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Eigentlich wollte sich Prinzessin Mia ihren Traumprinz Michael angeln. Stattdessen zieht sie einen Frosch an Land: Kenny, ihren Klassenkameraden. Mit dessen Hilfe könnte Mia zwar die anstehenden Prüfungen meistern, doch küssen mag sie ihn nicht! Was nun, Prinzessin? Frosch küssen und Prüfungen bestehen? Oder doch lieber auf ein romantisches Date mit Herzensprinz Michael setzen?
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Seitenzahl: 258
Meggin Cabot, geboren in Indiana, lebt mit ihrem Mann und ihrer einäugigen Katze Henrietta in New York. Sie arbeitete zunächst als Illustratorin, bevor sie sich ganz dem Schreiben zuwandte.
Auf einen Schlag berühmt wurde Meg Cabot mit den Romanen um Prinzessin Mia. Garry Marshalls Verfilmung des ersten Bands, »Plötzlich Prinzessin«, wurde weltweit zum großen Kinoerfolg.
Weitere Informationen zu Meg Cabot und ihren Büchern: www.megcabot.de
Für Benjamin – in Liebe
Ein großes Dankeschön an Beth Ader, Jennifer Brown, Barbara Cabot, Sarah Davies, Laura Langlie, Abby McAden und David Walton
»Wusstest du eigentlich schon, dass Sara selbst während des Unterrichts so tut, als sei sie eine Prinzessin? Am liebsten möchte sie aus Irmingard auch eine Prinzessin machen. Aber Irmingard sagt, sie ist zu dick.« »Die ist nicht zu dick, die ist fett«, sagte Lavinia. »Und Sara ist dürr.« »Sara meint, es ist ganz gleich, wie du aussiehst oder was du bist. Wichtig ist nur, woran du glaubst und wie du dich benimmst.«
(Frances Hodgson Burnett: Prinzessin Sara. Aus dem Englischen von Sabine Hindelang. Deutsche Ausgabe Copyright © 1989 Gerstenberg Verlag, Hildesheim)
Englisch-Hausaufgabe: (Abgabetermin 8. Dezember)
Die Schülerschaft der Albert-Einstein-Highschool zeichnet sich unter anderem durch ihre große kulturelle Vielfalt aus. Die Jugendlichen, die unsere Schule besuchen, gehören insgesamt über hundertsiebzig unterschiedlichen Nationalitäten, Religionen und ethnischen Gruppen an. Beschreibe bitte, wie deine Familie den uramerikanischen Festtag »Thanksgiving« begeht. Halte dabei den vorgeschriebenen Rand ein.
Mein THANKSGIVING von Mia Thermopolis
06.45 Uhr – Werde von den lauten Würgegeräuschen meiner sich übergebenden Mutter geweckt, die mittlerweile weit im dritten Monat schwanger ist. Ihre Frauenärztin sagt, das mit der Übelkeit hört normalerweise im zweiten Drittel der Schwangerschaft auf. Ich kann es kaum erwarten und streiche auf meinem ’N-Sync-Fotokalender schon die Tage bis dahin ab. (Eigentlich finde ich ’N Sync nicht so toll. Jedenfalls bin ich kein besonders großer Fan. Meine beste Freundin Lilly hat mir den Kalender aus Witz geschenkt. Obwohl – einer von den Jungs ist eigentlich doch ganz süß.)
07.45 Uhr – Mein neuer Stiefvater, Mr Gianini, klopft an meine Zimmertür. Ich soll ihn neuerdings zwar »Frank« nennen, aber das vergesse ich immer wieder, weil er ja mein Mathelehrer ist und ich ihn in der Schule weiter mit Mr Gianini anrede. Sicherheitshalber spreche ich ihn jetzt überhaupt nicht mehr an (jedenfalls nicht direkt).
Mr Gianini will, dass ich aufstehe. Wir feiern Thanksgiving dieses Jahr bei seinen Eltern auf Long Island und müssen uns beeilen, damit wir nicht in den Feiertagsstau kommen.
08.45 Uhr – So früh ist an Thanksgiving auf den Straßen überhaupt nichts los, weshalb wir drei Stunden zu früh in Sagaponic ankommen, wo Mr G’s Eltern wohnen.
Mrs Gianini (damit meine ich die Mutter von Mr Gianini, nicht meine eigene, die weiterhin Helen Thermopolis heißt, weil sie unter ihrem eigenen Namen als Malerin ziemlich berühmt ist und nichts von patriarchalischen Gebräuchen hält) hat noch Lockenwickler im Haar. Sie macht ein sehr verdattertes Gesicht. Was vermutlich nicht nur daran liegt, dass wir so früh kommen, sondern auch an meiner Mutter, die sofort nach Betreten des Hauses die Hand auf den Mund presst und aufs Klo rennt, als sie den Truthahn im Ofen riecht. Hoffentlich bedeutet das, dass mein zukünftiger Bruder bzw. meine Schwester schon als Vegetarier zur Welt kommt. Früher hat Mom beim Geruch von gebratenem Fleisch nämlich Hunger bekommen und keinen Würgereiz.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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