Sex für einen Ausbildungsvertrag - Svenja Fuchs - E-Book

Sex für einen Ausbildungsvertrag E-Book

Fuchs Svenja

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Ein Ausbildungsvertrag in dieser Kanzlei war wie ein Hauptgewinn im Lotto. Genau deshalb machte ich alles um bei ihm lernen zu dürfen.

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Seitenzahl: 22

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Sex für einen Ausbildungsvertrag

Sex für einen AusbildungsvertragImpressum

Sex für einen Ausbildungsvertrag

Es kam mir überhaupt nicht komisch vor, als mein Chef mir diesen Vorschlag machte. Ich sollte ihn auf eine Geschäftsreise begleiten, die mehrere Tage dauern würde.

„Ja klar kann ich schon machen. Sie wissen aber schon, dass ich nur die Praktikantin hier bin, oder?“, grinste ich ihn an. Er stand vor meinem Schreibtisch und wedelte eifrig mit ein paar Papieren.

„Klar weiß ich das, bin doch nicht blöd!“, meinte er etwas abwesend, pfefferte meiner Kollegin die Unterlagen hin und verschwand wieder aus unserem Büro.

„Warum soll ich ihn begleiten und nicht du?“, fragte ich sie etwas erstaunt.

„Keine Ahnung, kennst doch unseren Boss. Irgendetwas wird er sich schon dabei gedacht haben!“

Ich kannte ihn wirklich und nicht nur das. Er war ein Mann Mitte Vierzig, für sein Alter äußerst attraktiv und das wusste er auch. Nur seine ständigen Stimmungswechsel brachten uns an den Rande eines Nervenzusammenbruches. Einmal war er super nett, zwei Stunden später das größte Arschloch auf Erden.

„Paris, da war ich noch nie!“, sprach ich, eigentlich mehr zu mir selber, nachdem die Tickets gebucht wurden. Auch das gewählte Hotel war dann doch etwas besser. Direkt am Eifelturm mit eigener Saunalandschaft.

„Hoffentlich muss ich da mit dem Alten nicht rein!“, grinste ich eigentlich mehr im Spaß und ging in sein Büro um die Unterlagen zu überreichen.

„Gut, danke!“, kam nur als knappe Antwort.

„Dann wünsche ich ein schönes Wochenende und erwarte Sie am Montag pünktlich am Flughafen!“, war sein Nachsatz als ich schon fast aus der Türe draußen war.

„Klar Chef!“, grinste ich und war schon irgendwie happy, dass gerade ich mit durfte.

Der Termin in Paris war dann doch schon etwas wichtiger und so stellte ich meine Garderobe auch so ein. Nette Kostüme mit den dazugehörigen Schuhen wanderten in meinen Koffer. Nur für die eigentliche Reise legte ich Jeans und bequeme Schuhe heraus. Genau das passte meinem Vorgesetzen aber nicht so richtig.

„Hoffe nur, dass Sie auch ordentliche Klamotten dabei haben!“, fuhr er mich am Check-In-Schalter an.

„Klar Boss!“, grinste ich und war von seiner schlechten Laune etwas eingeschüchtert.

„Das kann ja heiter werden!“, dachte ich mir als auch noch ein paar Stewardessen heftigst zusammengefaltet wurden.

„Kann ja wohl nicht angehen, dass ich für Bier extra bezahlen muss, oder!“, erklärte er mir sein Verhalten als ich ihn etwas ängstlich anschaute. Der restliche Flug war ruhig, was aber nur daran lag, dass er wichtige Papiere studierte und er keine Zeit hatte weiter zu randalieren.

„Bin ja mal gespannt was Ihr für ein Hotel gebucht habt!“, sprach er im Taxi und bat den Fahrer freundlich doch etwas schneller zu fahren.

„Zeit ist Geld, aber das kennt Ihr Franzosen ja nicht!“, schrie er nach vorne und grinste dabei ziemlich höhnisch.