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Sexgeschichten ab 18 unzensiert! Du möchtest kurz aus dem Alltag entfliehen und deine Fantasien dank heißen Kurzgeschichten Wirklichkeit werden lassen? Bestseller Autorin Sam Hart entführt dich an verschiedene Orte, wo du ungebändigte Lust aus erster Hand erleben kannst. Dieses buch enthält neun erotische Kurzgeschichten ohne Tabus. Unter anderem "Der unwiderstehliche Chef" oder "Vom Lehrer flachgelegt." Für Fans von D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Büchern von Sam Hart.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Versaute Mädchen
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Copyright
Unzensierte Version.
Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.
von
Sam Hart
„Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.“
- Giovanni Boccaccio
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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.
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Lorena sitzt wie üblich noch nach 20 Uhr an ihrem Schreibtisch auf der 16. Etage eines verglasten Bürogebäudes unterhalb des Central Parks. Ihr Büro ist hell erleuchtet, was den Anschein erwecken soll, dass solche Arbeitszeiten normal sind.
Lorena rollt ihre Schultern nach hinten und massiert einen Moment ihren verspannten Nacken. Eine Massage wäre jetzt wirklich nicht verkehrt. Bevor sie in den Feierabend kann, muss Tom, ihr arroganter und arbeitsliebender Chef ihre Präsentation jedoch noch absegnen. Am liebsten würde sie ihm diese gleich persönlich präsentieren, damit sie nicht noch unnötig auf seine Antwort per E-Mail warten muss. So wie sie ihn einschätzt, ist er bestimmt auch noch hier. Lorena schnallt sich ihre schwarzen High Heels wieder um und streicht sich ihren engen Minirock glatt. Sie mustert sich einen Moment in der Glasscheibe. Ihr Zopf ist mittlerweile etwas zerzaust, aber es sieht schon fast sexy aus und der rote Lippenstift ist noch genauso intensiv, wie sie ihn nach dem Mittagessen aufgetragen hat. Sie zupft ein wenig an ihrer Bluse, bis ihre schlanke Taille perfekt in Szene gerückt ist. Lorena weiß, dass in der Arbeitswelt ein guter Auftritt die halbe Miete ist. Danach schnappt sie sich ihren Laptop und eilt den Flur hinunter zu Toms Büro. Die anderen Türen sind bereits geschlossen, was bedeutet, dass ihre Kollegen wohl schon im Feierabend sind.
Wie erwartet, leuchtet bei Tom das Licht noch. Lorena klopft kurz, um sich bemerkbar zu machen.
„Tom, kannst du kurz einen Blick auf meine Präsentation werfen. Ich denke, ich bin fertig.“
Tom blickt von seinem Bildschirm auf und lehnt sich im Sessel zurück. Sein Hemd spannt dabei über den wohlgeformten Schultermuskeln. Lorena fragt sich, wie er so fit sein kann, wenn er so viel arbeitet, denn auch sonst hat er einen guten Körperbau. Er fährt sich kurz mit der Hand über seinen perfekt getrimmten Drei-Tage-Bart, als ob er sich die Müdigkeit aus dem Gesicht streichen will. Anstatt sie gleich herein zu beten, mustert er sie von oben bis unten. Hat Lorena schon immer so scharf ausgesehen oder hat sie irgendetwas an sich verändert?
„Oh, du bist auch noch hier. Sehr vorbildlich. Na, dann zeig mal.“ Er winkt sie zu sich ran und sie platziert ihren Laptop vor ihm. Lorena kann sein dezentes Aftershave riechen und fragt sich, ob sie einen Schritt zurücktreten sollte. Andererseits fühlt es sich nach all diesen Stunden, in denen sie mit Zahlen jongliert hat, gerade gut an, ein bisschen Körperwärme zu spüren, wenn auch über einige Zentimeter Distanz.
Tom blickt seitlich an ihr hoch und bleibt einen Moment zu lange an ihren Brüsten hängen, welche in der Bluse prall hervorstehen, sodass der Knopf in der Mitte spannt. Er schluckt und versucht, sich auf Lorenas Worte zu konzentrieren und folgt ihrem rot lackierten Fingernagel, der auf eine Grafik auf dem Laptop zeigt. Er sollte den Stuhl ein bisschen zur Seite rücken und die Distanz zwischen ihnen vergrößern. Nicht, dass hier noch etwas unter sexueller Belästigung laufen könnte. Er nimmt seine Arbeit ernst. Nur so hatte er diese Firma so weit gebracht. Trotzdem findet er es im Moment unmöglich, sich auf den Inhalt der Präsentation zu konzentrieren. Aus dem Augenwinkel bewundert er die perfekte Rundung von Lorenas Po und er spürt, wie sich in seinem Unterleib ein Feuer der Lust entfacht. Tom atmet hörbar aus und Lorena verstummt.
„Alles in Ordnung?“ Sie neigt den Kopf etwas zur Seite und Tom ertappt sich dabei, wie er sich vorstellt, mit der Zunge entlang ihrer Halsschlagader zu fahren und sie hinter dem Ohr zu küssen.
Er stößt einen kurzen Atemstoß aus, um den Gedanken zu verscheuchen. „Es war ein langer Tag und sowieso eine anstrengende Zeit. Ich könnte wirklich eine Massage gebrauchen.“ Zur Unterstützung seiner Aussage dehnt er seinen Kopf einmal kurz nach rechts und nach links.
Sollte das eine Aufforderung sein? Fragt sich Lorena. So hat sie ihren Chef nicht eingeschätzt. Andererseits war ein wenig körperliche Auflockerung genau das, wonach auch ihr Körper schrie.
„Soll ich mal versuchen?“, fragt Lorena zögerlich und deutete auf seine Schultern.
„Ich will aber nicht, dass du das irgendwie als unangenehm empfindest. Du machst deine Arbeit zu gut und ich will keine Grenze ins Unprofessionelle überschreiten.“
„Es ist schon okay. Ich weiß, wie das ist und könnte genauso gut eine Massage gebrauchen.“ Sie grinst ihn an und tritt hinter den Stuhl. Sie beginnt seine harten Muskeln zu kneten und wundert sich, wie es wohl wäre, Toms starke Hände auf ihrem Körper zu spüren. Tom entspannt sich ein wenig und seine Schultern entkrampfen sich. Lorena kann jedoch sehen, wie seine Brust sich in kurzen Intervallen hebt und senkt. So, als ob er nervös wäre. Sie beißt sich auf die Unterlippe. Vielleicht würde dieser Abend noch eine ganz andere Wendung nehmen, als erwartet.
Tom spürt Lorenas Körper an seinem Rücken und beobachtet, wie ihre gepflegten Hände sich in sein Hemd krallen. Er wünschte, er könnte das Hemd ausziehen und ihre Finger direkt auf seiner Haut spüren. Er fragt sich, ob er einen Flirtversuch wagen kann, ohne sie abzuschrecken. Tom legt seine rechte Hand um ihr dünnes Handgelenk und beginnt es ein wenig zu massieren. Als sie es nicht zurückzieht, neigt er seinen Kopf und gibt ihrem Handgelenk einen sanften, aber langen Kuss.
Lorena verspürt ein Kribbeln, das sich von ihrem Handgelenk über den ganzen Körper ausbreitet. Sie hört auf zu massieren und er blickt mit seinen dunkeln Augen zu ihr nach oben. Lorena sieht ein Verlangen in ihnen, das ihr eigenes widerspiegelt. Sie lässt sich von ihm nach vorne ziehen und lehnt sich mit dem Po gegen seinen Schreibtisch. Ihre Hände hat sie nun vorne auf seiner Brust. Tom umfasst ihre Taille und zieht sie näher an ihn ran.
Er beißt sich auf die Lippe. „Es tut mir leid, aber du scheinst heute einen speziellen Effekt auf mich zu haben.“
Lorena gefällt die Art, wie er sie anschaut, und wie ihr sein fester Griff Halt gibt. „Vielleicht sollten wir uns ein Zimmer mit weniger Fenstern suchen.“ Sie weicht einen Schritt zurück und umfasst seine Hand, damit er ihr folgt. Das Kopierzimmer bietet eine gute Möglichkeit. Das Licht schaltet sich automatisch an, als sie eintreten und er schließt die Tür hinter sich. Lorena lehnt sich an den Kopierer und zieht Tom zu sich heran. Es tut gut, seinen starken Körper an ihrem zu spüren und sie wandert langsam mit ihren Händen unter sein Hemd.
„Du weißt, wenn wir das jetzt tun, gibt es kein Zurück“, haucht Tom.
„Sagen wir, es ist ein einmaliger Bonus für die Überstunden.“ Sie benetzt ihre Lippen. Gleichzeitig fühlt sie, wie Tom an ihr hart wird und sich ein bisschen stärker gegen sie presst.
„Na gut, wenn du das so möchtest“, schnaubt er und drückte seine Lippen auf ihre. Sie sind weich und feucht und er will ihre Feuchtigkeit von innen spüren.
Tom küsst sie innig, sodass Lorena der Atem wegbleibt. Gekonnt umgreift er ihren schlanken Oberkörper und setzt sie auf den Kopierer. Eine Hand lässt er an ihrem Rücken und mit der anderen schiebt er ihren Rock zurück. Zwischen den gebräunten, glatten Oberschenkeln kommt ein simpler, schwarzer Slip zum Vorschein. Tom fährt mit seinem Daumen über Lorenas Mund. Sie küsst diesen und schleckt ihn ab, dann führt Tom seine Hand an ihren Slip und schiebt ihn zur Seite.
Mit dem leicht feuchten und dadurch kühlen Daumen beginnt Tom, ihre Klitoris zu befriedigen. Er tut das wohl nicht zum ersten Mal, denn es fühlt sich großartig an und sie spürt, dass sie noch feuchter wird. Lorena macht sich an seinem Gürtel zu schaffen und öffnet die Hose, nur um zu entdecken, dass eine pralle Unterhose, gefüllt mit einem steifen Schwanz auf sie wartet. Sie streift seine Hose nach unten und benutzt ihre High Heels als Hilfe, was ihn zwischenzeitlich schon fast in sie hineindrückt, wenn ihre Unterhose nicht im Weg gewesen wäre. Tom stöhnt leise. Lorena fährt mit der Hand unter sein Kinn und dreht seinen Kopf zu ihr nach oben. Von diesem Stöhnen will sie mehr hören. Sie küsst ihn erneut.
„Ich will, dass du in mich eindringst“, haucht sie.
Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er schiebt ihren Slip zur Seite und schließt für einen Moment seine Augen, damit er dieses Gefühl voll aufsaugen kann. Lorena ist so feucht, dass er ohne Probleme in sie hinein gleitet und es ist so schön warm und eng, dass sich ein aufregender Strom aus Elektrizität in seinem Körper ausbreitet. Er muss sich konzentrieren, dass er nicht schon jetzt kommt. Leise stöhnend beginnt er sie am Hals zu küssen. Seine Küsse und seine Bewegungen werden intensiver. Er dringt richtig tief in sie ein und bewegt sich auch dort noch weiter, sodass Lorena sich an seinem Rücken festklammern muss, um vor Lust nicht laut loszuschreien.
Tom beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen und diese auszuziehen, bis sie nur noch im weinroten Spitzen-BH da sitzt. Sind alle seine Angestellten so gut gekleidet? Er starrt sie einen Moment bewundernd an und küsst sie dann zwischen den Brüsten.
Lorena fühlt sich ohne Bluse angenehm frei und lehnt sich etwas mehr zurück. Tom atmet schwer und sein Nacken ist feucht vom Schweiß. Für einen Augenblick schaut er ihr in die Augen und sie kann sein Verlangen buchstäblich sehen, was sie wiederum antörnt. Dann gleitet er aus ihr heraus und sie fühlt sich einen Moment leer.
„Stell dich hin und dreh dich um“, sagt er. „Bitte“, fügt er hinzu.
Lorena lässt sich von ihm auf den Boden hinunterhelfen und für einen Moment sind sie erneut eng umklammert, sein Aftershave ist nun mit einem leckeren Geruch nach Sex-Schweiß vermischt. Sie dreht sich um und stützt sich auf dem Kopierer ab.
Tom greift von hinten unter ihren Rock und schiebt seine Hand entlang der sportlich geformten Pobacke nach oben. Er beißt sich auf die Lippe, als er den schönen Hintern erblickt und gibt ihm einen Kniff. Dann schiebt er die Unterhose zur Seite und schaut zu, wie sein Schwanz mehr und mehr in der feuchten Pussy verschwindet. Was für ein sagenhafter Anblick. Auf diese Weise kann er sie etwas fester nehmen. Lorena stöhnt leise und dann immer lauter. Tom umklammert ihre Hüfte noch etwas stärker.
„Ich halt das fast nicht mehr aus“, keucht er. „Soll ich in dich hineinspritzen?“
Lorena dreht ihr Gesicht zu ihm und die verschwitze Röte zusammen mit ihrem erschöpften Blick ist zu viel für ihn. Noch ehe sie antworten kann, explodiert er in sie hinein. Dabei stöhnt Tom und beugt sich vor, sodass er sich auch auf dem Kopierer abstützen kann.
„Entschuldige“, sagt er schwer atmend.