9,99 €
Du möchtest kurz aus dem Alltag entfliehen und deine erotischen Fantasien dank heißen Sexgeschichten Wirklichkeit werden lassen? Bestseller Autorin Sam Hart entführt dich an verschiedene Orte, wo du ungebändigte Lust aus erster Hand erleben kannst. Dieses Buch beinhaltet 20 erotische Kurzgeschichten ohne Tabus. Dieser Erotik Sammelband enthält die folgenden Bücher von Sam Hart: 1. Heisse Bekanntschaften 2. Versaute Mädchen 3. Heisse Millionäre Für Fans von D.C. Odesza, Evelyn Wren und den weiteren Büchern von Sam Hart.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Unzensierte Version.
Sexgeschichten ab 18. Erotische Kurzgeschichten.
Titelseite
Heisse Momente: Sexgeschichten ab 18 unzensiert. Erotische Kurzgeschichten. Erotiek ab 18 unzensiert.
Gratis Download
Weitere Kurzgeschichten von Sam Hart
Heisse Millionäre
Nora & Seth | Eine heiße Nacht im Eis
Die nicht so langweilige Wohltätigkeitsgala
Verführt in der Limousine
Dyana & Lucas | Vom Hausmädchen um den Finger gewickelt
Quickie im Kino
Romantische Nacht im Chalet
Bianca & Daniel | Heiße Begegnung im Fitnesscenter
Auf dem Küchentisch
Im Fotostudio
Versaute Mädchen
Lorena & Tom
Der unwiderstehliche Chef
Lena & Herr Hofer | Vom Lehrer flachgelegt
Amelia & Nico | Das erste Mal
Sarah & Damian | Im Flugzeug verführt
Jessica & Andy | Das heisse Geschenk
Viola & Steve | Unter der Tribüne
Heisse Bekanntschaften
Manuela & Dennis | Die heiße Arztvisite
Zu Besuch beim Millionär
Du machst mich dauerscharf
Vera & Charly | Die gute Aussicht
Eine heiße Nacht im Zelt
Das Schäferstündchen im Auto
Haben Dir die Kurzgeschichten gefallen?
Weitere Bücher von Sam Hart
Das verbotene Buch
Dein Geschenk
Copyright
von
Sam Hart
„Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.“
- Giovanni Boccaccio
Hole dir eine gratis Kurzgeschichte von Sam Hart, indem du hier klickst.
In der Geschichte erwartet dich ein heißes Aufeinandertreffen am Strand. Lies was passiert, wenn zwei Fremde vom ersten Moment an so voneinander angezogen werden, dass es unmöglich ist, die Finger voneinander zu lassen.
––––––––
Ja, ich will eine gratis Kurzgeschichte (hier klicken).
Enthaltene Bücher in diesem Sammelband
––––––––
Schau dir die Bücher online an.
von
Sam Hart
––––––––
„Die Einladung zum Flirt wird mit den Augen geschrieben.“
- Jeanne Moreau
––––––––
Das ist wieder einmal typisch, denkt sich Nora. Wenn es irgendeine abenteuerliche Aktivität auf dieser Welt gibt, muss Seth sie ausprobieren. Warum wollte er jedoch unbedingt, dass sie mitkommt? Tonnenweise Schnee herumzuschaufeln, kann keine gute Beschäftigung sein für eine Frau mit zarten Händen. Widerwillig stößt Nora ihre Schaufel erneut in den Schnee und ruht sich einen Moment mit dem Stiefel auf der Schaufel aus. Wenigstens hält sie ihre taillierte Daunenjacke mit dem Lammfell an den Ärmeln und am Kragen schön warm. Die Schneestiefel sind auch gut gefüttert. Trotzdem hatte sie sich dieses Wochenende anders vorgestellt. Eher so, dass sie hier auf dem Berg ankommen würden und danach würde sie jemand mit dem Schneemobil zu den romantischen Iglus bringen, in welchen sie ein leckeres Fondue essen würden. Davon, dass sie ihr Iglu zuerst selber bauen müssten, war keine Rede gewesen.
Sie schaut rüber zu Seth, der in seinem dicken Parka ein bisschen aussieht wie ein großer Yeti. Er hat seine Jacke sogar aufgemacht, weil ihm durch die körperliche Betätigung warm geworden ist. Viel lieber würde sich Nora nun gegen seinen stählernen Körper kuscheln, als durch das Schaufeln ins Schwitzen zu geraten. Sie nahm nicht an, dass sie heute noch zu einer Dusche kommen würde, denn bei diesen Minusgraden konnte man sich ja nicht ausziehen. Oje, warum hatte sie nur zugesagt? Ach ja, weil sie sich ausgemalt hatte, wie sie nach dem Essen und einem Gläschen Champagner mit Seth auf kuscheligen Decken vor dem Feuer liegen würde, ihre Körper ineinander verschlungen. Allerdings hat sich diese Vorstellung nun in Luft aufgelöst, denn das Iglu würde wohl durch ein Feuer sofort wieder schmelzen.
Seth zieht seine Jacke aus. Sein Thermoshirt spannt an seinen Oberarmen, als er den nächsten Schneeblock auf ihr halbfertiges Iglu stürzt.
„Sieht doch schon ganz gut aus“, sagt er zu Nora.
„Wirkt noch nicht wie etwas, worin wir eine Nacht überleben können“, gibt sie zur Antwort.
Seth lacht, was wie ein tiefes Brummeln klingt.
„Das wird super, du wirst schon sehen.“ Er betrachtet Nora, welche trotz der dicken Winterkleider immer noch schlank aussieht. Obwohl sie ab und zu ein süßes Stöhnen von sich gibt, hat sie bis jetzt beim Bau ihres Iglus tüchtig mit angepackt. Seth war froh darüber, denn mit reinen Zuckerpüppchen konnte er nichts anfangen. In der Nacht würde er schon schauen, dass Nora und ihr hübscher Hintern es warm genug hätten.
Das Iglu nimmt mit jedem Schneeblock eine bessere Form an und eine Stunde später legt Seth zufrieden den Arm um Noras Schultern. „Fühlst du dich nun nicht wunderbar?“ Er atmet tief ein und die frische Bergluft durchflutet seine Lungen. „Das haben wir mit unseren eigenen Händen geschaffen.“
Nora betrachtet ihr Werk. Ein wenig stolz ist sie schon, dass es nun wenigstens einer Behausung ähnelt. „Ich bin vor allem froh, dass das Schaufeln ein Ende hat. Wahrscheinlich habe ich eine Blase an der linken Hand.“
Seth greift nach ihrem Handschuh und beginnt ihre Hand zu kneten, was ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper strömen lässt.
Zwei Angestellte vom Iglu-Team kontrollieren, ob alle Ritzen ausreichend mit Schnee gefüllt sind, und vereisen das Ganze danach mit einem Wasserbestäuber.
Seth und Nora erkunden ihr Iglu von innen, welches gerade einmal Platz hätte für ein Doppelbett. Seth streicht mit glänzenden Augen über die kalte Wand und Nora trampelt ein bisschen auf dem noch weichen Schnee in ihrem „Zuhause“ herum.
„Wie wir hier in der Nacht nicht erfrieren sollen, ist mir immer noch schleierhaft.“
„Oh, mir fällt da schon das eine oder andere ein“, grinst Seth.
Nora stützt ihre Hand in die Hüfte. „Das kannst du schön vergessen. Ich werde alle meine Kleider anbehalten.“ Allerdings hat sie Seths Charme bis jetzt noch nie standhalten können und ein Blick in seine strahlenden, grauen Augen genügt, dass sie bereits ein bisschen zu schmelzen beginnt. „Wo werden wir überhaupt schlafen?“
„Ich nehme an auf Isomatten und in warmen Schlafsäcken.“
„Auf dem Boden?“ Nora seufzt.
Seth lacht erneut. „Nächstes Wochenende darfst du einen Vorschlag machen, was wir unternehmen. Versprochen.“ Beim Rauskriechen durch den niedrigen Eingang kann er es sich nicht verkneifen, ihr einen Klaps auf den Hintern zu geben. Daraufhin schwingt Nora diesen einige Male sexy vor seinem Gesicht hin und her.
Seth und Nora werden in ein anderes Iglu geführt, in welchem mehrere Tische und Bänke aus Eis stehen. Die Bänke sind mit dicken Fällen belegt und auf den Tischen liegen rote Tischsets.
Die beiden werden gebeten, Platz zu nehmen und erhalten, wie die anderen Gäste, die schon eher mit dem Bau ihrer Iglus fertig waren, eine Tasse dampfenden Glühwein.
„Cheers“, Nora stößt ihre Tasse gegen Seths.
„Auf unsere Teamarbeit.“ Seine weißen Zähne blitzen beim Lachen hervor.
Nun folgt der Teil, der Nora schon eher entspricht. Vor ihnen wird ein Fondueset aufgebaut und bald sitzen sie vor einer Pfanne mit geschmolzenem Käse. Die Unterhaltung ist flüssig und interessant, wie immer. Nora freundet sich allmählich mit diesem Abenteuer an und durch das Essen und das berieselnde Getränk ist ihr sogar schon wieder warm, bis in die Zehenspitzen. Nach dem Dessert schlendern sie Hand in Hand den Fackelpfad entlang zu ihrem Iglu.
„Schade, dass es so bewölkt ist.“ Nora schaut nach oben. „Sonst könnte man hier bestimmt viel mehr Sterne sehen als in der Stadt.“
„Bestimmt, aber wir können froh sein, dass Wolken da sind. Die wirken ein wenig wie ein Wärmekissen. Eine wolkenlose Nacht wäre noch viel kälter.“
Nora schaudert. Seth greift nach ihrem Kinn und sie fokussiert ihre Aufmerksamkeit zurück auf ihn. Dann beugt er sie nach unten, um ihr einen Kuss zu geben.
„Deswegen wollte ich nicht mit Mike den Iglu-Kurs machen.“
Nora gluckst. „Ja, seine Bartstoppeln wären ein bisschen etwas anderes.“
Die beiden verschwinden in ihrem Iglu und Nora saugt erstaunt die Luft ein, als sie den hübsch dekorierten Raum erblickt. Entlang der Wand ist am Boden ein Kreis aus Kerzen aufgestellt und in der Mitte liegt ein großes Fell mit zwei ausgerollten Schlafsäcken und zwei dicken Wolldecken. Zudem haben sie an der Wand zwei rechteckige Teppiche befestigt, die nun aussehen, wie zwei geschlossene Fenster.
„Ich fühle mich wie bei den Hobbits, außer dass wir nicht in der Erde, sondern im Schnee wohnen“, sagt Nora.
„Dann machen wir es uns doch einmal gemütlich“, schlägt Seth vor. Er öffnet einen Schlafsack und legt ihn als Unterlage auf das Fell.
Nora kniet auf die Decke und zieht ihre Stiefel aus. Dann dreht sie sich zu Seth und fährt mit ihrer Hand an seinem Nacken entlang. Seth spürt, wie sich die kleinen Härchen an seinem Nacken aufstellen. Er legt einen Arm um Noras schlanke Taille und zieht sie näher zu sich. Er zieht den Reißverschluss ihrer Jacke nach unten und erblickt erfreut die prallen Brüste, die unter ihrem engen Rollkragenpulli hervorstechen. Seth drückt seine Lippen auf ihre, welche samtig weich sind. Nora öffnet ihren Mund und heißt Seths Zunge gierig willkommen. Sie spürt Seths Körperwärme und der Kerzenring um sie herum scheint zusätzlich Wärme abzustrahlen. Deswegen tut sie es ihm nach und öffnet auch seine Jacke. Mit den Händen fährt sie unter sein Shirt und spürt die vertraute Festigkeit seiner Muskeln. Nora presst ihre Hände in seinen Rücken und Seth rollt auf ihren schmalen Körper. Unter ihr ist der weiche, bauschige Schlafsack und auf ihr spürt sie Seths Gewicht und einen zusätzlichen Druck vom Zentrum seiner Hose. Sie fährt einmal mit der Hand dazwischen, um seinen steifen Penis durch die Hose hindurch abzutasten. Seth schließt die Augen und haucht seinen warmen Atem an ihren Nacken.
Nora öffnet seine Hose und streift sie nach unten. Sie umfasst Seths Hintern und reibt seinen Penis an ihrem Körper. Danach stützt sich Seth auf und zieht auch ihre Hose nach unten. Er zieht sich das Thermoshirt über den Kopf und Nora starrt einen Moment auf seinen wohlgeformten Sixpack. Bevor sie merkt, was passiert, ist Seth dabei, auch ihren Pulli auszuziehen und zwei Sekunden später liegt sie nur noch in Unterwäsche bekleidet im eisigen Zimmer. Allerdings ist ihr kein bisschen kalt. Die Gänsehaut auf ihrem Oberkörper kommt von der Art, wie Seth nun mit seinen Händen an ihrem Bauch entlangfährt und wie er sie anschaut. Seine Augen scheinen vor Entschlossenheit ganz dunkel. Er fährt mit seiner Zunge an der Mitte ihres Bauches entlang, bis er am Bund ihrer Unterhose angekommen ist. Dort schiebt er gekonnt seine Finger unter ihr Höschen und zieht es nach unten. Er beißt sich auf die Unterlippe, weil ihre Vagina ihm schon feucht entgegen glänzt.
Nora stemmt sich auf ihre Ellbogen und streift seine Unterhose nach unten, um nun endlich seinen Penis in den Händen zu halten. Sie umschließt ihn kräftig mit dem Daumen und allen Fingern und fährt einmal auf und ab.
Seth gibt ein Schnauben von sich. Er beugt seine Hüfte nach vorne und Nora erhört seine Gedanken. Sie fährt mit seiner Eichel einige Male über ihre Muschi, bis sie von außen durch die Feuchtigkeit schön eingeölt ist.
Seth nimmt ihre Hände in seine und legt sie zurück auf das Fell. Er hat Nora nun durch sein Körpergewicht am Boden gefesselt. Dann küsst er sie auf den Mund und lässt ihr keine Möglichkeit, zwischendurch nach Luft zu schnappen. Gleichzeitig findet er mit seinem Penis ihre Öffnung und stößt in die warme, feuchte Grotte. Seth entweicht ein Stöhnen und beide ringen keuchend nach Atem.
Seth macht kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib und Nora genießt, wie sein Penis sie ausfüllt. Sie krallt ihre Hände in seine Hüfte und zieht ihn, wenn immer möglich, noch näher zu sich ran.
Die Art, wie Nora ihr Becken bewegt, sendet ein wunderbares Kribbeln Seths Rücken hinab und dass sie so feucht ist, verstärkt das tolle Gefühl noch mehr. Er fährt mit seiner Hand unter ihren Rücken und mit einer schnellen Bewegung schwingt er sie nach oben. Nun liegt sie auf ihm darauf.
Nora grinst ihn an und richtet sich dann auf. Sie stützt sich auf seinem Brustkorb ab und bewegt genüsslich ihren Unterleib an seinem Penis auf und ab. Durch seine Stöße von vorhin ist sie innerlich schon sehr gereizt und eine wohlige Wärme erfüllt ihren Körper. Sie beugt sich nach vorne, um Seth einen Kuss zu geben. Dabei reibt ihre weiche Haut über seine stählernen Bauchmuskeln.
Seth umfasst ihre Hüfte und steuert ihre Bewegungen, bis es fast zu viel wird für ihn. Dann lässt er Nora los und lehnt sich mit geschlossenen Augen zurück.
Nora setzt sich wieder gerader hin und bewegt sich nun schneller. Sie merkt, dass sie dem Orgasmus näher kommt und sucht Seths Augen. Sein intensiver Blick spiegelt ihren eigenen wider und mit einem Stöhnen überlässt sie ihren Körper dem Orgasmus.
Seth beobachtet gespannt, wie Noras Augen zurückrollen und unter ihren Lidern verschwinden. Danach spürt er das Pulsieren ihrer warmen Vagina. Er presst sie noch einmal eng auf sich und merkt dann auch, wie sein Körper auf Autopilot schaltet und eine Ladung Sperma in sie hineinspritzt. Auch nach dem zweiten und dritten Zucken kommt immer noch etwas und Seth drückt Nora eng an sich, um den Orgasmus so tief in ihr drin zu erleben, wie möglich.
Nora schnauft einige Male hörbar und legt sich dann mit pochendem Herzen auf seinen Oberkörper. Sein Herz schlägt ihrem Ohr genauso wild entgegen.
„So, war dir das warm genug?“, haucht Seth nach einer Weile.
Dass sie immer noch beide nackt und ohne Decke so daliegen, reicht als Antwort völlig.
Zufrieden wirft Nora einen letzten Blick in den Spiegel. Der dunkelrote Lippenstift sitzt perfekt und die geschwungenen Wimpern umrahmen ihre braunen Augen. Das enge, rote Kleid, welches mit glitzernden Pailletten verziert ist, funkelt bei jeder Bewegung. Nora mag es, wenn sie die Aufmerksamkeit der anderen auf sich ziehen kann. Solche Abende sind schon eher nach ihrem Geschmack.
Da klingelt es bereits an der Tür und als sie diese öffnet, steht ein gutaussehender Mann in feinster Abendgarderobe vor ihr.
Seth zieht einen Mundwinkel nach oben und pfeift zustimmend. „Wird dir nicht kalt sein, in diesem Kleid?“
„Wir sind doch drinnen.“ Nora zupft seine Krawatte zurecht und gibt ihm einen Kuss. Sein Aftershave erinnert sie an die Momente, wenn er nackt aus dem Bad kommt und sie füllt ihre Lunge mit der angenehmen Frische.
„Dann lass und Mal gehen und sehen, wie viel Geld heute für bedürftige Kinder zusammenkommt.“ Er reicht Nora ihren Mantel. Anschließend hakt sie sich bei ihm ein und Seth führt sie zu seinem Tesla. Da sich die Türen nach oben öffnen, erinnert dieses Auto Nora immer noch eher an ein futuristisches Flugzeug und sie hat das Gefühl, dass sie eigentlich zu ihrem Ziel fliegen müssten. Die Fahrt ist kurz und schon bald erreichen sie das Hotel, in welchem die Wohltätigkeitsgala stattfindet.
Eine Weile stehen sie an einem der Stehtische und nippen an ihren Proseccos. Wann immer sie sich durch die Menschenmenge bewegen, legt Seth seine Hand auf die Partie zwischen Noras Schulterblättern. Ihre Haut ist seidig weich und am liebsten hätte er seine Hand den ganzen Abend dort gelassen.
Seth bemerkt die Blicke der anderen Männer auf Nora. Die meisten sind doppelt so alt wie sie und ihre Begleitungen tragen längere Kleider als Nora. Manch einer von ihnen wünscht sich wohl, Nora an seiner Seite zu haben. Seth hatte das Glück, dass er nicht sein halbes Leben auf den Reichtum warten musste. Früher hatte er sparsam gelebt und dann ein glückliches Händchen mit seinen Krypto-Investitionen gehabt. Das Vermögen lässt er nun weiter wachsen, während er die Sonnenseite des Lebens richtig genießt.
Nach dem Apéro pilgern die Gäste in den Saal, wo ihnen das Abendessen serviert wird. Seth und Nora sitzen mit zwei weiteren Pärchen am Tisch, die sie allerdings nicht kennen. Solche Anlässe sind immer gut, um mit anderen interessanten Leuten in Kontakt zu treten.
Der Saal verdunkelt sich und die Scheinwerfer richten sich auf die Bühne, was wohl bedeutet, dass nun die üblichen Reden folgen. Nora beugt sich zu Seth, sodass ihre Nasenspitze seine Haare streift.
„Lass uns auf die Toilette gehen“, flüstert sie ihm ins Ohr.
Seth ist sich nicht sicher, ob er richtig gehört hat und legt eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel, um sie am Aufstehen zu hindern.
„Du meinst, du und ich?“, flüstert er zurück.
Sie nickt mit einem schelmischen Funkeln in den Augen. Nora steht auf und einen Moment später folgt ihr Seth in Richtung Ausgang.
„Was führst du denn jetzt im Schilde?“, fragt er, als die Tür zum Saal hinter ihnen zufällt.
„Das Gerede dauert doch immer eine Weile und da nun alle zuhören, werden wir ungestört sein.“
Seth fährt sich mit der Zunge über die Lippen und beobachtet, wie sexy Noras Hintern in diesem kurzen Kleid aussieht. Sie dreht sich zu ihm um. „Kommst du?“
Er holt sie ein. „Ungestört wobei?“
Sie seufzt, sodass ihre Schultern nach unten fallen. „Manchmal bist du echt einfallslos.“ Dann legt sie eine Hand an seine Brust und stößt ihn in die Männertoilette. Tatsächlich ist außer ihnen gerade niemand hier. Nora zieht Seth in eine Kabine und klappt den Toilettendeckel zu.
„Immerhin sind die Toiletten in so Nobelhotels immer blitzblank“, bemerkt sie. Seth fährt ihr mit der Hand durchs Haar und zwirbelt eine Strähne zwischen seinen Fingern. Er sieht den Großteil ihrer Brüste, wenn er so von hier oben in ihren Ausschnitt schaut und der Anblick löst ein wohliges Kribbeln in seinem Bauch aus.
Nora hat sich in der Zwischenzeit an seinem Gürtel zu schaffen gemacht und öffnet diesen. Seth bläst langsam Luft durch seine Lippen, während sein Herzschlag aus Vorfreude schneller wird.
Nora fährt mit ihrer Hand in seine Hose und ertastet zuerst die Form seines Penis. Sie spürt ein Pulsieren, was ihr zeigt, dass ihm ihre Berührungen gefallen. Nora beißt sich auf die Unterlippe und zieht dann seine Hose und Unterhose nach unten. Mit seinem Penis in der Hand lehnt sie sich ganz nahe an Seths gut riechenden Körper. Sie küsst ihn auf die Lippen und mit einem Lächeln geht sie in die Knie, wo ihr ein nun steifer Penis entgegen ragt.
Nora gibt seiner Penisspitze einen Kuss und umkreist diese danach einmal mit der Zunge. Gleichzeitig umgreift sie den Penisschaft fest mit ihrer rechten Hand.
Seth entweicht ein leises Seufzen.
Nun nimmt sie die Eichel in den Mund und saugt einige Male daran, wie an einem Wassereis. Dann schiebt sie den Penis tiefer in ihren Mund. Seth atmet nun hörbar aus. Er fährt mit den Händen an ihren Nacken und krallt sich dort fest, was ihr einen Schauer die Wirbelsäule hinabschickt.
Nora leckt ihn und krault gleichzeitig an seinen Eiern, was schon fast zu viel ist für Seth. Er lehnt sich gegen die Toilettentür und kneift seinen Po zusammen. Seth schließt die Augen und als er sich wieder gefasst hat, genießt er einfach das Gefühl des feuchten Mundes und ihrer Zunge. So könnte er gut zum Orgasmus kommen, aber das will er noch nicht. Er will Nora richtig spüren. Er möchte ganz in ihren Körper eindringen und sie in dieser Toilette durchbumsen, bis sie genauso außer Atem ist wie er und ihr Haar nicht mehr so glatt gekämmt ist, wie jetzt.
Seth berührt Nora am Kinn und kippt ihren Kopf nach hinten. Von hier oben sehen ihre Augen noch dunkler aus als sonst. Seth schüttelt seinen Kopf und zieht Nora dann hinauf.
„Was ist?“, fragt sie.
Anstatt zu antworten, umfasst er ihren Kopf und drückt ihre Lippen gegen seine. Nora entwischt ein Keuchen, bevor er heftig mit seiner Zunge in ihren Mund vorstößt.
In diesem Moment hören sie, wie die Tür zu den Toiletten aufgeht und jemand hineinkommt. Seth hört auf, sie zu küssen und Noras Augen weiten sich. Mit einer schnellen Bewegung schiebt er Noras Kleid die Hüfte hoch und hievt sie nach oben. Nora schlingt ihre Beine um seine Hüfte und Seth dreht sich um, sodass sie nun gegen die Toilettentür lehnt. Während der ganzen Zeit haben beide nicht gewagt, zu atmen.
Nora spürt, wie Seths Schwanz gegen ihr Höschen drückt. Seth fährt mit der Hand nach unten und beginnt ihre Klitoris zu reiben. Nora beißt sich auf die Zähne, um nicht laut aufzuatmen. Gleichzeitig küsst Seth sie an ihrem Nacken, was ihr eine Gänsehaut verleiht. Nora hält sich an Seths starkem Rücken fest und spürt, dass sie mit jeder seiner Berührungen feuchter wird.
Mittlerweile hat der andere Herr sein Geschäft am Pissoir verrichtet und ist dabei, seine Hände zu waschen.
Seth schiebt Noras Höschen zur Seite und stößt in sie hinein. Dabei starren sich beide intensiv in die Augen und versuchen, keine Geräusche von sich zu geben. Das fällt Nora gar nicht so leicht, denn es fühlt sich unglaublich an, wie Seth immer weiter in sie hineingleitet.
Endlich verlässt der andere Mann das Bad wieder und Seth füllt nun auch noch das letzte Stück ihrer Vagina aus. Dabei entweicht Nora ein weiteres Keuchen und sie beißt sich auf die Unterlippe.
Seth hält sie an ihrem Hintern fest und bewegt seinen Unterleib in einem rhythmischen Takt. Der Reiz, dass wieder jemand hineinkommen und sie entdecken könnte, ist aufregend genug, um diesen Sex noch schärfer zu machen, als ihr Sex normalerweise schon ist.
Nora klemmt ihre Beine fester um Seths Hüfte, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Sie spannt ihren Beckenboden an, um sich enger zu machen und seinen Penis einzusaugen.
Dieses pulsierende Gefühl entgeht Seth nicht. Er atmet einen Schwall Luft in ihr Ohr. Dann kippt er sein Becken nach vorne und reibt seinen Penis einige Male tief in ihr drin auf und ab. Das erinnert ihn an die Szene von vorhin, wie Nora seine Penisspitze im Mund hatte und genüsslich an ihm geleckt hatte. Nun ist er jedoch tatsächlich in ihrer feuchten, engen Vagina. Seth beißt sich auf die Zähne und bewegt sich immer schneller. Eine Wärmeexplosion startet in seinem Bauch und breitet sich in seinem Körper aus. Seine Eichel beginnt zu kribbeln, bis das erlösende Gefühl des Orgasmus tief in seinem Unterleib ausgelöst wird. Seth lehnt dabei gegen Nora, welche fester gegen die Tür gedrückt wird. Er presst seinen Mund an ihren Hals und sein Atem strömt heiß und feucht auf ihre Haut.
Nora umfasst Seths Nacken und dreht seinen Kopf zu ihrem Gesicht. Ihre Lippen finden seine und sie gibt ihm einen zärtlichen Kuss.
„Das war eine gute Überbrückung der Ansprachen“, haucht Seth, als sich ihre Lippen trennen.
„Nur gut?“, Nora zieht eine Augenbraue nach oben.
Seth lacht auf. „Absolut befriedigend.“ Er grinst sie an. Dann zieht er seinen Penis vorsichtig aus ihr heraus und sieht, wie es dabei weiß auf den Boden tropft.
„Ups.“ Seths Mundwinkel wandert nach oben und er tastet nochmal mit seinen Fingern nach ihrer Öffnung, welche schmierig feucht ist. Dann stellt er Nora behutsam auf den Boden und reicht ihr ein Stück Toilettenpapier.
Nora streift ihr Kleid zurecht und öffnet die Tür, während Seth noch die Spur vom Boden beseitigt.
„Ich husche mal kurz zu den Damen rüber und schaue, dass ich wieder halbwegs präsentierbar bin.“ Sie dreht sich kurz um und gibt ihm einen Kuss.
„Bis nachher“, sagt Seth.
Als Nora aus der Toilette kommt, blickt sie ein anderer Mann verwirrt an. „Habe mich in der Tür geirrt.“ Sie lächelt entschuldigend und verschwindet dann in der Tür gegenüber. Im Spiegel sieht sie, dass ihre Wangen ein wenig gerötet sind und von ihrem Lippenstift praktisch nichts mehr übrig ist. Mit einem feuchten Handtuch beseitigt sie noch den Rest des Lippenstiftes. Den kann sie nach dem Essen wieder nachziehen. Mit den Händen fährt sie sich einige Male durchs Haar, bis es wieder einigermaßen glatt ist. „Das muss reichen“, grinst sie in den Spiegel und macht sich dann auf den Weg zurück in den Speisesaal.
Für heute hat sich Seth etwas ganz Besonderes überlegt. Anstatt, dass sie mit einem seiner Autos in die Stadt fahren, wo sie ein Musical schauen werden, hat er eine Limousine bestellt. Nora wird Augen machen, wenn sie das lange, schwarze Auto in ihrer Einfahrt erblickt, denkt sich Seth. Da öffnet sie auch schon die Haustür und lachend fällt ihr Kiefer nach unten. Sie trägt schwarze Leggins mit einem kurzen Rock und einer gelben Seidenbluse.
Der Fahrer steigt aus, um Seth die Tür aufzumachen, aber dieser ist bereits ausgestiegen.
„Was meinst du zu unserer Kutsche?“, fragt Seth.
„In so einer wollte ich schon immer einmal fahren“, quiekt sie und kommt näher. Neugierig steckt sie den Kopf in den Wagen. Entlang der Wände befinden sich schwarze Lederbänke, die zwischendurch durch kleine Holztische getrennt sind.
„Das ist kein Ausstellungsobjekt“, bemerkt Seth. „Steig ein.“
Nora wirft einen Blick über ihre Schulter zu ihm. Dies erweckt kurz das Bild vor seinen Augen, wie er sie Doggystyle nimmt und sie aufgelöst nach hinten schaut.
„Ich muss noch kurz eine Jacke holen und abschließen.“ Beim Zurückgehen fällt sie Seth um den Hals und küsst ihn auf die Lippen. Wie immer kitzelt sie dabei sein kurz geschnittener Bart ein wenig.
„Mit dir muss man jederzeit auf eine Überraschung gefasst sein“, sagt sie.
„Ich gebe mir Mühe.“
Nora geht das restliche Stück zurück zum Haus. Sie zieht sich eine hellbraune Lederjacke an und schließt dann die Tür. Danach klettert sie in die Limousine und wählt die Bank ganz hinten. Sie atmet einmal tief den Geruch des neuen Leders ein. Seth setzt sich zu ihr. Unter dem Tisch neben sich öffnet er ein Kühlfach und es kommen verschiedene Getränke zum Vorschein.
„Was möchtest du trinken?“, fragt er.
„Zu diesem Anlass gehört schon Champagner.“ Nora zeigt auf die Flasche.
Seth nickt und holt zwei Gläser hervor. Danach schenkt er ihnen beiden von dem sprudelnden Getränk ein.
Mittlerweile hat sich die Limousine in Bewegung gesetzt und Nora sieht durch die abgedunkelten Fenster ihre Nachbarschaft draußen vorbeiziehen. Plötzlich ertönt ein Surren und die Wand vorne bei der Tür fährt nach unten. Im Rückspiegel können sie die Augen des Fahrers sehen, der nun über einen Lautsprecher mit ihnen spricht.
„Haben Sie alles, was Sie brauchen?“
„Ja, danke, alles ist super“, sagt Seth.
„Okay, sonst melden Sie sich über den silbernen Knopf rechts von Ihnen.“
Nora und Seth blicken zur besagten Stelle und sehen einen Knopf mit einigen kleinen Löchern im umliegenden Metall, der wohl die Antwort zur Gegensprechanlage des Fahrers ist.
Die Trennwand fährt wieder nach oben und Nora hat das Gefühl, alleine mit Seth im Auto zu sein, obwohl vorne noch der Fahrer sitzt. Sie nimmt ihr Glas und stößt mit Seth an. Die Bläschen im Champagner kribbeln an ihren Lippen.
Seth legt eine Hand auf ihr Knie und beginnt es zu massieren.
„Du weißt schon, wohin das führt?“ Sie zieht eine Augenbraue nach oben.
„Ich hoffe, ich weiß es“, gibt er zur Antwort. Er beugt sich zu Nora hinüber, und küsst sie. Dabei zieht er ihre Jacke aus und umfasst daraufhin ihre Taille etwas fester. Nora hat einen wunderschönen Körper, dessen Rundungen perfekt in seine Hände passen und Seth ertastet immer wieder gerne jeden Zentimeter ihrer Haut. Bei seinen Berührungen, reagiert Nora auf eine Weise, die ihm zeigt, dass sie ihn will. Manchmal gibt sie auch ein Keuchen von sich, das tief aus ihrer Kehle kommt. Dann weiß er, dass er etwas richtig gemacht hat. Oft ist Seth nun auf der Mission, erneut dieses Keuchen zu erzeugen. Ist es möglich, dass man süchtig ist, nach einem Geräusch?
Seth versetzt seine Lippen an ihr Ohrläppchen und beginnt, daran zu saugen. Nora öffnet den Mund und reibt ihre Wange an seinem Gesicht. Eine angenehme Wärme breitet sich von den Stellen aus, an welchen sie von Seth geküsst wird.
„Was, wenn der Fahrer das Fenster wieder öffnet?“, haucht Nora.
„Wird er schon nicht“, nuschelt Seth an ihrem Hals.
„Okay“, sagt Nora. Danach fährt sie mit ihren Händen unter sein Shirt. Seths Haut fühlt sich warm an.
Er zieht Nora zu sich hin und diese schwingt ein Bein über seinen Unterleib. Nun sitzt sie, Seth zugewandt, auf ihm. Die beiden grinsen sich aus freudiger Erwartung an.
Nora beginnt, Seths Hals zu küssen. Er lehnt seinen Kopf zurück und genießt das Gefühl ihres Atems an seinem Nacken. Seth fährt unter Noras Rock und zieht ihre Leggins nach unten. Sie hilft ihm, damit er sie ausziehen kann und strampelt ihre Schuhe ab. Auch das Höschen zieht Seth unter dem Rock nach unten. Danach setzt sie sich, immer noch in ihrem schwarzen Rock, aber ansonsten untenrum nackt, auf ihn.
Seth greift unter ihren Rock, bis er ihre Klitoris ertastet hat. Er beginnt, daran zu reiben und fährt dann langsam mit seinem Zeigefinger in ihre Vagina. Nora atmet hörbar aus und Seth verstärkt die Frequenz, mit der er ihre Klitoris reibt.
Nora öffnet seine Hose und zieht diese ein Stück nach unten. Danach zieht sie Seths Hand von sich weg und reibt ihren Unterleib an seinem, als wolle sie sich tiefer in ein weiches Kissen setzen.
Seth gefällt diese Reibung, denn zwischen ihnen befinden sich nur noch zwei dünne Lagen Stoff. Sein Penis pulsiert und drückt nach oben gegen Noras Po.
Nora hat das Anklopfen von Seths Penis wahrgenommen und fährt mit der Hand in seine Unterhose. Sie streichelt seinen Penis so lange, bis er ganz steif ist. Sie umklammert ihn einmal fest und küsst Seth gleichzeitig auf den Mund. Seth schiebt ihren Rock noch ein wenig weiter nach oben und er leitet ihre Hüfte zielstrebig mit ihrer Öffnung auf sein Geschlecht zu.
Nora tippt mit der Spitze seines Penis, welche sich samtig weich anfühlt, gegen ihre Muschi, die bereits erwartungsvoll kribbelt. Dann setzt sie sich auf ihn und nimmt seinen Penis langsam von oben nach unten in sich auf.
Seth traut sich fast nicht, zu atmen, denn es ist jedes Mal aufs Neue wieder ein großartiges Gefühl, in diese enge Feuchtigkeit eintauchen zu dürfen.
Unten angekommen, kippt Nora ihr Becken vor und zurück. Zuerst langsam und dann immer schneller. Ihre Knie drücken dabei ins Leder des Autos, was zum Glück angenehm ist.
„Okay, warte“, Seth greift Nora mit beiden Händen an den Nacken damit sie ihn anschaut. „Kannst du dich hinknien und ich knie mich hinter dich?“, fragt er.
„Wir können es versuchen.“ Sie zieht ihren Körper wieder nach oben und Seths Penis fällt einen Moment in die unbarmherzige Kälte. Er zieht sein hellblaues Shirt nach oben, damit es nicht feucht wird, während sich Nora vor ihm auf der Rückbank platziert. Seth umfasst seinen Penis mit der einen Hand und legt die andere Hand auf Noras Hintern. Er findet die Öffnung zu ihrer Vagina und dringt von hinten in sie hinein. Zurück in der willkommenen Wärme.
Nun hat Seth die Kontrolle und zieht seinen Penis fast wieder aus ihr heraus, nur um dann wieder ganz tief in sie hineinzustoßen. Nora keucht. Es ist dieses Keuchen aus tiefer Kehle, welches er so gerne hört. Das ist ein zusätzlicher Ansporn, so weiterzumachen.
Nora krallt ihre Finger in den Rücksitz. In dieser Position spürt sie seinen Penis besonders gut. Die Reibung löst eine Wärme in ihrem Unterleib aus, welche durch ein sanftes Kribbeln begleitet wird.
Vor Noras Gesicht befindet sich ein kleines Fenster, wodurch sie den Autofahrer hinter ihnen sieht. Sie kann nur hoffen, dass die Scheibe wirklich genug getönt ist, und der Fahrer ihre Grimassen nicht sieht. Mit jedem von Seths Stößen zieht sie ihre Augenbrauen enger zusammen. Als sie es fast nicht mehr aushält, dreht sie ihr Gesicht zu Seth um.
Nora blickt Seth mit dunklen, funkelnden Augen an. Ihr Zopf hat einige Strähnen verloren, die ihr Gesicht nun wild umrahmen. Seth stößt einmal richtig fest in Nora hinein, sodass diese aufstöhnt und sich dann erschrocken auf die Unterlippe beißt. Sie zieht vorwurfsvoll die Augenbrauen zusammen, dass Seth sich zusammenreißen soll, nicht dass der Fahrer sie noch hört.
Seth bewegt seinen Unterleib jedoch unbeirrt weiter. Er findet es großartig, wie sein Penis zwischen ihren Pobacken verschwindet.
Nora greift nach seiner Hand auf ihrem Hintern und drückt so stark zu, dass es fast schon weh tut. Er weiß, dass dies bedeutet, dass er nun nicht aufhören soll. Seth beugt sich enger über Nora, sodass ihre Unterleiber nun bei jedem Stoß zusammenknallen.
„Seth“, haucht Nora. „Mach weiter, ich komme“, presst sie hervor.
Seth folgt ihrem Befehl, obwohl sie ihm in seiner Hand bald die Knochen bricht. Nora krümmt ihre Wirbelsäule nach hinten und es entwischt ihr ein erschöpftes „Ah“. Seth stößt noch einige Male weiter und mit den zusätzlichen Zuckungen von Noras Vagina kann auch er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Er presst seinen ganzen Oberkörper gegen ihren Rücken, indem er mit den Armen ihren Bauch umschlingt und spritzt tief in sie hinein.
Heftig atmet er in ihr Ohr, während sie ihren Nacken auf seine Schulter gekippt hat.
„Jetzt brauche ich etwas zum Durstlöschen“, sagt Nora, immer noch außer Atem.
Seth gibt ihr einen Kuss auf die heiße Wange. „Das lässt sich hier drin bestimmt finden.“
––––––––
––––––––
Mit einem feuchten Lappen fährt Dyana das Treppengeländer entlang. Ihre Lieblingsplaylist läuft auf ihren Kopfhörern, was das Putzen viel angenehmer macht. Seit drei Monaten arbeitet sie nun schon als Hausmädchen bei Herrn Reyes.