Heiße Tabus Vol. 3 - Sam Hart - E-Book

Heiße Tabus Vol. 3 E-Book

Sam Hart

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Beschreibung

Spicy Sexgeschichten mit deinen dirty Daddy Fantasien und Taboos... Erotik Autorin Sam Hart entführt Dich an Orte, wo keine Tabus gelten. In diesem Sammelband erwarten Dich 12 erotische Kurzgeschichten auf über 150 Seiten purer Lust. Die Geschichten sind inhaltlich zusammenhängend als 3 kurze Romane aufgebaut. Verbotene Gedanken und brennendes Verlangen verführen die Männer und Frauen in diesen Sexgeschichten. Dieser Sammelband enthält folgende Bücher von Sam Hart: 1. Heiße Tabus mit dem Fitness Daddy 2. Heiße Tabus mit dem Holzfäller Daddy 3. Heiße Tabus – von frechen Gören verführt Enthaltene Kurzgeschichten: + Gebrochene Regeln + Mit dem sexy Kellner im Whirlpool + Unter den Sternen + Höhepunkt im Fitnessstudio + Mit dem Holzfäller Daddy auf der Couch + Im Bett des Holzfäller Daddys + Frischfleisch für die Waldarbeiter + Der Abschiedsbrief + Abgeschleppt vom Surfer Boy + Ablenkung mit der Salsa Tänzerin + Im Hotelzimmer geknebelt und gefesselt + In der Dusche verschmolzen Dies ist ein Roman mit mehreren expliziten, unzensierten Sexgeschichten zwischen zwei einvernehmlich handelnden Erwachsenen. Verboten für unter 18-Jährige. Mit Age Gap, Hucow, Anal, Unexpected Love Interest, BDSM und spicy Wife Sharing Tropes. Für Fans von Rebecca Yarros, D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Büchern von Sam Hart.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Heiße Tabus Vol. 3

Gratis Download

Heisse Tabus mit dem Fitness Daddy

Luana, Edward & die Touristin | Gebrochene Regeln

Luana & Jaden | Mit dem sexy Kellner im Whirlpool

Luana & der Tourist | Unter den Sternen

Luana & Edward | Höhepunkt im Fitnessstudio

Heisse Tabus mit dem Holzfäller Daddy

Jill und Robert | Mit dem Holzfäller Daddy auf der Couch

Jill & Robert | Im Bett des Holzfäller Daddys

Robert, Lucas, Mario & Jill | Frischfleisch für die Waldarbeiter

Jill | Der Abschiedsbrief

Heisse Tabus – Von frechen Gören verführt

Cathrine & Luis | Abgeschleppt vom Surfer Boy

Luis & Angela | Ablenkung mit der Salsa Tänzerin

Cathrine & Bryan | Im Hotelzimmer geknebelt und gefesselt

Catherine & Luis | In der Dusche Verschmolzen

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Das verbotene Buch

Dein Geschenk

Copyright

Heiße Tabus Vol. 3

Unzensierte Version.

Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.

von

Sam Hart

In diesem Sammelband enthaltene Bücher von Sam Hart:

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In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.

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Ja, ich hätte gerne eine gratis Kurzgeschichte (hier klicken).

Heisse Tabus mit dem Fitness Daddy

Für Xaden Riorson. Und jetzt verzieh dich aus meinem Kopf.

Luana, Edward & die Touristin

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Gebrochene Regeln

Der sternenübersäte Himmel spannt sich wie eine beruhigende Decke über mich. So sehr ich es auch liebe, tagsüber die Wellen auf unserem Kreuzfahrtschiff zu beobachten, die Ruhe und Stille am späten Abend entspannt mich, als wäre ich selbst im Urlaub.

Langsam schlendere ich zum vorderen Teil des Schiffes auf Deck vier. Hier dürfen nur die Angestellten hin. Da ich an Bord als Fitnesstrainerin arbeite, sage ich nicht nein, wenn ich etwas mehr Platz genießen darf. Unsere gemeinsame Frauenkabine ist klein genug. Deshalb verbringe ich so wenig Zeit wie möglich in unserem Zimmer und habe heute Abend sogar beschlossen, beim Zähneputzen einen Spaziergang zu machen.

Ich setze ein breites Lächeln auf, während ich meine Schneidezähne putze, in der Hoffnung, dass das Salz in der Luft sie noch ein wenig bleichen wird.

Niemand stört mich bei meinem abendlichen Spaziergang, denn die anderen sind damit beschäftigt, eine Show aufzuführen oder die Restaurants für den nächsten Tag vorzubereiten. Ich befinde mich fast am Bug des Schiffes, was mich immer ein wenig in Titanic-Stimmung versetzt. Oder wer würde nicht davon träumen, ganz vorne zu stehen, die Arme auszustrecken und sich an den sexy Körper seines eigenen Jacks zu lehnen?

Ich lächle vor mich hin und denke, dass wir zum Glück eher auf einer schönen Insel hier in der Karibik stranden, als einen Eisberg zu rammen. Dann entdecke ich plötzlich, dass ich doch nicht die einzige Person auf diesem Deck bin. Zwei Menschen stehen an einen Seilkasten gepresst im Schatten einer Wand. Ich verschlucke mich an meiner Spucke, wegen der Art, wie ihre Körper ineinander verschlungen sind. Ich halte mir den Mund zu, um das Geräusch zu verbergen, aber durch den Wind und das ständige leise Brummen des Schiffsmotors haben sie mich nicht gehört. Normalerweise würde ich ihnen ihre Privatsphäre gönnen und weggehen. Allerdings lässt mich die Art und Weise, wie der Mann seine Hand an ihren Hals presst, befürchten, dass es sich nicht um sexuelles Vergnügen handelt, sondern dass sie vielleicht meine Hilfe braucht. Ich gehe näher heran. Nein, so wie sie ihre Beine um seinen knackigen Hintern schlingt und sich auf ihre Unterlippe beißt, ist es eindeutig Lust. Kein einziges Haar würde zwischen sie passen, so dicht zieht sie ihn an sich heran. Wenn sie könnte, würde sie seinen ganzen Körper inhalieren.

Das Gesicht dieser Frau kommt mir nicht bekannt vor, was seltsam ist, wenn man bedenkt, dass hier hinten keine Touristen erlaubt sind. Natürlich kenne ich nicht die Namen jedes einzelnen Besatzungsmitglieds an Bord, aber ich erkenne ihre Gesichter. Und sie ist keine von uns.

Ich beobachte, wie der Kerl mit seinen Zähnen an ihrem Ohrläppchen zieht und ihre Augen vor Ekstase zurückrollen. Mir bleibt der Mund offen stehen, als ich erkenne, dass es sich bei diesem Mann um niemand anderen als meinen Kollegen Edward handelt. Das Grinsen und das verspielte, zerzauste schwarze Haar erkenne ich schon von weitem. Wie typisch, dass sein versnobtes Ich meint, er müsse sich nicht an die Regeln halten, dass Touristen tabu sind. Und sie hierher zu bringen, in die Zone, die nur für die Crew bestimmt ist? Wie kann er es wagen! Nur weil seine Eltern ihm einen königlich klingenden Namen wie Edward Collins gegeben haben, muss er sich nicht wie ein gottverdammter Prinz benehmen. Schon im Fitnesscenter läuft er herum, als ob er etwas Besseres wäre. Vielleicht liegt es am Altersunterschied. Er ist 31, während ich 22 bin, und wahrscheinlich denkt er, allein diese Tatsache mache ihn zu meinem Chef. Jeden Tag ertrage ich es, dass er neben mir unterrichtet und den weiblichen Gästen unangebrachte, flirtende Bemerkungen zuwirft. Bisher dachte ich, dass er nur ein verbales Spiel mit ihnen treibt, weil sie sich dadurch geschmeichelt fühlen. Aber der Beweis, dass Edward Collins vor meinen Augen eine Touristin fickt, spricht eine andere Sprache.

Der Schock lässt mich auf der Stelle erstarren, und ich kann mich nicht überwinden, den Blick abzuwenden. Er trägt sein kurzärmeliges Under Armour Shirt, das die Muskeln an seinem Rücken und um seine Schultern herum perfekt umspielt. Ja, wenn man die Zeit hat, bei der Arbeit zu trainieren, bekommt man diese schönen, starken Arme, aber muss man sie benutzen, um einer armen Frau die Luft abzuschnüren?

Sie holt tief Atem, und ich höre ihr Stöhnen sogar durch den Wind, als er ihre Kehle kurz loslässt. Dann drückt er ihr einfach wieder seine große Hand auf die Kehle, mit einem scheinbar noch festeren Griff.

Die Frau stöhnt und schlingt ihre Arme um seinen perfekt geformten Oberkörper. Ihre Hände wandern zum hinteren Teil seiner Hose und sie zieht sie ihm den Arsch hinunter.

Ich weiß, ich sollte aufhören zuzusehen, aber selbst sein gebräunter Hintern erscheint im Mondlicht, als wäre es die Aufnahme für eine Unterwäschewerbung. Ich kann mir nicht helfen, aber die tanzende Bohne zwischen meinen Schenkeln erwacht zum Leben. Ich spüre, wie ich zwischen den Beinen feucht werde, und ein glückliches Kribbeln durchströmt meinen Bauch. Ich schlucke. Was ist nur mit meinem Verstand los? Habe ich mir gerade gewünscht, in ihrer Lage zu sein?

Die Frau packt seinen erigierten Schwanz, und als er für einen Moment aufhört, sie zu würgen, sehe ich ihn in seiner ganzen Länge und Pracht. Scheiße! Okay, das ist ein schönes Werkzeug, mit dem Gott ihn ausgestattet hat.

Die Frau hebt ihren Rock an und drückt seinen harten Penis gegen ihre Öffnung.

Mein Atem stockt, als er in sie eindringt und langsam, Zentimeter für Zentimeter, im Körper der Frau verschwindet.

Edward küsst ihre Brust, und seine Hände wandern über ihren Oberkörper. Er ergreift ihre Hüften und lässt ihre Haut durch seine Finger gleiten, als wäre sie ein dicker Stoff. Es hinterlässt rote Spuren auf ihrer weißen Haut, aber einmal mehr scheint es sie nur noch stärker zu erregen.

So hat mich noch nie jemand berührt. Es war irgendwie brutal und gleichzeitig mit so viel Behutsamkeit. Als ob Edward genau wüsste, wie viel Kraft er anwenden durfte, damit sich die Frau gut fühlt.

Ich schnappe nach Luft und versuche, mich vom unverhohlenen Anstarren zu lösen, aber selbst meine Brüste prickeln jetzt vor Erregung. Meine Brustwarzen stehen keck unter meinem Top hervor, und ich ärgere mich über meinen verräterischen Körper. Unwillkürlich wandert mein Blick wieder zu ihnen und ich sehe, wie er seinen Schwanz in einer rhythmischen Bewegung in ihren Körper schiebt und seine Hand nun auf ihren Mund und ihre Nase presst. Ihre Augen weiten sich. Sie umklammert sein Handgelenk mit ihren zarten Händen und ringt nach Luft.

Edward lässt sie los und küsst ihren Hals, während sie tief einatmet. Ihr Kopf fällt genüsslich zurück, und sie schließt die Augen, während ihr Körper erschaudert.

Die Hitze in meinem Unterleib wird unerträglich. Unsichtbar, wie ich mich hier fühle, schiebe ich meine Hand in meine Hose und finde mit meinem Finger meine seidig weiche Klitoris. Ich reibe meine erogenste Stelle im gleichen Rhythmus, wie Edward in diese Frau hinein- und wieder herausstößt. Das verschafft mir etwas Erleichterung, aber mein Bauch brennt immer noch vor Lust. Offensichtlich liebt es die Frau, von seinem Schwanz ausgefüllt zu werden, und meine Muschi sehnt sich danach, ebenfalls etwas Hartes und Langes zu spüren. Mich nur so zu berühren, ist nicht genug.

Ich schaue auf die elektrische Zahnbürste in meiner anderen Hand. Es war wohl eine Fügung des Schicksals, dass ich sie bei diesem Spaziergang dabei hatte. Ich kichere, öffne meinen Reißverschluss und ziehe meine Hose und Unterhose ein Stück herunter, um Platz für die Bürste zu schaffen. Ich beobachte, wie Edward ihre Brüste streichelt, während er tief in sie eindringt und sie mit langsamen Bewegungen ausfüllt.

Den hinteren Teil der Zahnbürste schiebe ich in mich hinein und stelle mir vor, dass das kalte Plastik in Wirklichkeit Edwards Schwanz ist. Ich drücke den Knopf, und die Zahnbürste vibriert in mir. Oh wow, warum bin ich da nicht früher drauf gekommen?

Die Vibrationen wandern von meinen schmerzenden, heißen Eingeweiden zu meiner Klitoris und ich schließe für einen Moment die Augen. Mein Kitzler vibriert mit, und ich seufze vor Vergnügen. Weil ich mich daran erinnere, wo ich bin, öffne ich meine Augen wieder und sehe, wie Edward jetzt schneller in die Frau stößt. Er ergreift ihre Pobacken, um sie enger an sich zu drücken.

Ich bewege die brummende Zahnbürste in mich hinein und wieder heraus. Sie wird fast zu glitschig, um sie zu halten, da ich immer feuchter werde. Mit der anderen Hand stimuliere ich gleichzeitig meine Klitoris. Meine Knie zittern und ich habe Angst, dass ich bald umkippe, aber es fühlt sich zu gut an, um jetzt aufzuhören.

Die Frau reibt sich an Edward, während er sie immer wieder tief vögelt.

Edward knurrt und ein Keuchen entweicht seinem Mund auf so verzweifelte Weise, dass ich mir wünsche, ich wäre der Grund für dieses Geräusch.

Edward zieht seinen feuchten Schwanz aus ihr raus und bückt sie nach vorne, bis sein Glied gegen ihren Mund presst. Sein weißes Sperma verteilt sich in Spritzern über ihren Lippen und ihrem Kinn. Dann nimmt er ihr Gesicht in die Hände, um die Sauerei genauer zu betrachten. Dabei lehnt er sich mit seinem ganzen Körpergewicht gegen die Frau und verdeckt sie vor meinen Blicken. Das Einzige, was ich höre, sind ihre kurzen, rasselnden Atemzüge.

Ich schiebe die Zahnbürste schneller in mein Lustloch und drücke meinen Zeigefinger fester auf meinen Kitzler. In meinem Unterleib steigt die Hitze, bis ich befürchte, dass ich explodieren werde. Ich höre nicht auf, sondern konzentriere mich auf die wunderbaren Vibrationen der Zahnbürste, bis ich spüre, wie eine Welle der Erlösung in meiner Klitoris beginnt. Die Welle durchflutet mich wie ein Waldbrand und erstickt meine zuvor kribbelnden Nerven in heißer Lust. Ich unterdrücke ein Keuchen und beiße die Zähne zusammen. Dann greife ich nach der Zahnbürste und schalte sie aus, gerade als Edward seinen Schwanz aus ihr herauszieht. Ich stolpere rückwärts, ziehe meine Hose hoch und schließe den Reißverschluss. Besser, wenn niemand etwas davon erfährt.

Luana & Jaden

Mit dem sexy Kellner im Whirlpool

Am nächsten Tag sehe ich, wie Edward mit einem anderen Gast das Formular für den Fitness-Check ausfüllt. Er lächelt mich auf seine überhebliche Art an, während er sich weiter mit ihr unterhält. Ich lege zusätzliche frische Handtücher in das Regal, als er zu mir kommt und mir einen Stapel gefalteter Handtücher reicht. Dabei streift seine Hand meine und lässt die kurzen Haare auf meinem Arm aufstehen, während vor meinem inneren Auge Bilder von seinen Händen an der Kehle dieser Frau aufblitzen. Mein Blick wandert kurz zu seiner lockeren Sporthose, an der die weiche Masse vorne wie ein süßes Versprechen baumelt. Ich wende mein Augenmerk auf das Regal und tue so, als würde ich prüfen, ob die Handtücher ordentlich aufgereiht sind. Ist es das, was diese flirtwilligen Touristinnen in ihm sehen - ein sexy Versprechen?

„Bereit für einen neuen Tag, Luana?“, fragt er.

„Alle anderen nennen mich Lu. Warum nennst du mich immer Luana?“ Ich ziehe die Stirn in Falten, trete einen Schritt zurück und bringe etwas mehr Abstand zwischen uns.

„Weil Luana dein Name ist.“ Er tippt auf das Namensschild auf meiner Brust und streift mit seiner Hand fast meinen Busen. Ich starre ihn einen Moment wütend an, weil er eine Hitzewelle durch mich schickt. „Außerdem klingt Luana sehr mythisch. Das gefällt mir.“

Ich lache, überrascht, dass er sich so viele Gedanken über meinen Namen gemacht hat.

„Also, willst du heute CrossFit oder Pilates machen?“, fragt er. Wir wechseln uns mit dem Unterricht der weniger und der mehr körperlich aktiven Kurse ab.

„Auf jeden Fall CrossFit. Nach deinem Workout gestern Abend solltest du es ruhig angehen lassen.“ Ich kann es mir nicht verkneifen, ihn anzukläffen.

Er hebt eine Augenbraue. „Was meinst du?“

„Ich habe dich und diese Touristin auf Deck vier gesehen.“ Ich verschränke die Arme vor mir.

„Oh, okay.“ Er kratzt sich am Kopf, seine schokoladenbraunen Augen ruhen einen Moment auf meinem Gesicht. „Was genau hast du gesehen?“, kichert er.

„Genug, um zu wissen, dass du deswegen gefeuert werden könntest“, zische ich. Eigentlich mochte ich es, mit Edward zu arbeiten, denn er war fleißig, und seine Witze waren meistens lustig, wenn er sie nicht nur dazu benutzte, die Frauen um den Finger zu wickeln.

„Mach dir keine Sorgen. Soweit ich das beurteilen kann, hat es ihr gefallen, und wenn ich ihr helfen kann, ihren Urlaub zu verschönern, ist das auch ein Bonus für die Kreuzfahrtgesellschaft, oder?“

„Du hast sie fast erwürgt“, presse ich durch die Zähne.

„Wie genau hast du denn zugesehen?“ Ein breites Lächeln erhellt sein Gesicht.

Ich tadle ihn mit den Augen und knie mich hin, um meine Schnürsenkel zu binden.

„Keine Sorge, Luana. Ich verspreche dir, dass ich dich nicht auf diese Weise anfassen werde.“ Er nimmt einen Schluck aus seiner Flasche und genießt sichtlich mein Unbehagen. Als er so über mir thront, wird mir zum ersten Mal bewusst, wie groß er wirklich ist. Wenn ich stehe, reiche ich ihm ungefähr bis zum Schlüsselbein, und ich bin auch keine kleine Frau. Ich habe den schlanken und trainierten Körper einer Ballerina. Meine Zeit als Tänzerin ist zwar vorbei, aber ich habe mir meine straffen Oberschenkel und meine schlanke Figur bewahrt. Statt mein blondes Haar in einem engen Knoten zu tragen, lasse ich es jetzt meist in einem hohen Pferdeschwanz schwingen. Trotzdem reichen mir meine langen Haare fast bis zur Mitte des Rückens.

Ich stehe wieder auf. Nur ein paar Zentimeter sind zwischen uns. Ich spüre seine Körperwärme, die mir entgegenstrahlt. „Wie kommst du darauf, dass ich von dir überhaupt berührt werden möchte?“ Ich schnaube.

„Nun, wir sind beide fit. Unsere Körper sind leidenschaftlich, und wenn du darüber nachdenkst, würden wir perfekt zusammenpassen.“

Ich betrachte die leichten Bartstoppeln auf seinen Wangen und frage mich einen Moment lang, ob es meine empfindliche Haut zerkratzen würde, wenn er mich küsst. „Wie auch immer“, knurre ich, um den Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen.

„Ich albere nur ein bisschen mit den anderen herum“, erklärt er. Als ob ich mich für sein Liebesleben interessieren würde. „Das würde ich dir nicht antun wollen. Du bist wohl eher der Ein-Personen-Typ.“

Ich hebe eine Augenbraue. Ach, wirklich, Mr. Du kennst mich so gut. „Ich habe auch jede Menge Spaß. Vielen Dank.“

„Daran zweifle ich nicht.“ Er hält abwehrend die Hände hoch.

Ich schnappe mir ein Handtuch und verschwinde ohne ein weiteres Wort in den Gruppenfitnessraum. Irgendwie hat mich dieses Gespräch aufgewühlt und, ich gebe es nur ungern zu, auch wieder erregt. Was zum Teufel war mit meinem Körper los? Ich werfe einen Blick aus dem Fenster auf den türkisfarbenen Atlantik. Ich würde Edward zeigen, dass ich mich ohne Probleme mit mehreren Typen amüsieren kann. Das Kapitänsdinner heute Abend würde die perfekte Gelegenheit bieten, denn von allen Mitgliedern der Unterhaltungscrew wird erwartet, dass sie zumindest zu Beginn des Abends mit den Gästen feiern.

––––––––

Getränkt mit süßem Alkohol tanze ich bald mit Jaden. Er arbeitet als Kellner in verschiedenen Restaurants auf dem Schiff. Ich kann nicht leugnen, dass das Tragen all dieser schweren Teller einen großartigen Effekt auf seinen Bizeps hat. Er nimmt meine Hand und wirbelt mich zur Musik, bis ich mich von ihm aus der Menge ziehen lasse. Wir verschwinden in den hinteren Teil von Deck elf, das abends ebenfalls für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Der leere Whirlpool lockt uns mit dampfenden Wolken.

„Warst du schon mal nackt baden?“, fragt mich Jaden mit einem Glitzern in den Augen. Sein kurzes, blondes Haar glänzt im Mondlicht, und mit meinen vom Alkohol leicht getrübten Sinnen wirkt er fast engelsgleich. Die knisternde Spannung zwischen uns verkündet, dass das, was wir vorhaben, alles andere als heilig ist.

„Nicht hier, aber jetzt scheint der perfekte Zeitpunkt zu sein, es zu versuchen“, antworte ich und öffne den Reißverschluss meines Kleides. Ich lasse den Stoff an meinem Körper hinuntergleiten und steige in meiner Unterwäsche heraus. Ich zittere vor Kälte, aber Jaden nickt mir zustimmend zu.

„Wow, Lu, ich bin wirklich froh, dass du mit mir gekommen bist.“ Er grinst und zieht sich das Hemd über den Kopf. Kurz darauf streift er gleichzeitig seine Hose und seine Boxershorts ab. Ich scanne seinen trainierten Bauch und die gut geformte Leiste, die zu seinem Penis führt.

Genau das, was ich brauche, denke ich und ziehe den Rest meiner Kleidung aus.

Jaden nimmt meine Hand und führt mich in den Whirlpool.

Das Wasser ist herrlich warm, und ich entspanne mich sofort, während die sanften Luftblasen meine Haut massieren. Ich trage mein Haar heute Abend offen und es bedeckt nun meinen Rücken wie ein halbnasser Vorhang, was mir den falschen Eindruck vermittelt, dass ich vor potenziellen Voyeuren geschützt wäre.

Jaden zieht mich auf sich und ich blicke in seine bergseegrünen Augen. Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und lächelt, bevor er mein Gesicht näher zu sich zieht und seine Lippen auf meine presst.

Ich spüre, wie sich sein Geschlecht unter mir regt und drücke mich fester an ihn.

Unsere Zungen treffen sich und tanzen umeinander. Ich genieße seinen Geschmack, während seine Hände an meinen Seiten entlangwandern. Sanft streicht er über meine Brüste, was mir trotz des heißen Wassers eine Gänsehaut beschert.

Ich greife nach hinten und senke meine Hand, bis ich seine Eier unter mir finde. Ich wiege sie in meiner Hand und entlocke Jaden einen Stoßseufzer.

„Oh Lu,...“, haucht er mir ins Ohr, als ob er möchte, dass ich den Rest des Satzes errate.

Sein Schwanz wird unter mir noch härter und stupst jetzt unsere Bäuche, während ich mich gegen ihn lehne.

„Ich will dich spüren“, flüstert er.

Mein Körper reagiert darauf mit einem Kribbeln in meinem Geschlecht. Das Prickeln steigt durch meinen Bauch und meine Brustwarzen stupsen gegen ihn.

Er blickt auf meine Brüste, die zur Hälfte mit Wasser bedeckt sind und zur Hälfte eine Gänsehaut bekommen haben. Entweder von der kalten Luft oder von seiner Gegenwart. Er nimmt eine Brust in seine Hand und senkt seine Lippen auf meine Brustwarze. Jaden saugt sanft an ihr und umkreist meine Brustwarze mit seiner Zunge. Er lässt sie rot und geschwollen zurück, aber das Verlangen, das seine Zunge hervorruft, breitet sich wie ein Tsunami in meinen Adern aus.

Ich hebe meine Hüften und positioniere meine Öffnung über seinem Penis. Er nimmt seinen harten Schwanz in die Hände und drückt ihn sanft gegen meine Schamlippen. Sein Fleisch ist durch das Wasser erhitzt und gleitet ganz natürlich in mich hinein.

Ich halte auf halbem Weg inne, und wir schauen uns in die Augen. Die Spannung knistert zwischen unseren Blicken. Ich gleite nach oben, aber bevor sein Schwanz herausrutscht, stoße ich wieder nach unten, was ein Zischen von Jaden hervorruft.

Er legt seine Hände auf meine Hüften und passt meinen Rhythmus an, bis wir uns synchron bewegen.

Sein Penis stimuliert mein Inneres, und ich neige meinen Unterleib leicht, um ihn noch besser zu spüren. Jede Reibung in mir sorgt für mehr Kribbeln in meinem Geschlecht. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und unsere Münder finden wieder zueinander.

Wir küssen uns, bis ich fast außer Atem bin, aber ich bewege mich weiter auf ihm, sein Penis reibt genau an den richtigen Stellen in mir.

Der Hitzeball in meinem Unterleib wird immer größer. Ich lehne mich zurück, um Luft zu holen, und sehe, wie Jaden seine Augen fest verschließt und sich anstrengt, nicht zu kommen.

Er öffnet die Augen wieder, knirscht mit den Zähnen und konzentriert sich immer noch darauf, nicht zu kommen. „Puh, wenn ich von deinen Reittalenten gewusst hätte, Lu, hätten wir von Anfang an mehr Zeit miteinander verbringen sollen.“

Ich kichere und drücke meine Muschi wieder auf seine Beine. Unsere Körper prallen aufeinander. Er stöhnt leise und greift nach meinen Schenkeln.

„Uff, so kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“ Er beißt sich auf die Unterlippe. Dann dreht er uns mit einer schnellen Bewegung um, sodass ich jetzt auf dem Sitz des Whirlpools liege und er sich über mich spreizt.

---ENDE DER LESEPROBE---