Sexuelle Prägungen per Handy App (Teil 1) - Amelie Wild - E-Book

Sexuelle Prägungen per Handy App (Teil 1) E-Book

Amelie Wild

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Amelie Wildschütz, die attraktive, blonde Lehrerin aus dem Münchner Süden, wurde von ihrer Vergangenheit eingeholt! Ein besonders heftiger psychischen Schub, der durch den regelmäßigen Missbrauch eines nahen Verwandten ausgelöst wurde, brachte die Lehrerin in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Zur Heilung der Patientin wurde ein neues Verfahren getestet. Die Lehrerin bekam mit einer Spitze einen Botenstoff injiziert, der sich in ihrem Gehirn an die Amygdala, dem sogenannten Mandelkern, andockte. Über die neue 5G Technologie konnte mit einer Handy App die Reizung dieses Botenstoffes reguliert und dadurch ein weiterer psychischer Schub verhindert werden. Aber jedes Licht hat auch eine Schattenseite! Wird durch die App die Reizung auf ein Minimum reduziert, verlieren die Patienten sämtliche inneren Abwehrkräfte. Sie reagieren nur noch, gehorchen jedem Wunsch und Befehl, ohne die körperlichen Kräfte zu verlieren. Sie werden zu hilflosen Robotern, ohne eigenen Willen. Es dauerte nicht lange, bis die sexsüchtigen, sadistischen Menschen in Amelies direktem Umfeld diese Möglichkeit zu ihrer eigenen Befriedigung ausnutzten! Amelie Wildschütz, die attraktive Lehrerin, wurde zum sexuellen Spielball der besten Freundin, des dicken Bademeisters eines Freibades, des Oberarztes einer Klinik, der behandelnden Krankenschwester, des Schuldirektors und von zwei Schülern aus ihrer Klasse. Die Situation eskalierte, als Max, der dominante Cousin von Amelie, nach München reiste und von den sexuellen Übergriffen erfuhr!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 218

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Amelie Wild

Sexuelle Prägungen per Handy App (Teil 1)

Erotik Roman

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

Impressum neobooks

1

Die merkwürdigen Alpträume kamen zurück!

Ein Anzeichen für Amelie Wildschütz, dass die psychischen Schübe, trotz der Tabletten und der regelmäßigen therapeutischen Behandlungen, wieder einen Weg in ihr Leben fanden.

Amelie hatte Angst vor diesen Schüben!

Für das Problem der jungen Frau gab es in der Psychologie einen Begriff: Aphephosmophobie. Wie das Wort beschreibt, handelt es sich um eine Phobie, eine Art von Angststörung, die durch ein bestimmtes Objekt oder Situation ausgelöst wird.

Während eines solchen psychischen Schubes, schien sie in eine Art Trance, eine hypnotische Abwesenheit zu fallen. Es fühlte sich an, als würde sie ihren Körper verlassen, um in eine andere Sphäre einzutauchen. Diese Schübe verliefen allerdings nach unterschiedlichen Mustern ab. Manchmal fehlten Amelie nach ihrem Aufwachen mehrere Stunden, ein anderes Mal bekam sie alles mit, als würde sie im Kino sitzen, und die Handlungen als Film auf der Leinwand beobachten.

Die Schuld an dieser Phobie gab Amelie ihrem Körper; sie fühlte sich seit der Pubertät unförmig, dick und abstoßend. So hatte sich im Laufe der Jahre ein Hass auf den eigenen Körper entwickelt. Die wahren Gründe für diese Phobie lagen jedoch in regelmäßigen geistigen und körperlichen Vergewaltigungen von Menschen aus ihrem engsten Vertrauensumfeld, insbesondere von Max, ihrem Cousin, der sich seit ihrer Jugend an ihr verging.

Amelie ging es jedoch wie den meisten Missbrauchsopfern: Sie gab sich selbst die Schuld an den Übergriffen.

In dieser Nacht hatte sie erneut einen merkwürdigen Traum:

Sie zog sich gerade die Kapuze ihres Umhangs über den Kopf. Dann stieg sie in ein Taxi und fuhr an die Küste eines unbekannten Meeres. Während der Fahrt stellte sie verblüfft fest, dass sie unter dem Umhang komplett nackt war.

Als sie an einer Brandungsmauer ausstieg, schlug ihr der heulende Wind das lange blonde Haar ins Gesicht. Sie strich es sich aus der Stirn, stolperte über einen Felsbrocken, fing sich wieder und lief weiter. Mit der rechten Hand hielt sie krampfhaft die beiden Enden des Umhangs vor ihren unbekleideten Leib.

Dieses fremde Meer war ein Hexenkessel aus schäumender Gischt, rollenden Brechern und gigantischen Wellen. Eine mächtige Woge brach sich an der Brandungsmauer und jagte eine zehn Meter hohe Wasserfontäne in die Luft. Der Wind pfiff und heulte wie ein völlig außer Kontrolle geratener Dampfkessel. Grelle Blitze zuckten über den Himmel und jeder dieser bizarren Lichtstreifen erhellte das menschenleere Ufer.

Als sie auf das offene Meer blickte, wurde sie von schlanken Frauenarmen umfasst. Sie wollte sich der Umklammerung entziehen, aber ihr Körper verweigerte jede abwehrende Reaktion. Sie stand völlig kraftlos, und war der Unbekannten ausgeliefert. Sie drehte den Kopf und sah sich einer attraktiven Frau gegenüber, dessen Gesicht mit den markanten Augen ihr nur zu gut bekannt war.

„Lass mich los, Melitta!“

„Ich liebe dich, Amelie.“

„Du liebst unseren Sex, meine nutzlose Hülle, aber nicht den Inhalt“, antworte Amelie kraftlos.

„Ich liebe dich so, wie du bist!“

„Nein! Du begehrst meine Fotze und meine Titten. Ich hasse meinen Körper!“

Melitta öffnete den Umhang. Amelie spürte den kalten Wind des Meeres auf ihrem nackten Leib. Sie konnte sich jedoch nicht entspannen, da sie plötzlich ein kaltes, enges Gefühl an ihrem Hals empfand.

„Du hast dein ledernes Halsband vergessen, Amelie!“, flüsterte Melitta.

Die Schwarzhaarige hielt das stark duftende Leder unter Amelies Nase, die sofort am gesamten Körper erschlaffte.

„Das ist feinstes Rindsleder“, erklärte Melitta.

Der Duft erzeugte ein Feuerwerk in Amelies Körper. Erstaunt spürte sie sogar, wie einige Tropfen Urin aus ihrer Scheide perlten. Jede Anspannung in ihrem Körper löste sich, sämtliche Ängste waren verschwunden. Sie war frei und glücklich.

Melitta hatte das Lederband um Amelies Hals gelegt und straff geschlossen. Die Geruch und die Berührung des kalten Leders nahmen Amelie jede Kraft, jeden Drang auf Gegenwehr oder Protest. Das Halsband signalisierte ihr, dass sie sich unterzuordnen hatte, jeden Wunsch erfüllen und jedem Befehl gehorchen musste.

So war die Prägung erfolgt, damals, als sie noch ein junges Mädchen war. Und diese Prägung war unveränderter Bestandteil in Amelies Leben.

„Du gehörst nur mir! Ich liebe dich, Amelie!“, hauchte Melitta.

„Ja, Herrin“, antwortete Amelie unterwürfig.

„Warum bist du geflüchtet?“

Melitta legte die rechte Hand um Amelies rechte Brust, umfasste mit dem Daumen und Zeigefinger den erigierten Nippel. Langsam erhöhte sie den Druck, quetschte, drehte und zog an der Zitze.

„Oh … du tust mir weh …“, stöhnte die Blonde.

„Warum bist du ans Meer gefahren?“

Melitta führte die linke Hand zwischen Amelies Schenkel, strich kurz die glattrasierten Schamlippen entlang, suchte die Klitoris der Blonden und ertastete das Loch zu ihrer Weiblichkeit.

„Oh … was tust du …?“

„Ich spiele mit meinem Besitz!“

Nun führte Melitta den Mittelfinger in Amelies Lustgrotte, rieb die Innenwände der Scheide auf und ab.

„Ahhh …“

„Was willst du hier am Meer?“

„Ich … oh … wollte ins Wasser gehen …“

„Warum?“, hakte Melitta nach und fickte sie mittlerweile in einem sanften Rhythmus mit dem Mittelfinger.

„Das Wasser hätte mich erlöst … ich hasse meinen Körper, er gehört ersäuft, wie ein tollwütiges Tier!“, hechelte Amelie, da sie durch die Penetration kurz vor einem Höhepunkt stand.

„Du wolltest dich deiner sexuellen Verpflichtungen mir gegenüber entziehen!“

„Ich wollte, dass alles endet …“

„Es wird nie enden, Amelie!“

Melitta drehte Amelies Kopf und presste ihren Mund auf die Lippen der Blonden. Der Kuss war gleichzeitig sanft und erregend. Amelie spürte, wie ihr ganzes Inneres auf die einfühlsamen Liebkosungen reagierte, wie sie von einer Woge des Glücks ergriffen wurde. Sehnsüchtig stöhnte sie auf. Melitta rammte ihren Mittelfinger noch schneller, noch tiefer, noch aufputschender in die nasse Spalte der Freundin.

In diesem Augenblick spürte Amelie, wie ein dünnes Rinnsal Wasser in ihren Mund lief. Sie versuchte, die Lippen von Melittas Mund zu lösen, aber es wollte ihr nicht gelingen. Auch ihre Augen konnte sie nicht öffnen.

Die Arme der Freundin ließen ihren Körper los, die rechte Hand löste sich von ihrer Brust, der Mittelfinger der linken Hand verließ ihre Scheide.

Amelie wich angstvoll zurück, aber trotzdem spürte sie die eiskalten Lippen der Schwarzhaarigen noch immer auf ihrem Mund. Aus dem Rinnsal wurde ein starker Schwall Wasser. Entsetzt riss sie die Augen auf. Kaltes Meerwasser lief ihr die Kehle herunter und füllte in Windeseile ihre Lungen. Ihre Brust zog sich unwillkürlich zusammen und sie versuchte verzweifelt, Luft zu bekommen. Aber vergebens, ringsum war nur Wasser. Kaltes, tödliches Wasser!

Sie starrte angsterfüllt der Schwarzhaarigen in das Gesicht. Der attraktive Kopf hatte sich in einen Totenschädel verwandelt. Die Zähne grinsten sie an. Gemeinsam sanken ihre Körper immer tiefer und tiefer ...

Amelie schreckte aus dem Schlaf und fuhr hoch. Das Meer war verschwunden und sie lag in ihrem Bett. Plötzlich aber wurde ihr voller Panik bewusst, dass ihr Körper noch immer gegen das Wasser kämpfte. Ihre Lungen schienen ihren Brustkorb sprengen zu wollen. Nach wie vor spürte sie den Druck der kalten Lippen auf ihrem Mund und rang vergeblich nach Luft.

Sie wehrte sich verzweifelt gegen das unerbittliche, unsichtbare Etwas, das ihr den Atem zu rauben versuchte. Obwohl sie heftig um sich schlug, konnte sie nichts dagegen ausrichten. Schließlich wurden ihre Glieder matt und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Ihre Lungen schienen dem Bersten nahe. Dann spürte sie nur noch den Druck der kalten Lippen auf ihrem Mund und das Wasser, das nun jeden Teil ihres Körpers umschloss und sie zu töten drohte.

Sie war am Ertrinken! Und das im eigenen Bett!

Plötzlich wurde das Schlafzimmer von einer bekannten Melodie erfüllt: „Morning has broken like the first morning. Blackbird has spoken like the first bird …“

Es war der Song von Cat Stevens.

Amelie öffnete die Augen und war mit einem Schlag von dem eisigen, tödlichen Kuss befreit. Röchelnd und würgend rollte sie sich auf die Seite. Es war der Wecker ihres Handys. Sie hatte sich den Song als Klingelton heruntergeladen.

Sie richtete sich auf. Die schrecklichen Traumbilder verschwanden. Sie schaltete die Weckfunktion aus. Aber die Erinnerungen blieben.

Waren das die Vorboten eines neuen psychischen Schubes?

„Bitte, nicht!“, flüsterte sie mit Grauen erfüllt.

Der letzte Schub lag schon Wochen zurück. Sie nahm die Tabletten des Psychiaters, ging regelmäßig zu therapeutischen Sitzungen und war seither von diesen Anfällen verschont geblieben.

Ich werde nochmals einen Termin vereinbaren, beschloss sie. Der Psychiater soll verhindern, dass ich wieder in die alten Prägungen zurückfalle. Ich schaffe das nicht mehr!

Amelie schüttelte schmunzelnd den Kopf.

Was du dir so zusammenspinnst, dachte sie, während sie einen Blick aus dem Fenster warf. Es war ein wunderschöner, sommerlicher Morgen, der Tag sollte heute heiß werden.

Sie kroch aus dem warmen, kuscheligen Bett. Das dunkelrote Schlafshirt, das Amelie trug, war ziemlich kurz, wodurch ihre langen, schlanken Beine großartig zur Geltung kamen. Außerdem war der Stoff so dünn, dass man die Konturen ihres Körpers erkennen konnte. Darunter hatte sie ein gleichfarbiges Spitzenhöschen an. Die langen blonden Haare fielen wild und ungebändigt über die Schultern herunter.

Sie ging ins Bad, zog sich aus und stieg in die Duschkabine. Vorsichtig drehte sie das Wasser auf, denn der erste Schwall war immer kalt, und sie hatte keine Lust, ihn voll abzubekommen. Als das Wasser warm wurde, drehte sie ganz auf und drückte Duschgel in ihre hohle Hand. Mit streichelnden Bewegungen verteilte sie es auf ihrer nackten Haut. Sofort richteten sich die Brustwarzen zu kleinen Türmchen auf. Sie spürte eine starke sexuelle Erregung zwischen den Schenkeln, wollte aber diesen Empfindungen nicht nachgeben, dass hatte ihr Körper nicht verdient. Das „Ding“, wie Amelie ihren Körper nannte, hatte nach diesem furchtbaren Alptraum eher eine Bestrafung verdient!

„Nein!“, fauchte sie im Selbstgespräch. „Du bekommst meine Finger nicht!“

Nachdem sie ihren Körper ausgiebig gewaschen hatte, stellte sie das Wasser ab, ergriff ein Handtuch und trocknete sich ab.

Nachdenklich betrachtete sie das eigene Spiegelbild. Das lange blonde Haar fiel in sanften Wellen über die Schultern herab. Die klaren, hellgrünen Augen im Spiegel blickten sie kühl an. Die feingeschnittenen Gesichtszüge mit der makellosen Haut wirkten unschuldig und unnahbar. Die Brüste waren rund, fest und schön geformt, gekrönt von rosigen Knospen. Das naturblonde Schamhaardreieck war auf dem Venushügel zu einem Dreieck rasiert.

Amelie hasste diesen Anblick!

Sie verachtete diesen Körper, das Ding, das an allem schuld war!

Genau in dieser Sekunde klingelte ihr Handy. Sie las den Namen, der aufleuchtete: Melitta Feucht.

„Hallo“, sagte Amelie, als sie den Anruf angenommen hatte.

„Hallo, Süße. Ich bin´s, Melitta“, kam die Antwort.

„Ich sehe es. Du bist in meiner Liste gespeichert.“

„Bist du schlecht gelaunt?“

„Ich hatte heute Nacht wieder einen von diesen Alpträumen“, antwortete Amelie.

„Oh. Das tut mir leid. Wie geht es dir jetzt?“

Melitta Feucht arbeitete in der Praxis von Doktor Holger Wyrwa. Es war der Psychiater, der Amelie zur Aufarbeitung ihrer Schübe therapierte. Melitta kannte die Akte und die psychischen Probleme von Amelie.

„Es fühlt sich scheiße an! Solche Träume hatte ich bisher nur vor einem heftigen Schub!“

„Nimmst du die Tabletten?“

„Ja.“

„Dann dürfte es, nach Meinung des Doktors, zu keinem weiteren Schub kommen. Du solltest dir keine Sorgen machen, Süße.“

„Als könnte ich das steuern. Ich habe eine Scheiß-Angst, Melitta!“, fauchte Amelie.

„Ich bin immer für dich da. Du weißt, ich liebe dich, Amelie.“

„Das sagst du ständig!“

„Weil es die Wahrheit ist.“

„Du liebst nur meinen Körper, das ekelhafte Ding!“, erwiderte Amelie gereizt.

„Sei nicht ungerecht zu mir. Ich kann selbst beurteilen, was ich liebe!“

„Dann solltest du dir ein Haustier zulegen! Ich werde dich niemals lieben.“

„Doch, Süße. Du liebst mich auch, aber du hast Angst davor, diese Gefühle zuzulassen“, sagte Melitta voller Überzeugung.

„Lass diese Psycho-Scheiße! Du solltest dir einen anderen Job suchen, das Arbeiten bei einem Irrenarzt bekommt dir nicht.“

„Er ist psychologischer Therapeut, kein Irrenarzt, Süße.“

„Er ist ein Arschloch, so wie alle Psycho-Deppen!“

„Du hast heute wirklich eine ziemlich schlechte Laune.“

„Ich habe beschissen geschlafen, sagte ich doch bereits, oder hörst du mir nicht zu.“

„Dann sollten wir das Thema wechseln. Was hast du heute vor?“

„Ich werde mir einen stinkenden, fetten Kerl suchen, der mich in den Arsch fickt, um das ekelhafte Ding zu bestrafen!“, antwortete Amelie.

„Sehr witzig!“, erwiderte Melitta, hatte jedoch das ungute Gefühl, Amelie könnte es ernst meinen. „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam ins Freibad gehen? Heute soll es ein wundervoller, sonniger Tag werden.“

„Im Freibad könnte ich einen stinkenden, fetten Kerl finden!“

„Im Freibad könnte ich dir eine prima Alternative bieten.“

„Keinen ekelhaften Kerl?“

„Nein.“

„Was dann?“

„Du kannst meinen Körper mit Sonnenmilch eincremen, mich streicheln und verwöhnen. Ich gehöre nur dir, Süße.“

„Du willst nur, dass ich meine Finger in deine heiße Fotze schiebe und dich damit hart ficke!“

„Oh ja. Das wäre schön. Wann soll ich dich abholen?“

„Ich habe keinen Bikini!“, erwiderte Amelie ausweichend.

„Du hast einige in deinem Schrank liegen.“

„Die passen alle nicht mehr. Ich bin so fett geworden!“

„Du bist nicht fett geworden, deine Figur ist perfekt!“

„Ja? Wirklich?“

„Du bist fantastisch, Süße.“

„Wenn meine Bikinis nicht mehr passen, und ich darin wie eine Presswurst aussehe, bist du schuld!“

„Du darfst mich gerne bestrafen“, meinte Melitta grinsend.

„Ich bin in einer Stunde fertig.“

2

Johannes Brodt arbeitete als Bademeister im Naturbad Maria Einsiedel.

Er hatte bereits in seinem Leben viele verschiedene Jobs ausgeführt, aber bei keiner Tätigkeit fand er seine wahre Berufung. Johannes war ein leidenschaftlicher Voyeur.

Wo sonst, außer in einem Freibad, war es möglich, knapp bekleidete Frauen heimlich zu beobachten?

Hier gehörte es zu seinem Job. Er musste laufend in die Schwimmbecken schauen, um im Notfall rettend eingreifen zu können. So waren seine ständigen Blicke auf die weiblichen Wölbungen unauffällig. Er liebte große Brüste, die sich unten den Bikini Oberteilen wölbten. Er genoss die Blicke zwischen die Schenkel der sonnenden Frauen, wenn der enganliegende Stoff die Spalte modellierte.

Perfekter, als es Maria Einsiedel war, konnte ein Freibad für Johannes kaum geschaffen sein: In den weitläufigen Parks und Auen, direkt an der Isar gelegen, gab es mehrere Badebereiche, verborgene Liegeflächen und sogar eine abgelegene FKK-Zone.

Johannes hatte sich eine kleine Drohne mit Kamera besorgt, die er von seinem Bademeister-Arbeitszimmer heimlich steuerte, und die Aufnahmen sofort auf der Festplatte seines Laptops speicherte. Die besten Motive lagen selbstverständlich im FKK-Bereich. Er konnte die entblößten Körperregionen der sonnenden Damenwelt detailliert heranzoomen und erotische Fotos und Filme anfertigen. Von der Geschäftsleitung des Freibades hatte er sogar die Genehmigung für die Drohne erhalten, da er so in Not geratene Badegäste, die in der Isar schwammen, erkennen und retten konnte. Diese Erklärung war Grund genug für die Nutzung einer Drohne. Die wahren Zwecke des Voyeurs brauchte niemand zu erfahren.

Ein weiteres Highlight hatte sich Johannes in der Wand zum Damen Umkleidebereich geschaffen: Löcher!

Er besaß als Einziger die Schlüssel zum angrenzenden Raum. Hier wurden die Putzmittel und Chlorkanister aufbewahrt. Johannes hatte hinter einem Schrank in der Rückwand zwei Löcher für seine Augen gebohrt. Wenn er mit seinem kleinen Zoom-Fernglas durch diese Öffnungen blickte, hatte er einen freien Blick in den Umkleideraum. Die Zoom-Funktion ermöglichte ihm sogar so detaillierte Nahansichten, dass er jeden Leberfleck auf der Haut der Damen betrachten konnte. Natürlich waren das nicht die Zielobjekte seiner Leidenschaft, aber so konnte er die Schärfe der Gläser einstellen.

Auch heute blickte er durch die beiden Löcher in der Wand. Er war noch außer Atem, denn er war gerannt, um rechtzeitig vor Ort zu sein. Vor wenigen Minuten, er war gerade hinter dem Kassenbereich am Eingang gestanden, hatte er zwei sehr attraktive Frauen gesehen: eine traumhafte Blondine und eine wunderschöne Schwarzhaarige. Die beiden Damen hatten gerade den Eintritt bezahlt und würden in den nächsten Minuten die Umkleide betreten.

Er musste die Schönheiten heimlich beobachten!

Nun saß er im Abstellraum, blickte durch die Löcher und zog seine kurze Sporthose nach unten. Sein Penis wippte voll erigiert in freudvoller Erwartung in seiner rechten Hand. Er quetschte seine Erektion, bis er vor Schmerz aufstöhnte.

„Kleiner Schwanz!“, flüsterte er. „Du bist ein Zwerg!“

Er blickte zwischen seine Beine. Der Pint besaß trotz voller Härte nur eine Länge von etwa zehn Zentimetern. Kein Organ, mit dem man bei Frauen Eindruck machen konnte.

„Du bist auch nicht zum Ficken geschaffen“, sprach er weiter zu seinem Penis. „Du bist ein Schwanz zum Wichsen.“

Johannes hatte in seinem Leben nur eine feste Beziehung geführt. Die Partnerin war geflüchtet, als sie die heimlich montierten Kameras entdecke, mit der Johannes sie auf der Toilette und beim Duschen gefilmt hatte.

Johannes jedoch hatte vermutet, es wäre an seinem kleinen Schanz gelegen, mit dem er, nach seiner Meinung, eine Frau nicht befriedigen konnte. Seit dieser Trennung verlief sein Leben im Ausleben seiner voyeuristischen Neigungen und ständigem Masturbieren. Er konnte stundenlang seinen Penis massieren, ohne zu kommen. Wichtig waren ihm Fotos oder Filme von Frauen, die nicht wussten, dass er sie beobachtete. Besser war nur noch die Realität im Freibad.

Er hatte akzeptiert, nie wieder eine feste Beziehung mit einer Frau zu führen. Wer konnte einen Mann lieben, der lieber seinen Schwanz wichste, als zu ficken? Natürlich war sein Äußeres auch nicht hilfreich bei der Suche nach einer Frau. Er war übergewichtig, hatte nur noch wenige Haare auf dem Kopf, knabberte an seinen Fingernägeln, trank zu viel Alkohol und rauchte täglich eine Schachtel Zigaretten. Ihn selbst störte sein unangenehmer Körpergeruch nicht, dieser sorgte aber dafür, dass seine Mitmenschen lieber Abstand zu ihm hielten.

Johannes war das alles egal!

Er wollte nur täglich seinen Schwanz wichsen, dann war er glücklich. Und diese Möglichkeit bot ihm der Job als Bademeister im Freibad Maria Einsiedel.

Er grinste. Die Löcher in der Wand übten eine magische Anziehungskraft auf ihn aus. Erneut quetschte er sein steifes Kurzschwert, beugte sich nach vorne und presste die Augen gegen die Wand. Noch war die Umkleidekabine leer.

„Mist! Wo bleiben die blöden Weiber?“, flüsterte er fluchend.

Sanft massierte er in Vorfreude seinen Pimmel. Bereits der Blick in die Umkleide reichte aus, um seine Fantasie anzuregen. Würden sich die beiden Frauen komplett nackt ausziehen, oder trugen sie bereits einen Bikini unter der Kleidung? Wie groß waren die Titten? Welche Farbe hatten die Schamhaare, oder waren sie rasiert? Würden sie sich beim Umziehen nach vorne beugen, sodass er zwischen den geöffneten Gesäßbacken den Anus erkennen konnte?

Besonders erregend fand er es, wenn die Nippel der Frauen beim Ausziehen erigierten, als würden sie spüren, dass sie heimlich beobachtet werden. Johannes hatte die feste Überzeugung, dass alle Frauen im tiefsten Inneren Exhibitionistinnen waren und sich gerne vor einem heimlichen Voyeur präsentierten. Mit dem Zoom-Fernglas konnte er die Brustwarzen genau beobachten, aber auch erkennen, wenn sich Feuchtigkeit auf den Schamlippen bildete.

Letzte Woche hatte sich eine Frau nach vorne gebeugt, und ausgiebig jede einzelne Zehe mit Sonnencreme eingeschmiert. Die Arschbacken zeigten in seine Richtung. Er zoomte den Anus heran und glaubte dabei, leichte Muskelbewegungen der Rosette erkannt zu haben. Durch diesen Anblick ausgelöst hatte er an die Wand des Abstellraumes gespritzt.

Während die Bilder vor seinem geistigen Auge abliefen, öffnete sich die Tür zur Umkleide.

„Endlich!“, hauchte Johannes und presste die Augen gegen die Löcher in der Wand.

Zuerst trat eine schlanke, schwarzhaarige Frau ein. Er musterte das außergewöhnlich schöne Gesicht. Die kleine Nase, der perfekt geschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, wirkten geheimnisvoll und anmutig. Die warmen, leuchtend grünen Augen glänzten vor Lebensfreude. Sie trug die langen, glänzenden blauschwarzen Haare offen, sodass diese wild und ungebändigt bis zur Hälfte ihres Rückens herabfielen. Die samtige, gepflegte Haut, und der schlanke, sportlich trainierte Körper vervollständigten in seiner Vorstellung eine Perfektion, die er nie zuvor gesehen hatte.

Als nächstes betrat die Blondine die Umkleide.

Johannes vergaß für einen Moment das Atmen. Der Anblick entzündete ein Feuerwerk in seinem Kopf, dass sich durch den Körper ausbreitete, um in seinem Unterleib zu explodieren.

Die Blonde war atemberaubend hübsch, mit einer sehr präsenten Ausstrahlung. Bei näherer Betrachtung der feingeschnittenen Gesichtszüge und der weichen, makellosen Haut musste er zugeben, dass sie jeden Schönheitswettbewerb gewinnen würde, und selbst auf den Laufstegen der Internationalen Modenschauen aufgefallen wäre.

Ihre Kleidung, ein körperbetont geschnittenes Shirt und ein enganliegender Rock, waren geschmackvoll. Der Körper der Blonden war eine Vereinigung jugendlicher Geschmeidigkeit. Über einem flachen Bauch und einer schmalen Taille drängten sich die vollen Brüste gegen den Stoff des Shirts. Der Rock schmiegte sich, knapp knielang, lockend an schmale Hüften und runde Schenkel, ihre Waden waren wohlgeformt.

„Bitte … ausziehen … beide …“, stammelte Johannes leise.

Die Lust und die Fantasie des Voyeurs waren entfacht. Sein Schwanz zuckte und schrie nach Befriedigung. Er sehnte sich danach, die nackte Haut der beiden Schönheiten bespannen zu können.

Schwarzhaarig und blond!

Der langersehnte Traum des Johannes Brodt schien sich heute zu erfüllen!

Die Schwarzhaarige ging zu einem Spind auf der rechten Seite, war durch die Löcher in der Wand für Johannes kaum zu sehen. Aber die Blonde nahm einen Spind, der sich genau in seinem Blickfeld befand.

Plötzlich erschrak Johannes, als er die Stimmen der Frauen vernahm. Er glaubte, sich direkt neben ihnen zu befinden, so laut konnte er jedes Wort hören. Das war noch besser! Bisher hatte er nur Frauen beobachtet, die sich lautlos ausgezogen hatten. Wenn zu den Bildern noch ein Ton kam, war dies einem Film in perfekter Qualität gleichzusetzen.

Ein Glückstag! Johannes jubilierte und starrte auf die Blonde, die gerade eine Tasche auf den Boden geworfen hatte, und sich in einer trotzigen Haltung in Richtung der Schwarzhaarigen gedreht.

„Ich bin zu fett für den Bikini!“, fauchte die Blonde.

Johannes überlegte für eine Sekunde, ob das Weib unter Drogen stand, oder alkoholisiert war! An dem Körper war kein Gramm Fett zu erkennen!

„Du bist perfekt, Amelie“, erwiderte die Schwarzhaarige. „Der Bikini wird sensationell an dir aussehen.“

Johannes nickte zustimmend. Die Schwarzhaarige schien wenigstens klar im Kopf zu sein.

„Du lügst!“

„Du bist wunderschön, Amelie.“

„Ich bin hässlich! Ich bin peinlich!“

Die Annahme, dass blonde Frauen nur Stroh im Hirn besaßen, schien sich für Johannes in dieser Sekunde zu bestätigen. Die Frau stellte jedes Topmodell in den Schatten und meinte, sie wäre hässlich und peinlich. Was ist mit den Weibern heutzutage los, überlegte Johannes.

„Ich würde vorschlagen, Amelie, du probierst den Bikini an. Dann betrachtest du dich im Spiegel und wirst erkennen, dass du darin perfekt aussiehst.“

„Wenn ich zu fett bin, dann gehe ich sofort wieder nach Hause!“

„Wir verbringen heute einen schönen Tag im Freibad. Du brauchst Erholung und neue Gedanken nach deinen Alpträumen.“

„Du hast recht, Melitta.“

„Ich bin deine Freundin und möchte, dass es dir gutgeht.“

„Du bist süß, Melitta.“

„Ich liebe dich, Amelie.“

„Ich liebe dich nicht! Ich liebe niemanden!“

„Du wirst es lernen. Und nun zieh den Bikini an. Ich möchte schwimmen gehen.“

Die Blonde drehte sich in einer erneuten trotzigen Bewegung wieder in Richtung Spind. Johannes erinnerte das Verhalten an einen pubertierenden Teenager, dem die Eltern die Teilnahme an einer Party verboten hatten. Aber wenigstens zog sie sich jetzt endlich die Kleidung aus, stellte Johannes erleichtert fest. Er packte seinen Penis mit festem Griff und machte leichte, wichsende Bewegungen.

Die Blonde umfasste den Bund des Shirts und zog das Textil mit einer langsamen, lasziven Bewegung über den Kopf. Darunter trug sie einen einfachen weißen Büstenhalter. Der Bauch war flach und weich, die Taille schmal. Sie öffnete den Reißverschluss an der Seite ihres Rocks und ließ ihn über die Hüften zu Boden gleiten.

Sie hob ihn auf und legte ihn neben das Shirt. Der Slip war weiß wie der Büstenhalter. Ihre Schenkel entsprachen seinen Erwartungen. Sie waren glatt, makellos und samtig. Während ihrer Bewegungen, war unter der Haut das Spiel der feinen Muskeln zu sehen. Ihre Beine, mit den sanft geschwungenen Unterschenkeln, gehörten zu den köstlichsten, die Johannes je gesehen hatte.

Das Weib musste wirklich einen ausgeprägten Dachschaden haben, wenn sie sich selbst als fett und peinlich ansah! An ihrem Körper war kein Gramm Fett zu erkennen. Die Proportionen besaßen eine Perfektion, deren Anblick jedem Mann den Schweiß auf die Stirn trieb.

Die Blonde machte eine kurze Pause, nicht aus Scheu, sondern, um aus der Tasche einen Bikini herauszuholen. Durch diese Tätigkeit hatte sich die Frau gedreht. Johannes konnte nur ihre Rückseite sehen. Sie öffnete den Verschluss des Büstenhalters, streifte ihn ab und legte ihn zu den übrigen Sachen. Wie gerne hätte er jetzt die entblößten Brüste ausgiebig betrachtet, was jedoch noch nicht möglich war.

Dann hakte sie die Daumen in den Gummi ihres Slips und zog ihn über die geschwungenen Hüften herunter. Sie richtete sich auf und ließ das Textil an ihren Beinen hinabgleiten. Sie gab sich nicht die Mühe, ihn aufzuheben, sondern stieg einfach heraus.

Johannes starrte auf den perfekt geformten Rücken, stierte anschließend auf die festen Gesäßbacken. Der Po der Blonden wirkte auf ihn wie das siebte Weltwunder! Perfekt! Wie von den Göttern geschaffen!

In einer langsamen Bewegung drehte sich die Blonde um die eigene Achse.

Nun hatte Johannes einen freien Blick auf ihre Frontansicht!

Zuerst betrachte er den gesamten nackten Körper der Blondine. Sie war schlank gewachsen, sportlich trainiert, sicher durch regelmäßige Besuche in einem Fitness-Studio. Sie trug, wie er sah, keinen Ring. Ihre Hände waren schlank und feingliedrig.

Seine Augen streiften über die vollen Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Er blickte tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten schien, wirkte wie eine Einladung auf Johannes. Er glaubte sogar, trotz der Entfernung, ihre rosigen Schamlippen erkennen zu können.

Johannes wichste seinen Schwanz in einem schnelleren Tempo. Alles Glück auf Erden schien ihm heute geschenkt worden zu sein. Er durfte heimlich einen nackten Engel betrachten.

Aber es sollte noch besser werden. Die Blonde nahm den Bikini und trat direkt neben die Löcher in der Wand. Zuerst erschrak Johannes, bis er sich daran erinnerte, dass direkt neben den Löchern ein Spiegel an der Wand der Umkleide befestigt war.

Nun konnte Johannes die nackte Frau noch perfekter betrachten!

Zuerst starrte er auf ihre Nippel. Aus den rosigen Warzenhöfen ragten die beiden Knospen wie zwei Dolche heraus.

Während er weiterhin seinen Penis wichste, blickte er auf ihren Venushügel. Die naturblonde Intimbehaarung hatte sie in der Länge gekürzt und zu einem Dreieck rasiert. Sie war so nahe an den Löchern in der Wand, dass er jedes einzelne Haar detailliert betrachten konnte.