Sex beim Pornodreh mit dem besten Freund meines Mannes - Fuchs Svenja - E-Book

Sex beim Pornodreh mit dem besten Freund meines Mannes E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Der beste Freund meines Mannes saß genauso wie ich ziemlich in der Scheiße. Wir beide hatten massive Geldprobleme und nur eine Chance diese zu bewältigen. Das Mitwirken in einem gemeinsamen Porno sollte die Lösung sein.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 25

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Sex beim Pornodreh mit dem besten Freund meines Mannes

TitelseiteImpressum

Sex beim Pornodreh mit dem besten Freund meines Mannes

„Junge, was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen? Du schaust ja wie sieben Tage Regenwetter!“, fragte ich den besten Freund meines Mannes, der gerade unangemeldet vor unserem Haus stand.

„Ist Markus da?“

„Ne, der hat doch Abend jetzt immer diesen Minijob!“

„Scheiße, stimmt! Habe ich voll vergessen!“, meinte er und war schon im Begriff wieder zu verschwinden.

„Magst reinkommen auf ein Bier? Schaust aus als könntest du eines vertragen!“

„Ne danke, ist schon alles ok!“

„Sei mir bitte nicht böse aber das schaut wirklich anders aus! Was ist los mit dir?“

Er war zwar der beste Freund meines Mannes, unsere Beziehung war aber auch nicht gerade schlecht. Eigentlich konnte man sagen, dass wir uns bis auf wenige Ausnahmen sehr gut verstanden. Genau aus diesem Grund wollte ich ihm helfen, da ich ganz genau wusste, dass ihn etwas beschäftigte. Zögerlich, sehr zögerlich nahm er mein Angebot ins Haus zu kommen an und setzte sich völlig gequält auf unsere Couch.

„Was ist denn passiert?“, fragte ich und schüttete ihm nebenbei sein Bier ein.

„Im Arsch bin ich!“

„OK, und warum?“

Er fummelte an seiner Gesäßtasche, zog einen zerknüllten Brief heraus und überreichte mir diesen. Ich las den Fetzen und schüttelte nur mit dem Kopf.

„Du bist so dumm, unglaublich! Wie oft habe ich dir gesagt, dass du das Saufen sein lassen sollst, wenn du fährst!“

„Man, das waren zwei Bier, höchstens!“

„Ganz genau zwei Bier! Da steht du hattest 1,4 Promille!“

„Dieses scheiß Messgerät war kaputt, garantiert!“

„Und jetzt?“, fragte ich und konnte seine sehr überschaubare Laune durchaus verstehen.

„Keine Ahnung! Wollte Markus fragen ob er mir die Kohle vielleicht leiht!“

„Wie viel brauchst du denn?“

„1500 Euro!“

Bei diesem Betrag verschluckte ich mich beinahe und sah ihn fragend an.

„Das war das vierte Mal, dass die mich erwischt haben!“

„Du bist so dumm, unglaublich! Eines kann ich dir aber jetzt schon sagen, so viel Geld haben wir momentan auch nicht!“

„Ihr? Wieso denn nicht! Ihr habt doch immer Kohle!“

Ich ging zum Wohnzimmerschrank, holte den Steuerordner heraus und legte ihm den neuesten Bescheid vor.

„Warum stehen da gewerbliche Einkünfte? Du hast doch gar kein Gewerbe angemeldet, oder doch?“

„Nein, aber trotzdem habe ich Nachhilfe gegeben und dass die letzten fünf Jahre! Irgend so ein Arsch muss mich wohl beim Finanzamt angezeigt haben!“, antwortete ich und zeigte mit einem Finger auf die doch sehr heftige Steuernachzahlung nebst allen nur so erdenklichen Zuschlägen.

„Dann sind wir wohl beide kleine Sünderlein, was?“, lachte er los, konnte aber keine gleichlautende Reaktion von mir erkennen.

„So Scheiße?“, fragte er ganz leise und sah mich nur Nicken.

„Klar Scheiße! Wir müssen in drei Wochen zahlen!“

„Und wenn ihr das nicht könnt?“

„Dann kommt das volle Programm auf uns zu! Kontopfändung, Lohnpfändung und der ganze Scheiß! Bin mal gespannt was mein Arbeitgeber dazu sagt, wenn ihm so ein Wisch vom Finanzamt ins Haus flattert!“, seufzte ich und konnte mir die Antwort eigentlich selber geben. Bei der Kategorie „spießigster Arbeitgeber der Stadt“ war meiner ganz oben mit vertreten.