Lesbische Fuß-Spiele bei der Frauenärztin - Svenja Fuchs - E-Book

Lesbische Fuß-Spiele bei der Frauenärztin E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Meine Frauenärztin hatte einen Fetisch, mit dem ich auch sehr viel anfangen konnte. Sie stand auf Füße und somit lieh ich ihr meine.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 19

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Lesbische Fuß-Spiele bei der Frauenärztin

Lesbische Fuß-Spiele bei der FrauenärztinImpressum

Lesbische Fuß-Spiele bei der Frauenärztin

„Wie Doktor Schober ist in Rente gegangen?“, fragte ich völlig entsetzt die Sprechstundenhilfe und konnte das nicht so ganz glauben.

„Ja, aber schon seit fast neun Monaten!“

„Echt? Ist meine letzte Untersuchung schon so lange her?“

Ich konnte mir die Antwort eigentlich selber geben. Zu jedem Arzt ging ich gerne, nur diese Termine waren für mich immer der reinste Horror.

„Und wer ist jetzt da?“, fragte ich und bekam zeitgleich ein wenig Schiss. Von einem jungen, unerfahrenen Arzt mich untersuchen zu lassen, war jetzt nicht wirklich mein Ding.

„Frau Doktor Siering!“

„Ne Frau?“

„Ja und die ist echt nett!“, versuchte mich die Sprechstundenhilfe zu beruhigen. Sie kannte meine Meinung, dass Frauen nie so gut sein konnten wie Männer.

„Ich glaube ich komme nächste Woche wieder!“, meinte ich, schnappte mir meine Krankenkarte und war eigentlich schon wieder aus der Türe draußen.

„Die ist wirklich gut, echt!“, rief man mir hinterher und konnte so eine Flucht doch noch verhindern.

„Frauen können das nicht!“, sprach ich noch, zog meinen Mantel wieder aus und hörte gleich die dazu passende Frage. Eine junge Frau stand vor mir und grinste.

„Weil Männer auf diesem Gebiet einfach besser sind?“

„Waren Sie schon mal bei einer Ärztin?“

„Ne, aber gleich. Muss so ne junge unerfahrene sein. Aber egal, ich brauch eh nur ein Rezept für die Pille und das dürfte sie ja bereits wissen wie das geht!“, lachte ich und konnte gleich auf zwei wild winkende Arme sehen. Die Sprechstundenhilfe versuchte mich vor einem mega Fettnäpfchen zu bewahren.

„Na dann wollen wir mal sehen, ob ich das wirklich hinbekomme. Anstrengen werde ich mich, dass kann ich Ihnen zusichern!“

„Sie sind die Ärztin?“

„Genauso ist es. Und um Fragen gleich vorzubeugen: Ja, ich sehe jung aus, habe aber wirklich zu Ende studiert!“

Vor mir stand ein Mädel, das so aussah als sei sie gerade von der Schule gekommen. Wirklich vertrauenserweckend war das nicht. Trotzdem beschloss ich ihr ins Behandlungszimmer zu folgen. Sie setzte sich auf ihren Stuhl, bat mir Platz an und tippte etwas in den Computer.

„Die ist doch keine Zwanzig! Nie!“, dachte ich und sah sie mir nochmal genauer an.

„Wie kommen Sie zu dieser Meinung?“, fragte sie, lehnte sich gemütlich zurück und lächelte.

„Zu welcher Meinung?“

„Das Frauen Pfeifen in diesem Beruf sind!“

„So habe ich das nicht gesagt!“