Opfer ihrer sexuellen Triebe (Teil 3) - Amelie Wild - E-Book

Opfer ihrer sexuellen Triebe (Teil 3) E-Book

Amelie Wild

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Beschreibung

Nach dem Tod des Krankenpflegers im Lichtenberg Sanatorium flog die kleine Gruppe nach Mallorca. Die Flucht führte sieben völlig unterschiedliche Menschen, jeder mit anderen sexuellen Bedürfnissen geprägt, auf das Anwesen von Fiona Wildschütz, der Mutter von Amelie. Die Polizei, mit einem internationalen Haftbefehl ausgestattet, war ihnen dicht auf den Fersen. Die zuständige Kommissarin, Louise Durand, eine intelligente und sehr attraktive Frau, ließ sich während der Ermittlungen sexuell ablenken. Sie wurde von zwei unbekannten Männern in einem schmuddeligen Hotelzimmer gleichzeitig gefickt, ließ sich später von einer Krankenschwester zu perversen Spielen verführen. Aber die Kommissarin entdeckte den Fluchtweg der Gruppe. Sie flog nach Mallorca und stand kurz darauf vor der Finca von Fiona Wildschütz. Auf diesem Anwesen fand bereits in den ersten Stunden, nach der Ankunft der geflüchteten Gruppe, eine ausschweifende Sex Orgie im Pool statt. In der folgenden Nacht wurden perverse Sexualpraktiken mit wechselnden Partnern ausgelebt: Es wurde eine Frau gefesselt und ausgepeitscht, während es andere auf animalische Weise anal miteinander trieben. Amelie erlebte einen Nippel-Orgasmus und urinierte in ihr Kinderbett. Laura, die religiöse Fanatikerin musste als Buße für begangene Sünden eine devote Sexsklavin spielen. Und Josip, ein ausgebildeter Einzelkämpfer, benutzte wieder den Mund eines Menschen als seine Toilette. Die Ereignisse überschlugen sich, als ein weiterer Mord geschah! Die kleine Gruppe musste in aller Eile die Insel verlassen, um von den Jägern nicht gefasst zu werden. Es wurde eine Yacht gechartert und ein entferntes Ziel angesteuert! Aber es hatte sich ein blinder Passagier auf der Yacht eingeschlichen!

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Seitenzahl: 226

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Amelie Wild

Opfer ihrer sexuellen Triebe (Teil 3)

Amelie auf Mallorca

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

Impressum neobooks

1

Finca Sa Tafona

07580 Capdepera, Mallorca, Spanien

In Alleinlage und umgeben von einer herrlich blühenden Gartenanlage, präsentierte sich die schmucke Finca Sa Tafona.

Das fünfunddreißigtausend Quadratmeter große Grundstück lag etwa zwei Kilometer von Cala Rajada entfernt, im Osten der Insel Mallorca. Artà, die nächstgelegene Kleinstadt und der regionale Verwaltungssitz, war nur fünf Kilometer entfernt.

Blaue Fensterläden setzten einen optischen Akzent und unterstrichen den mediterranen Charakter. Die strahlende Hausfassade, an der sich eine pinkfarbene Bougainvillea gekonnt in Szene setzte, wirkte einladend. Ein großer Carport lag neben den mit Natursteinen gepflasterten Hof.

Über wenige Treppenstufen konnte man zu einem Gartenplatz mit Rasenfläche, bunt blühenden Beeten, Schattenplätzen und einem Teich mit Sumpfpflanzen gelangen. Auf der Rasenfläche zwischen den Beeten standen Liegestühle und ein runder Tisch.

Im Mittelpunkt der Gartenanlage stand eine originell gestaltete und ebenfalls von Natursteinen eingefasste Poollandschaft. Das nierenförmige Becken bot einen sicheren Einstieg durch eine gemauerte Treppe. Mit ausreichend Liegestühlen, Sonnenschirmen, einer langen Tafel, Außendusche, Hängeschaukel und gemauertem Grill, war hier ausreichend Platz für Gäste.

Fiona Wildschütz hatte das Anwesen durch eine Vereinbarung im Ehevertrag nach der Scheidung erworben. Für Thomas Wildschütz waren die Abfindungen nur Pinuts, für Fiona war es ein kleines Vermögen, dass ihr ermöglichte, nie wieder in ihrem Leben arbeiten zu müssen.

Carlos Anabeil, ein fünfundzwanzigjähriger aufstrebender spanischer Maler, beobachtete, wie die nackte blonde Frau den Tisch abräumte. Er starrte auf ihre wundervoll geformten Gesäßbacken, bewunderte die schmale Taille und die prallen Brüste, die aufreizend hin und her schwangen.

Wie konnte eine Frau, die bereits über fünfzig Jahre alt war, noch so wunderschön sein?

Seine spanische Mutter und die drei Tanten waren im gleichen Alter, hatten aber breite Hüften, hängende Titten und faltige Gesichter.

Fiona Wildschütz spürte die Blicke des jungen Malers auf ihrem nackten Körper. Kokett ließ sie mit einer kurzen Bewegung der Schultern ihre Brüste schwingen. Es sah so aus, als ob die festen Halbkugeln ihm zuwinken würden. Carlos spürte ein bekanntes Kribbeln zwischen seinen Beinen.

„Bist du noch müde?“, fragte Fiona, da Carlos erst vor einer halben Stunde aufgestanden war.

Fiona war bereits nach dem Sonnenaufgang im Garten aktiv gewesen. Sie hatte die Blumen gewässert, reife Orangen und Feigen geerntet und anschließend Frühstück auf der Terrasse gerichtet. Der frische Kaffeeduft hatte sich in der Finca verteilt und den jungen Maler geweckt. Mittlerweile war es kurz nach zehn Uhr vormittags. Die Sonne brannte bereits vom Himmel und trieb die Menschen in den kühlen Schatten.

„Nicht zu müde zum Ficken!“, gab Carlos mit einem Lächeln zurück.

„Du bist gerade wachgeworden!“

„Ich trinke noch einen Kaffee und dann wird gevögelt.“

„Mal sehen ...“

„Du bist vormittags auch immer geil! Ich kenne dich! Außerdem ist mein Schwanz hart!“

„Dann solltest du kalt duschen!“

Er bewunderte die schwingenden Hüften, als sie sich umdrehte und in die Küche ging. Sie füllte zwei Tassen mit Kaffee und kam zurück auf die Terrasse.

„Warum strahlst du denn so?“, fragte Fiona. Sie setzte sich neben ihn auf die Couch und reichte ihm eine Kaffeetasse.

„Ich bin mit meinem gestrigen Werk sehr zufrieden. Das Bild wird viel Geld einbringen!“

„Du solltest nicht an einen möglichen Verkaufserlös denken! Du bist ein außergewöhnlicher Künstler. Deine Werke werden die Zeit überdauern und viele Menschen glücklich machen. Geld kommt und geht!“

„Aber Geld wird mir ein Leben in Reichtum und Luxus ermöglichen!“

„Das ist dein Lebensplan?“

„Jeder Mensch will reich sein!“

„Wenn du das meinst!“, antwortete sie und verdrehte die Augen. Sie hatte in ihrem Leben, an der Seite von Thomas Wildschütz, sehr viele reiche und mächtige Menschen getroffen. Aber keiner ist ihr in Erinnerung geblieben; alles nur leere Hüllen, die sich mit wertvollen Gegenständen geschmückt hatten, um die eigene Bedeutungslosigkeit zu verbergen.

Carlos steckte sich eine Zigarette an, inhalierte tief, lehnte sich zurück und hielt den würzigen Rauch für einen Moment in den Lungen. Er musste lächeln, wenn er an sein Leben dachte. Er verbrachte gerade eine tolle Zeit mit einer wundervollen Frau. Am Ende des Sommers würde er Mallorca verlassen. Er wollte zurück nach Madrid, dort befanden sich die wichtigen Galerien und Ausstellungen. Er wollte sich eine junge Spanierin suchen, eine Familie gründen und Kinder zeugen. Fiona Wildschütz war nur eine kurze Ablenkung in seiner aktuellen Schaffensphase. Außerdem könnte er seiner Familie keine Frau vorstellen, die sie so alt wie die eigene Mutter war.

„Was wünscht du dir vom Leben?“, erkundigte sich Carlos und hatte ein schlechtes Gewissen, da er bereits an eine jüngere Frau und Kinder dachte.

„Ich lebe jeden Tag, als wäre es mein Letzter. Heute bist du hier und ich bin glücklich darüber. Aber was morgen ist, können wir nicht sagen! Die Zukunft ist offen. Wir sollten immer den Augenblick genießen!“

„Dann sollten wir ficken! So genieße ich den Augenblick!“

Carlos spürte erneut, wie sich die Schwellkörper in seinem Penis mit Blut füllten. Er blickte zu Fiona und sah, wie sich ihre feuchten Lippen zu einem sinnlichen Lächeln öffneten. Auf ihrem hübschen Gesicht waren kaum Falten zu sehen, die hellgrünen Pupillen leuchteten, und die edle Nase gaben ihr ein aristokratisches Aussehen. Seine Augen streiften über die prallen Brüste mit den festen Nippeln. Er blickte tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten schien, wirkte wie eine Einladung.

„Ich kann mich daran gewöhnen, keine Kleidung tragen zu müssen!“, sagte er und versuchte die rosigen Schamlippen unter dem goldfarbigen Busch zu erkennen.

„Du warst anfangs erstaunt darüber! Kleidung erinnert mich an das dekadente Leben meiner Vergangenheit. Ich fühle mich ohne Stoff auf der Haut freier, glücklicher und der Natur verbunden!“

„Ich bin es nicht gewöhnt, den ganzen Tag nackt herumzulaufen. Ich stamme aus einem streng katholischen Elternhaus!“

„Wahrscheinlich machen deine Eltern beim Sex das Licht aus!“

„Ich glaube, meine Eltern hatten schon lange keinen Sex mehr. Dieses Vergnügen betrieben sie nur zur Zeugung von Kindern. Danach wurde es abgeschafft!“

„Das finde ich traurig! Gerade jetzt, im fortgeschrittenen Alter, macht mir der Sex immer mehr Freude. Ich kann es richtig genießen!“

Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Erektion. „Dein Anblick macht mich ständig hart!“

Fiona entspannte sich und war mit dem heutigen Tag zufrieden. Mit der rechten Hand umschloss sie den harten Schwanz und drückte ihn sanft. Sie berührte gerne den steifen Penis eines Mannes, jeden, egal welchen. Das bedeutete jedoch nicht, dass sie heterosexuell veranlagt war. Sie liebte auch den Sex mit einer Frau, den Geruch einer Vagina, die Zärtlichkeit einer weiblichen Zunge.

Zärtlich massierte sie den erigierten Riemen mit der rechten Hand. Durch das helle Sonnenlicht des frühen Vormittages kam es ihr so vor, das Blut zu sehen, das durch die blauen Adern des großen Gliedes pulste. Die Eichel war so rosa und glänzend, wie ein Eis am Stiel. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, als sie ihre Finger in zärtlichen und gleichzeitig erregenden Bewegungen an dem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Sie wollte den Penis riechen und schmecken! Sie beugte den Körper und drückte den Mund auf die glänzende Eichel.

Carlos fühlte sich auf rosa Wolken, als er den weichen, küssenden Mund an seinem Pint spürte. Er blickte auf den blondbehaarten Hinterkopf, der sich langsam über seinen Lenden auf und ab bewegte. Er nahm noch einen Zug von der Zigarette, gleich danach wurde sein Körper von einer Flut von Empfindungen überschwemmt. Er wusste, wie sehr es Fiona liebte, an einem harten Schwanz zu lutschen. Vielleicht wurde ihr als Baby ein Schnuller verboten, überlegte er grinsend.

Er lehnte sich leicht zurück und legte einen Arm um ihre Schultern. Mit einer Hand umgriff er die rechte Brust der Frau und massierte den Nippel, bis er steif und hart war. Die andere Hand ließ er in ihren Schoß fallen, und ein Finger glitt rasch zwischen die feuchten Lippen ihrer Spalte.

Fiona stöhnte auf, spreizte ihre Beine ein wenig, um ihm den Zugang zu erleichtern. Er nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte die Liebesperle.

„Ooooohhh!“, konnte sie noch zwischen zwei tiefen Atemzügen hervorbringen, während sie ihre Hand an seinem Schwanz schnell auf und abgleiten ließ und das kleine Loch an der Spitze mit ihrer Zunge reizte.

„Oh, oh, mein Gott!“, schrie sie, als Carlos mehr und mehr Druck auf ihren Kitzler ausübte. Da war beides – Schmerz und eine fantastische Lust.

„Bitte … leck mich!“, hauchte Fiona und drückte den Mann rücklings auf die Sitzfläche der Couch.

Sie kroch über sein Gesicht, drehte den Körper, und schuf die 69-er Position. Sofort senkte sie wieder den Kopf und nuckelte erneut an seiner harten Lanze. Den gespreizten Unterleib positionierte sie über seinem Gesicht.

Carlos lächelte. Das war eine ihrer Lieblingspositionen. Fiona hatte gerne eine gierige Zunge zwischen den fleischigen Lippen ihrer Fotze. Dabei war es ihr egal, ob die Zunge einem Mann oder einer Frau gehörte. In den vergangenen Monaten hatten sich noch andere Künstler in der Finca aufgehalten. Darunter auch junge, hübsche Mädchen. Carlos hatte Fiona regelmäßig bei lesbischen Spielen mit den Mädchen beobachten können.

Er packte die Gesäßbacken und zog sie herunter, bis ihre heiße Vagina direkt auf seinem Gesicht lag. Dann küsste er die nassen Schamlippen und spielte mit der Zungenspitze an ihrer Klitoris.

Fionas Körper begann sich hin und her zu bewegen, und ihr Mund saugte wie wild an seinem Schwanz. Und dabei hatte sie eine ganze Serie kleiner Orgasmen, die wie eine Kette von Feuerwerkskörpern durch ihr Nervensystem knallten.

Ein tierisches Verlangen überkam Carlos, während sein Schwanz in ihrem Mund bearbeitet wurde, und der Liebessaft aus ihrer Möse über sein Gesicht floss. Er grub seine Nase tiefer in ihren Spalt, fasste den Kitzler mit den Zähnen und ließ seine Zunge rhythmisch über die geschwollene Knospe gleiten.

Aber hier lag nicht das wahre Ziel!

Er legte den Kopf zurück, leckte mit der ausgestreckten Zunge den Mittelfinger der rechten Hand nass. Mit der Fingerkuppe befeuchtete er den weichen Anus der Frau. Das wiederholte er ein paar Mal, bis der Schließmuskel nass war und offen wie die festen Blütenblätter einer Rose. Dann verlegte er seine oralen Aktivitäten an ihren Hintern. Seine Zunge glitt zwischen die Pobacken und stieß in den festen, elastischen Ring um den Eingang ihres Afters.

Fiona wand sich immer noch lustvoll unter der köstlichen Erregung, die Carlos ihr mit seiner Zunge in ihrer Fotze bereitet hatte. Er wusste, dass sie versuchen würde, seine Zunge wieder an ihre geile Klitoris zu bringen. Deshalb packte er ihre Hüften und hielt sie wie in einem Schraubstock fest, als er sich daran machte, ihren Anus mit seiner flinken Zunge zu erobern.

„Oh … was tust du da?“, protestierte Fiona.

Sie war kein Fan von analen Sexpraktiken, die sie jahrelang in der Ehe zum Vergnügen des Gemahls praktizieren musste. Die Zunge an der Klitoris fand sie wesentlich aufregender, nur durch die Stimulanz an ihrem Kitzler konnte sie einen Orgasmus erreichen.

Carlos achtete nicht auf ihren Protest. Er ließ seine Zunge unbeirrt um ihren Anus kreisen, tauchte seine Finger in ihre Fotze, zog sie tropfnass wieder heraus und stieß dann zwei Finger in ihr zuckendes braunes Loch.

Dann ließ er sie plötzlich los, und richtete sich halb auf. Selbst erstaunt über seine Beweglichkeit, rutschte er in Sekundenschnelle unter ihr hervor und kniete sich hinter sie. Er packte ihre Taille und positionierte sich in der perfekten Hündchen-Stellung. Ihre Knie waren leicht nach innen gerichtet. Die braune Rosette zwischen ihren Arschbacken war ihm zugewandt. Mit beiden Händen zog er die Gesäßbacken noch weiter auseinander. Er rutschte vor und platzierte seinen tropfnassen Schwanz direkt vor dem Eingang ihres Afters. Sein Phallus schimmerte feucht im Licht.

Noch vor wenigen Augenblicken hatte Fiona seinen herrlichen Penis geleckt, und was ihr bevorstand, dämmerte ihr erst, als sie fühlte, wie sich die warme Spitze seiner Rute zwischen ihre Arschbacken presste. Sie versuchte sich zu bewegen, ihren Körper zu befreien. Aber seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, sein Griff wurde fester.

„Carlos! Du weißt, dass ich nicht auf analen Sex stehe! Es sind keine schönen Erinnerungen!“

„Dann wird es Zeit, dass du die Erinnerung aus deinem Gedächtnis streichst!“

Er stöhnte auf, als er seinen Schwanz mit ganzer Kraft gegen die Öffnung stieß. Der enge Ring öffnete sich erst nach einem Moment und ließ dann die geschwollene Eichel passieren.

„Oh …!“, stöhnte die Frau laut auf.

Carlos kam es vor, als sei seine Eichel in einem riesigen Schraubstock gefangen. Es beugte sich vor, um seinen Pint noch tiefer in die enge, warme, anale Höhle zu rammen.

„Uhhh!“, ächzte Fiona die ihre intensiven Gefühle noch nicht richtig einordnen konnte. Einerseits verabscheute sie den analen Sex. Auf der anderen Seite brachte es ein devotes, unterwürfiges Wesen an die Oberfläche, dass sie längst vergessen hatte. Sie wurde von Thomas Wildschütz, dem geschiedenen Ehemann, zu regelmäßigen analen Sexualpraktiken gezwungen. Das hatte Fiona noch als eheliche Pflichten abhaken können, aber der Ehemann hatte ihren Körper und ihre anale Öffnung an politische Freunde verliehen. Sie war von fremden Männern missbraucht worden, um die Karriere des Mannes zu fördern. Aber Fiona war aus diesen Zwängen geflüchtet und nach der Scheidung nach Mallorca übersiedelt.

„Du hast so einen geilen Arsch!“, stöhnte der Maler lustvoll.

Fiona hatte sich in willenloses Objekt verwandelt. Gnadenlos brannte der riesige Schaft in ihrem Hintern. Sie ließ sich bäuchlings nach vorne fallen. Carlos folgte ihrer Bewegung und stieß tiefer in ihren Darm. Irgendwie gelang es ihm, ein Kissen unter ihren Bauch zu schieben, und nun befand sich ihr Arsch in der richtigen Position.

Fiona spürte, wie ein letzter Stoß den harten Riemen vollends in ihrem Darm verschwinden ließ. Er begann, ihren Arsch mit festen, unbeirrbaren Stößen zu ficken. Er spürte, wie seine Eier an ihrer nassen Spalte rieben, und das stimulierte ihn noch mehr. Tierische Laute kamen über seine Lippen. Er bemühte sich, seinen Kopf so zu halten, dass er sehen konnte, wie der dicke Pint durch ihren engen Muskelring ein- und ausglitt.

Das Brennen in ihrem Unterleib wurde intensiver. Sie wollte kommen, brauchte einen sexuellen Höhepunkt, aber dies war durch analen Sex nicht möglich. Durch eine Zunge an der Klitoris, oder einem Penis in der Möse würde sie jetzt explodieren. Aber diese unterwürfige Position sorgte für eine innere Verkrampfung. Es kamen Bilder aus ihrem Unterbewusstsein nach oben, die sie längst in der untersten Schublade ihrer Erinnerungen abgelegt hatte. Sie sah sich im heimischen Wohnzimmer kniend auf dem Boden. Der Ehemann spielte Karten mit Freunden und der jeweilige Sieger durfte Fiona in den Arsch ficken. Sie wollte nicht mehr an diese Zeit erinnert werden!

Carlos merkte, wie sich ihr Körper verkrampfte, aber er glaubte in seinem Narzissmus, dass er bei Fiona einen heftigen Orgasmus ausgelöst hatte. Er fickte die Frau noch härter und tiefer. Seine Eier schmerzten, und jeder Muskel in seinem Körper war gespannt, als er es kommen fühlte. Er sah nur noch bunte Kreise und grelle Sterne, als sein Sperma in ihre warme Höhle schoss.

Fiona japste, als der heiße, dicke Saft in ihren Darm schoss. Ihre Zehen krampften sich zusammen und ihre Fingernägel gruben sich in den Stoff der Couch.

Carlos zog seinen schlaff werdenden Pint aus ihrem Anus. Er ließ sich zufrieden nach hinten sinken, lehnte sich an die Rückenlehne der Couch und atmete tief ein und wieder aus.

Fiona nahm vom Tisch eine Serviette und wischte sich das herausquellende Sperma zwischen den Gesäßbacken ab. Sie wusste in dieser Sekunde nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, ob sie Carlos in den Arm nehmen oder aus dem Haus werfen sollte.

Während dieser Überlegungen klingelte ihr Handy!

Die anrufende Nummer war ihr unbekannt, auch nicht in den Kontakten gespeichert. Normalerweise würde sie einen unbekannten Anruf nicht entgegennehmen. Aber die Ablenkung durch den analen Akt änderte ihr übliches Verhalten.

„Hallo?“, meldete sich Fiona.

„Hier spricht Cedric!“

„Cedric?“

„Hallo, Tante Fiona!“

Fiona rutschte von der Couch und stand auf. Durch diese Bewegung quoll weiteres Sperma aus ihrem Darm und tropfte auf den Boden. Carlos fand den Anblick hocherotisch, während Fiona fluchte.

„Störe ich gerade?“, erkundigte sich Cedric.

„Moment, kurz!“, antwortete die Frau. „Es tropft gerade Sperma aus meinem Popo. Ich brauche ein Tuch zum Aufwischen!“

„Äh. Sperma?“

„Carlos hat mich eben gefickt!“

„Soll ich später nochmals anrufen?“

„Nein! Er hat bereits abgespritzt. Ich putze nur nebenbei meinen verschmierten Körper ab!“, antwortete Fiona und nahm eine weitere Serviette, um sich zu säubern.

„Wer ruft an?“, erkundigte sich Carlos und zündete sich eine Zigarette an.

„Mein Neffe!“, kam ihre Antwort und betrachtete genervt den Maler, der sie gegen ihren Willen in den Arsch gefickt hatte. Ich sollte den Burschen aus meinem Haus werfen!

„Tante?“, sagte Cedric, der nur das Wort Neffe verstanden hatte.

„Moment, Cedric!“, antwortete Fiona und verließ die Terrasse. Sie schritt durch die Grünanlagen in Richtung Pool. „Ich war nicht allein. Jetzt können wir reden. Ich kann mich nicht erinnern, dass du mich jemals angerufen hättest!“

„Ich war unsicher, ob du nach der Scheidung noch Kontakt halten möchtest.“

„Ich habe mich von deinem Onkel scheiden lassen! Das hat doch mit dir und deinen Geschwistern nichts zu tun! Wie geht es dir?“

„Sehr gut, danke. Ich bin gerade auf Mallorca!“, antwortete Cedric.

„Dann könntest du mich besuchen kommen! Wie lange bist du schon auf Mallorca? Wo wohnst du? In einem Hotel?“

Fiona hatte sich auf einer Liege neben dem Pool niedergelassen. Sie ließ die Blicke über das blaue Wasser schweifen und holte die Erinnerungen an den Neffen zurück. Cedric war immer ein kleiner, schüchterner, blonder Junge gewesen, der nie besonders aufgefallen war. Er hatte sich immer im Hintergrund gehalten. Max und Laura, die beiden älteren Geschwister, waren die Dominanten gewesen.

„Ich bin schon einige Tage auf der Insel.“

„In welchem Hotel wohnst du?“

„Ich besitze eine Wohnung in Cala Rajada.“

„Das ist nicht weit von meiner Finca entfernt! Wann kommst du mich besuchen?“

„Wäre dir ein Besuch recht?“, hakte Cedric nach.

„Sehr sogar! Wann kommst du mich besuchen?“

„Ich bin gerade in Palma am Flughafen!“

„Verlässt du wieder die Insel?“

„Ich hole jemanden am Flughafen ab“, antwortete Cedric. „Und das ist auch der Grund meines Anrufes!“

„Dann mal raus mit der Sprache!“

„Es gibt ein Problem!“

„Wen holst du ab?“

„Amelie!“

Fiona erstarrte. „Was ist mit Amelie?“

„Sie war in einem Sanatorium in Starnberg. Dort geschah ein Mord. Amelie und weitere Personen mussten flüchten. Sie nahmen von Oberpfaffenhofen die Gulfstream der Familie.“

„Ist Amelie in den Mord verwickelt?“

„Nein. Nicht wirklich. Ach, es ist kompliziert.“

„Geht es Amelie gut?“

„Ja.“

„Wer ist noch im Flugzeug?“

„Laura!“

„Ist Laura in den Mord verwickelt?“

„Nein!“

„Geht es Laura gut?“

„Ja.“

„Es sind noch weitere Personen im Flugzeug, oder?“

„Ja.“

„Wer?“

„Josip, ein Mitarbeiter von mir. Dann noch ein Freund von Laura, eine Psychologin und eine Patientin aus dem Sanatorium.“

„Eine sehr gemischte Gruppe!“

„Die leider in Gefahr ist. Uns ist kein vernünftiges Fluchtziel eingefallen … als, äh …“

„Ja?“

„Als deine Finca!“

„Amelie, Laura und du sind hier immer willkommen! Bezüglich der anderen Personen, die ich nicht kenne, solltest du mir einige Erklärungen geben!“

„Können wir das persönlich machen? Ich halte das Thema nicht geeignet für ein Telefonat!“

„Wann landet das Flugzeug?“

„In dreißig Minuten! Ich habe einen Van gemietet. Dürfen wir anschließend zu dir kommen?“

„Natürlich! Es ist Familie! Aber du wirst mir einiges erklären müssen!“

„Das werden wir tun.“

„Dann werde ich euch erwarten. Du hast die Adresse?“

„Ja“, antwortete Cedric. „Ich hätte noch eine Bitte …“

„Welche?“

„Amelie hat mir erzählt, dass du in deiner Finca recht freizügig gekleidet bist …“

„In der Regel trage ich gar nichts, Cedric“, antwortete Fiona.

„Könntest du etwas anziehen, wenn wir ankommen?“

„Ungern! Aber, okay. Ich ziehe mir etwas über!“

„Dann bis gleich, Tante.“

„Ich freue mich.“

Fiona beendete nachdenklich das Telefonat. Was war in Deutschland geschehen? Ein Mord, hatte Cedric erzählt. Wer war ermordet worden? Was hatte Amelie damit zu tun?

Fragen über Fragen, die Fiona völlig verwirrten.

Sie stand auf und ging zurück zur Terrasse. Carlos rauchte unverändert eine Zigarette und spielte mit der freien Hand an seinem Penis, der sich erneut mit Blut gefüllt hatte.

„Du bist schon wieder hart!“, staunte Fiona und betrachtete den steifen Pint in der Hand des Mannes.

„Das Leben ist schön! Ich bin ein junger Mann und habe ständig Lust auf Sex! Und du hast so einen geilen Körper! Willst du dich auf meinen Schwanz setzen und auf mir reiten?“

„Wir bekommen Besuch!“, antwortete Fiona und ließ sich neben den nackten Maler auf der Couch nieder.

„Hast du wieder Künstler aus Barcelona eingeladen?“, erkundigte sich Carlos. Er nahm die rechte Hand der Frau und legte sie auf seine Erektion.

„Meine Tochter kommt“, antwortete Fiona und begann in einem sanften Rhythmus den harten Riemen zu wichsen. „Außerdem meine Nichte und mein Neffe!“

„Steht eine Familienfeier an?“, wollte Carlos wissen. Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss die Hand an seinem Pint.

„Nein! Es klang seltsam!“

Carlos legte die rechte Hand um Fionas Nacken und drückte den Kopf in seinen Schoß. Während Fiona noch in Gedanken der Geschichte ihres Neffen nachhing, umspielte sie mit der Zungenspitze die weiche Eichel seines Schwanzes.

„Was meinst du mit seltsam?“

Fiona hob den Kopf und sagte: „Es klang, als wären sie auf der Flucht und wollten sich vorübergehend in meiner Finca verstecken.“

Carlos drückte wieder ihren Kopf auf seinen Schwanz. Fiona öffnete den Mund und strich mit den Lippen über seine Penisspitze. Die Eichel rieb über ihre Zähne, drang tiefer in die Mundhöhle ein.

„Wurde dir der Grund für die Flucht gesagt?“, wollte Carlos wissen. Er liebte es, eine anregende Unterhaltung zu führen und gleichzeitig den Pint gelutscht zu bekommen.

Fiona schüttelte verneinend den Kopf. Der harte Riemen drückte gegen ihr Gaumenbändchen. Sie konnte und wollte nicht reden. Ein Schwanz im Mund hatte immer Vorrang.

„Weißt du, vor wem deine Familie auf der Flucht ist? Sind es Gangster? Oder nur die bescheuerte Polizei?“

Erneut schüttelte Fiona verneinend den Kopf und saugte intensiver an dem mächtigen Rohr. Carlos wollte eine weitere Frage stellen, wurde jedoch von einer heißen Lustwelle durchflutet. Er spürte jeden Zungenschlag, jedes Streicheln ihrer weichen Zunge auf der empfindlichen Haut seiner Penisspitze.

Dann dachte Carlos nichts mehr, er fühlte nur noch tausend Wonnen auf einmal, fühlte, dass Fiona seine Eichel aus ihrem Mund entließ, sie jetzt nur noch mit vorgeschobenen Lippen berührte, zwischen denen ihre Zunge noch lebendiger wurde, um die Wulst kreiste, über die Kerbe und über die zwei dicken Wölbungen. Die Hand hatte sie gleichzeitig um seinen Hodensack gelegt, drückte mit den Fingern die Eier. Er musste sich krümmen vor Lust, bis er die explosiv aufsteigende Flut wollüstiger Erfüllung fühlte.

„Fiona! Es kommt ...!“

Sie hörte nicht auf an seinem Schwanz zu lutschen! Jetzt wollte sie sein Sperma trinken. Sie leckte und schmatzte laut. Nur ihre Hände verharrten, ihre Zunge aber klopfte weiter zwischen den saugenden Lippen, holte die aufwallende Flut aus seinem Innersten heraus, und er konnte vor Lust und Wonne nur laut und hemmungslos stöhnen.

Dann kam es!

Carlos ergoss sich in ihrem Hals, spritzte in mehreren Schüben seinen Samen in den Rachen der Frau, die sich fast verschluckte an der Menge. Er röhrte bei dem Genuss dieses Spiels, wie ein Hirsch während der Brunft zur Abgrenzung seines Territoriums.

Fiona trank jeden Tropfen. Sie liebte den Geschmack des männlichen Spermas. Als der Penis erschlaffte, hob sie den Kopf und richtete sich auf.

„Du wirst in das Atelier umziehen!“, erklärte Fiona und erhob sich.

„Hä?“ Carlos begriff nichts, war noch in den Nachwehen seines Höhepunktes gefangen.

„Du räumst deine Sachen aus meinem Schlafzimmer! Du wirst, während des Aufenthalts meiner Gäste, im Atelier übernachten!“

Die Finca von Fiona besaß einen seitlichen, ebenerdigen Anbau, den sie als Werkstatt für die jungen Künstler umgebaut und eingerichtet hatte. Dort wurden Gemälde, Skulpturen und viele andere kreative Kunstwerke geschaffen. Das Atelier war eine frühere Scheune zur Tierhaltung gewesen, besaß eine Grundfläche von über dreihundert Quadratmeter, mit verschiedenen Arbeitsbereichen, einem Badezimmer und einem kleinen Gästezimmer.

„Aber … äh …“

„Die Alternative wäre, du ziehst zurück in dein Apartment nach Palma!“

„Ich nehme das Gästezimmer im Atelier!“, erklärte er.

„Außerdem wirst du im Haus Kleidung tragen! Im Garten oder im Pool ist es mir egal!“

„Kleidung im Haus?“, erwiderte Carlos überrascht.

„Ich habe es meinem Neffen zusichern müssen! Es scheinen verklemmte Menschen zu sein!“

„Aber …“

„Die Alternative wäre, du ziehst zurück in dein Apartment nach Palma!“

„Äh … ich werde sicher noch eine Hose und ein Shirt finden.“

„Dann pack deine Sachen! Sie sind bereits in Palma gelandet und werden bald eintreffen!“

„Wollen wir vorher noch kurz in den Pool hüpfen?“

„Einverstanden! Du leckst mir auf der Luftmatratze meine Möse. Ich brauche noch einen Höhepunkt, bevor meine Tochter kommt!“

Carlos sprang von der Couch empor und ergriff die Hand der Frau.

„Dann lass uns keine Zeit verlieren!“

2

Es war kurz nach fünf Uhr morgens.

Der Münchner Hauptbahnhof lag noch in tiefster Dunkelheit. In dreißig Minuten würde die Sonne aufgehen.

Louise Durand überquerte die Bayerstraße und bog in die Goethestraße ein. Sie war vor zwei Stunden durch eine merkwürdige innere Unruhe aufgewacht. Diese Gefühle kannte sie nur, wenn sie vor einem sexuellen Date stand, oder sich ein Mord ereignet hatte. Louise besaß in beiden Fällen eine geistige Vorahnung. Daher war ihr sofort klar, dass ein erneutes Einschlafen nicht mehr möglich gewesen wäre. Also war sie aufgestanden und hatte sich angezogen. Warum das nächtliche Ziel der Münchner Hauptbahnhof gewesen war, konnte sie nicht sagen. Sie ließ sich von Gefühlen und Instinkten leiten.

Instinkte waren gut für ihren Job. Louise war Kriminaloberkommissarin (KOK), und bis vor kurzem bei der Kriminalpolizei Wolfratshausen tätig gewesen. Vor zwei Monaten war sie dem Kriminalfachdezernat 1 in München zugeteilt worden. Hier wurde sie in das nachgeordnete Kommissariat K 11, das für Tötungsdelikte zuständig war, eingegliedert.

Instinkte waren bei Mordermittlungen gut und wichtig. Aber Louise ließ sich auch von ihren Gefühlen leiten, und das war gelegentlich hinderlich.

Nachdenklich betrachtete sie die Häuser in der Goethestraße. Es war ein zwielichtiger Bezirk, undurchsichtig, verdächtig, gefährlich. Hier konnte man alles kaufen und verkaufen; egal ob es Drogen, Waffen oder Frauen waren. Für Louise bedeutete diese Atmosphäre einen leichten Nervenkitzel, eine Spannung, die ihre inneren Bedürfnisse ansprachen. Sie spazierte gerne durch diese Straßen, hatte keine Berührungsängste zu den hier lebenden und arbeitenden Menschen.

Selbst um diese Uhrzeit herrschte noch ein geschäftiges Treiben, das wohl an der unmittelbaren Nähe zum Münchner Hauptbahnhof lag. Die meisten Bars waren noch geöffnet und draußen standen die Anmacher, die, jeder auf seine ihm eigene Weise, die vorbeischlendernden Passanten auf ihren Schuppen aufmerksam zu machen suchten, aus denen in den meisten Fällen rotes Licht quoll. Viele Bars besaßen neben dem Eingang ein Glaskästchen, in dem man Bilder der Tänzerinnen bewundern durfte, oft genug Fotografien, die ihren Zweck verfehlten, sie wirkten eher abstoßend denn anziehend.