Sex mit der Schwimmbadnutte - Svenja Fuchs - E-Book

Sex mit der Schwimmbadnutte E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Es war schon echt faszinierend. Als junge Frau im Schwimmbad wurde man doch immer angemacht, warum sollte ich mir dann nicht mal etwas durch Sex dazuverdienen?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 21

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Sex mit der Schwimmbadnutte

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Sex mit der Schwimmbadnutte

Ich hielt nicht viel von körperlicher Betätigung. Sport, oder sonstige Dinge die einem die angeblichen Glückshormone brachten, hielt ich für absolut überflüssig. Nur eine Sache machte mir wirklich Spaß, und diese übte ich auch in regelmäßigen Abständen aus. Zweimal die Woche besuchte ich eine Sauna, entweder alleine oder mit einer Freundin. Es war immer ein Mordsspaß. Zuerst im Schwimmbad plantschen, dann in die wohltuende Hitze und zum Schluss relaxen im Ruheraum. Einen ausgiebigen Wellnessbereich hatte mein Wohlfühltempel ebenfalls, und genau da fing alles an. Mein zwanzigster Geburtstag stand vor der Tür. Durch einige durchzechte Nächte, sah ich etwas ramponiert aus, und so gönnte ich mir eine Ganzkörpermassage. Durch eine meiner Freundinnen wusste ich, dass der Masseur ein dicker, hässlicher, alter Mann war. Das war aber nicht schlimm, ganz im Gegenteil. So hatte ich wenigstens nicht das Problem, mir die ewigen Geschichten meines Freundes anhören zu müssen. Der war nämlich so krankhaft eifersüchtig, dass er schon ausflippte, wenn ich einen fremden Typen nur anlächelte. Der Termin für die Massage war für 15.00 Uhr Nachmittags ausgemacht, und so musste ich mich beeilen. Keine der kostbaren Minuten wollte ich verschenken, nur weil ich unpünktlich kam. Am Empfang wartete er auch schon und begleitete mich höflich in einen separaten Raum. Meine Freundin hatte nicht übertrieben. Der Masseur hatte seine besten Jahre schon weit hinter sich. Anfang sechzig, mindestens vierzig Kilo über seinem Idealgewicht und eine ausgeprägte Glatze hatte er. Mein Freund konnte durchaus beruhigt sein. Er zeigte auf die Liege und bat mich das Bikinioberteil auszuziehen. Natürlich sah ich ihn ein wenig blöd an dabei, konnte aber schnell die Notwendigkeit erkennen. Wie sollte er sonst meinen Rücken ungestört massieren können. Ich machte das, was er verlangte und legte mich auf die „Schlachtbank“. Eine besonders gute Laune hatte er nicht. Grob und unsanft wurde mein Rücken massiert. Ein kleines Aufstöhnen meinerseits verriet ihm, dass es doch etwas schmerzte.

„Ja ich weiß, es ist unangenehm. Tut mir auch leid, dort ist aber eine Verhärtung und die muss raus!“, bat er um Entschuldigung.

„Kein Problem, machen Sie ruhig!“, hauchte ich ihm entgegen und verspannte mich noch mehr.

Seine Finger glitten direkt an der Wirbelsäule und schoben jede Bandscheibe zur Seite. Dieses Gefühl hatte ich wenigstens. „Und das soll schön sein?“, dachte ich. Nach zehn Minuten absolutem Horror fragte er mich, ob er ein wenig das Handtuch nach unten verschieben dürfte.

„Ja, aber warum?“

„Ich muss auch die Lendenwirbel bearbeiten!“, antwortete er doch recht freundlich. Vorsichtig zog er es nach unten, meinen Po konnte er jetzt ungestört sehen. Die Kneterei wurde nicht viel angenehmer und so beschloss ich, dass dies eine einmalige Geschichte war.

„Bitte einmal umdrehen!“, sprach er nach weiteren fünf Minuten Massage.