Ich wurde eines Besseren belehrt - Svenja Fuchs - E-Book

Ich wurde eines Besseren belehrt E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Svenja Fuchs schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Arzthelferin. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppen-Sex, Outdoor-Sex, Swinger-Sex, Lesben und Natursekt. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 22

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Ich wurde eines Besseren belehrt

Ich wurde eines Besseren belehrtImpressum

Ich wurde eines Besseren belehrt

„Da bin ich aber mal gespannt, wie du aus der Nummer wieder rauskommen willst!“, meinte mein bester Freund echt angesäuert, als er das Schreiben von der Staatsanwaltschaft las. Genau dieses überreichte ich ihm und hatte eigentlich die Hoffnung, dass er mir half. Er schüttelte nur mit dem Kopf und meinte, dass dies dann doch eine ganz andere Hausnummer war. Fahren ohne Führerschein war dann in seinen Augen doch kein Kavaliersdelikt und so verweigerte er mir seine Hilfe und das aus gutem Grund. Schließlich nahm ich mir ungefragt seine Karre und düste damit ein wenig durch die Gegend.

„Ich weiß, dass ist scheiße aber kannst du mir nicht noch einmal helfen?“, fragte ich und bettelte dabei fast ein wenig.

„Du hast Nerven, echt! Weißt du eigentlich, was ich für einen Ärger bekomme?“

„Sorry! Das war aber ein echter Notfall! Bitte, hilf mir noch einmal!“

„Und wie soll ich das machen?“

„Sag halt einfach du weißt nicht wer die Frau am Steuer war!“

„Ganz geil! Das glaubt doch kein Mensch!“

„Doch! Schließlich und endlich ist das Auto auf deine Firma zugelassen. Jeder deiner Mitarbeiter kann damit fahren!“

„Und ich soll die nicht kennen? Das glaubt die Polizei nie im Leben!“

„Dann hat sich halt irgendeine Bekannte von einem deiner Mitarbeiter die Karre ausgeliehen!“

„Krass, welche kriminelle Energie man entwickelt, wenn man in der Scheiße sitzt!“, lächelte er und machte mir jetzt nicht den Eindruck, dass er mir in diesem Punkt helfen wollte. Schon oft tat er das, aber diesmal war ihm das einfach zu heiß!

„Bitte! Wenn das rauskommt, dass ich das war, kann ich mir den Führerschein abschminken!“

„Der Führerschein wird da dein kleinstes Problem sein! Denk mal an deinen Vater! Der wird dir den Kopf abreißen!“

Ich nickte nur verzweifelt und bat nochmal um seine Hilfe, die aber leider wieder kategorisch abgelehnt wurde. Diesmal musste ich selber sehen, wie ich aus dieser Nummer wieder rauskommen würde.

„Bitte! Der schmeißt mich hochkant raus!“

„Das hättest du dir früher überlegen müssen! Wie blöd kann man denn sein, ohne Führerschein durch die Gegend zu fahren!“

„Kann doch kein Mensch wissen, dass die dort nen Blitzer aufstellen! Normalerweise ist dort nie einer!“

„Normalerweise? Soll das heißen, du hast dir schon öfters mein Auto geliehen?“, fragte er irritiert nach und sah mich wie ein kleines Sünderlein zu Boden blicken.

„Du bist echt nicht mehr ganz sauber! Ne, es wird Zeit, dass du endlich mal für deinen Scheiß gerade stehen musst! Ich werde dir garantiert nicht helfen!“

„Bitte!“

„Nein!“

„Bitte!“

„Weißt du eigentlich was du da von mir verlangst? Wenn es blöd kommt verliere ich meine Zulassung!“

„Blödsinn! Es kann nur sein, dass du eventuell ein Fahrtenbuch führen musst! Mehr passiert dir nicht!“