seines Jobs, wenn er schöne Frauen zurechtrücken darf, aber er will sie nicht mit solchen Hintergedanken anfassen. Schließlich hat er hart für seine Ausbildung gearbeitet und ihm liegt viel daran, dass in der Praxis alles professionell läuft. Gerade bei solch körperlichen Behandlungen muss man aufpassen, dass sich niemand sexuell belästigt fühlt.

Manuela hat sich ihm gegenüber mit geradem Rücken auf einen Stuhl gesetzt. Er stellt die Fragen für die Anamnese und erklärt, dass sie zuerst durch eine Massagetherapeutin aufgelockert wird, und danach wird er kommen und die Wirbel zusätzlich lockern. Manuela nickt und folgt ihm dann in einen anderen Raum mit einer Massageliege.

„Du kannst dich auf den Bauch legen. Vorerst kannst du alle Kleider anbehalten.“

Manuela tut, was ihr gesagt wurde, und spürt Dennis‘ großen Schatten über sich.

„Ich schau nur schnell, was ich spüre, damit ich der Therapeutin eine genaue Anleitung geben kann, was sie tun soll.“ Dennis verbessert die Position ihrer Arme und danach spürt sie den Druck seiner Finger an ihrem oberen Rücken. Sofort findet er harte Verspannungspunkte und Manuela fragt sich, ob diese rot durch ihre Bluse geleuchtet haben.

„Ok, hier gibt es schon einige starke Verkrampfungen. Ich muss dich vorwarnen, dass es keine Entspannungsmassage wird, sondern eher schmerzhaft.“

Darauf hat sie sich schon eingestellt. Seine nächsten Worte hat sie trotzdem nicht erwartet.

„Du darfst auch laut aufschreien. Es sollte jedoch immer nur kurz schmerzen. Wenn es unerträglich wird, kannst du Stopp sagen.“

„Ok“, nuschelt Manuela mit dem Kopf nach unten.

Es wird still im Zimmer und Manuela ist ein wenig enttäuscht, dass Dennis nicht die ganze Behandlung ausführen wird. Allein diese kurzen Berührungen von den gelernten, großen Händen haben sich schon gut angefühlt.

Manuela hebt kurz ihren Kopf als sie hört, dass jemand ins Zimmer kommt. Die Masseurin ist etwa von gleich kleiner Statur wie sie selbst. Umso erstaunlicher ist die Kraft, mit der die Masseurin ihre Triggerpunkte malträtiert. Manuela hört ein lautes Stöhnen, nur um kurz darauf erstaunt festzustellen, dass es ihr eigenes gewesen ist.

Manuela versucht sich einzureden, dass es wohl zuerst schlimmer werden muss, bevor es besser werden kann. In der Tat breitet sich mit der Zeit eine angenehme Wärme neben den Schmerzen aus und genau dann, lässt die Masseurin von ihr ab und verlässt das Zimmer.

„So, hat sie dich gut durchgeknetet?“, erklingt Dennis‘ Stimme.

„Definitiv.“ Manuela hebt leicht ihren Kopf.

„Nun geht es darum, die Zwischenräume deiner Wirbel zu lockern. Dazu werde ich dich an der Liege festschnallen“, kündigt er an und kurz darauf spürt Manuela, wie ihre Fußgelenke von einem Band umschlossen und an die Liege angeheftet werden. So ähnlich ist es bis jetzt erst in ihrem Schlafzimmer zugegangen. Dennis würde alles mit ihr machen können und sie wäre ihm hilflos ausgeliefert.

„Wieso hast du dich für diesen Job entschieden?“, fragt Manuela, um dieses Bild aus ihrem Kopf zu verbannen.

„In einem früheren Leben war ich professioneller Rugbyspieler“, Dennis befestigt nun auch einen Gurt um ihre schmale Taille. „Dabei wurde ich in einem Spiel so verletzt, dass ich meinen Kopf nur noch schräg halten konnte und jede Bewegung weh tat. Mein Betreuer brachte mich zu einem Chiropraktiker und in 5 Minuten hatte er mich wieder zurechtgebogen. Es war wie Magie und ich wollte das auch können. Mein Plan B für nach der Karriere war geboren.“

Natürlich, ein professioneller Sportler. Kein normaler Mensch hat so einen Körper, denkt sie. Die Stelle an Manuelas Rücken, wo vorher seine Hände geruht haben, kribbelt nun angenehm.

Dennis erklärt ihr, dass sich die Liege nun bewegen würde und sie sich melden solle, falls es schmerze. Eigentlich sollte es angenehm sein.

Er hatte recht. Ihr Körper wird in einer wunderbaren Wellenbewegung gebogen und wieder gestreckt und als es zu Ende ist, wünscht sie, dass es noch einen Durchgang geben würde.

„Und, wie hat es sich angefühlt?“

„Gut.“ Ein zufriedenes Lächeln umspielt Manuelas Lippen, welches er jedoch nicht sehen kann.

„Prima, das wiederholen wir nun nämlich noch zweimal“, sagt Dennis, als hätte er ihre Gedanken gehört.

Obwohl Dennis Manuelas Rücken mit einem Tuch bedeckt hat, kann er es sich nicht verkneifen, auf die ansprechende Form von ihrem Po zu schauen. Er merkt, wie sich in seiner unteren Gegend ein angenehmes Kribbeln ausbreitet und wendet sich ab, um auf andere Gedanken zu kommen. Schließlich würde er ihr in einem Moment noch viel näher sein.

Nach den weiteren Durchgängen schnallt Dennis Manuela gekonnt wieder los und bittet sie, sich umzudrehen. Ihre Wangen sind von den Druckstellen des Kopflochs süß gerötet.

Manuela fährt sich verlegen mit den Fingern durch die glatten, hellbraunen Haare, um diese etwas zurecht zu kämmen.

„Nun können wir heute schon einen Schritt weitermachen oder die Muskeln erst etwas ruhen lassen. Allerdings ist es immer besser, die Muskeln und Knochen von allen Seiten auszubalancieren.“ Dennis steht so nahe an der Liege, dass er die Wärme von Manuelas Körper spürt.

„Was ist denn der nächste Schritt?“ Manuela stützt sich auf ihre Ellenbogen und begutachtet unauffällig die tolle V-Form, die Dennis‘ Oberkörper hat.

„Dafür musst du deinen Rock ausziehen, weil wir deine Beine ein wenig dehnen werden. Ansonsten kannst du das nächste Mal in Sportkleidung kommen.“

Genau wegen solchen Situationen ist Manuela froh, dass sie generell nur schöne Spitzenunterwäsche anhat. „Ok, dann machen wir weiter“, nickt sie.

„Ich bin gleich zurück, du kannst deinen Rock da über den Stuhl legen.“ Dennis verschwindet aus dem Zimmer.

Manuela streift schnell ihren Rock nach unten und legt sich, nur mit der kleinen, dunkelvioletten Unterhose bekleidet wieder auf die Liege. Halbnackt vor einem Fremden zu sein, ist immer etwas unangenehm, aber wenn das Gegenüber so gutaussehend ist, verkriecht sich Manuelas Selbstbewusstsein in den Keller. Gerne hätte sie sich wieder mit dem Tuch zugedeckt, aber sie wagt sich nicht mehr vom Bett.

Dennis kommt zurück ins Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Er muss den Instinkt unterdrücken, beim Anblick der schönen Frau in der sexy Unterwäsche vor Erstaunen die Augenbrauen nach oben zu ziehen.

„Ich muss mit meinem Körpergewicht arbeiten, deshalb werde ich jetzt ein bisschen näher kommen. Du kannst immer Stopp sagen, falls es unangenehm wird für dich.“

Manuela beißt sich auf die Unterlippe und nickt.

Dennis nimmt ihren rechten Fuß in die Hände und winkelt ihr Bein an. Mit seinem Bauch lehnt er sich nun gegen ihr Bein und ihren Körper. Wiederum wird ihr bewusst, wie winzig sie neben ihm wirkt. Jeder seiner Handgriffe scheint einen Zweck zu haben und perfekt zu sitzen. Sie fragt sich, was er mit seinen Händen oder seinem Körper sonst noch Tolles mit ihr anstellen könnte. Trotz der unmissverständlichen Lage als Patientin in Behandlung, spürt Manuela, wie ihr Geschlecht feucht wird und sie hofft, dass ihr Höschen dies nicht zeigen würde. Diesen großen Mann so nahe bei ihr zu spüren, erweckt ihre Lust, sein ganzes Gewicht auf ihr zu haben – während er seinen steifen Penis in sie hinein steckt. Der würde bestimmt auch eine beachtliche Größe haben, wenn man von dem Rest seines Körpers schließen konnte.

Sie wird jedoch durch Dennis‘ Stimme zurück in die Realität geholt.

---ENDE DER LESEPROBE---