Schmutziger Deal mit dem Freund meines Mannes - Fuchs Svenja - E-Book

Schmutziger Deal mit dem Freund meines Mannes E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Der beste Freund meines Mannes wohnte bei uns und ging mir sowas von auf die Nerven. Als er mir dann auch noch einen Deal vorschlug, den ich leider annehmen musste, war meine Laune auf dem Tiefpunkt. Das legte sich aber recht bald.Svenja Fuchs schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Arzthelferin. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Sex, Analsex, Gruppen-Sex, Outdoor-Sex, Swinger-Sex, Lesben und Natursekt. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 25

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Schmutziger Deal mit dem Freund meines Mannes

Schmutziger Deal mit dem Freund meines MannesImpressum

Schmutziger Deal mit dem Freund meines Mannes

„Da wird dein Göttergatte aber alles andere als begeistert sein!“, grinste der Typ, der sich seit einigen Tagen bei uns breit machte. Er war der beste Freund meines Mannes und ging mir schon ewig auf die Nerven. Ich mochte ihn einfach nicht und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Lachend hielt er einen Brief in der Hand, der eigentlich für mich bestimmt war.

„Ladendiebstahl, man bist du blöd!“, fuhr er fort, schüttelte gekünstelt mit dem Kopf und wedelte wild mit dem Umschlag.

„Sag mal geht’s noch? Was machst du meine Post auf!“, schrie ich und versuchte verzweifelt ihm den Brief aus der Hand zu reißen. Dies gelang mir nach einer kleinen Kampfeinlage auch. Ich las selber und konnte das alles nicht glauben. Eine fette Geldstrafe legte mir der Staatsanwalt auf, die ich nie zahlen konnte.

„Bekommst zu wenig Haushaltsgeld, oder warum musst du klauen?“, lachte er lauthals los und kannte den wahren Grund natürlich nicht. Ich wurde echt reingelegt. Irgendjemand schob mir den Nagellack unter, was den Ladendetektiv aber herzlich wenig interessierte. Das volle Programm musste ich über mich ergehen lassen. Das Verhör bei der Polizei war noch das Angenehmste.

„Weiß Markus, dass seine eigene Frau unter die Diebe gegangen ist?“

„Ach leck mich doch!“, fluchte ich und hatte diesbezüglich echt Schiss. Er war ein angesehener Banker, der sich so einen Skandal sicherlich nicht leisten konnte. Das war echt ein Problem, was mich sekündlich immer mehr beschäftigte. Mir wurde es übel und ließ mich genervt auf die Couch fallen. Er sah das und genoss es anscheinend mich so zu erleben. Während er sich einen Wodka eingoss, bedauerte er mehrmals, dass er auf gar keinen Fall die Sache unter den Tisch fallen lassen könnte. Er müsste sein Wissen beim Abendessen vorbringen.

„Und was versprichst du dir davon?“, fragte ich und schaute ihn entgeistert an.

„Nicht bestimmtes! Er ist aber mein bester Freund und ich möchte nicht, dass wir Geheimnisse voreinander haben. Wenn seine Frau klaut, sollte er das auch erfahren!“

„Ich habe nicht geklaut!“

„Das sieht der Staatsanwalt aber anders!“

Wieder schüttelte ich mit dem Kopf und konnte das Ganze nicht fassen. Ich saß echt in der Scheiße!

Er grinste über beide Ohren und freute sich, dass er mir eine reinwürgen konnte.

„OK! Fünfzig Euro wenn du die Schnauze hältst!“, sprach ich, kramte in meiner Hosentasche und holte den dazugehörigen Schein heraus. Er machte überhaupt keine Anstalten das Geld anzunehmen. Unberührt lag es auf dem Tisch und konnte mir sein Schweigen nicht sichern.

„Hundert?“, erhöhte ich und konnte wieder kein Nicken von ihm erkennen. Auch Angebot drei und vier schlug er ohne mit der Wimper zu zucken aus.

„Was ist los? Dreihundert Euro! Das ist viel Geld für jemanden wie dich!“, meinte ich sehr verwundert und legte noch einen Fuffi oben drauf.

„Ach was ist schon Geld?“, grinste er und schob den Haufen unbeeindruckt zur Seite.

„Wie viel willst du?“

„Ich bin nicht käuflich!“

„Blödsinn! Das warst du schon immer! Wie viel?“

„Ich will dein scheiß Geld nicht!“

„Was dann?“

Er grinste nur und sagte nichts.

„Was willst du? Sag es endlich!“