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Sechs Quadratmeter Leben (Teil 1): Tageshighlight: Enten füttern Im ersten Teil erzählt Tatjana Meissner von den Monaten März und April 2020, ihren letzten Gastspiele vor dem Lockdown, von flatterband-geschmückten Spielplätzen, von Yogahelden und Kochgeschichten, Berufsverboten und Systemrelevanz, von irrationalen Entscheidungen, von Macht und regionalen Machtspielern, von recht haben und Rechthabern, Entfreundern und Pseudo-Moralisten, von Vertrauen, Ohnmacht, Angst und Hoffnungen, von existenziellen Sorgen und der Sehnsucht nach ihrer Familie...
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
Willkommen in meinem Leben!
Vorwort
Prolog
März 2020
April 2020
Danksagung
Über die Autorin
Mehr zum Lesen
Impressum
Ich freue mich, dass Sie dieses Buch gekauft haben. Hiermit halten Sie den ersten Teil Serie: „Sechs Quadratmeter Leben“ in der Hand. Ich hoffe sehr, dass Sie beim Lesen, genau wie ich beim Schreiben, erstaunt, vielleicht wütend oder betroffen sein werden, sich wundern und freuen, weinen und lachen. Und danach unbedingt den zweiten Teil lesen möchten und den dritten, vierten....
So, und jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß bei: „Tageshighlight: Enten füttern“!
Tatjana Meissner- Wer bin ich? Kabarettistin, Autorin und Moderatorin Tatsächlich? Aber was sonst? Früher, als ich noch als Tänzerin arbeitete, wurde ich von Zuschauern als Show-Girl bezeichnet. Dann, beim MDR, als Glücksfee. Nach dem Erscheinen meines ersten Buches als die, die sich öffentlich zur virtuellen Partnersuche bekennt. „Wie kannst du nur?“ Nach meinem zweiten Roman bezeichnete mich ein Fernsehmoderator als die „Femme fatale der Midlifecrisis“, nach dem dritten Buch war ich die mit dem ostdeutschen Migrationshintergrund und nach dem vierten die Erika Berger des Ostens. Zuschauer, die sich meinen Namen nicht merken können, sagen: „Die mit den roten Klamotten.“, oder „Die mit den blonden Strubbelhaaren.“, oder „Die mit dem Sex!“ Ich würde sagen: Ich bin eine glückliche Frau, die zwar bereits das Bergfest des Lebens gefeiert hat, aber das tun darf, was ihr Spaß macht: auf der Bühne stehen, Menschen zum Lachen bringen und lustige Lieder singen, obwohl meine Tochter meinen Gesang in ihrer Kindheit immer schrecklich fand. Ich bin die, die manchmal das Gefühl hat, sagen zu müssen: „Ich habe studiert!“. Vor allem, wegen der Themen, die ich gern in meinen Programmen und Büchern zum Besten gebe. Oder, wenn ich offen zugebe, dass ich ein Dschungelcamp-Gucker bin und statt Lyrik lieber Krimis lese. Ich bin die, die die sozialen Medien liebt, weil sie mir die Möglichkeit geben, mit meinen Zuschauern Kontakt zu halten. Ich bin die, die aus demselben Grund gern nach den Vorstellungen am Büchertisch sitzend oder direkt von der Bühne mit ihrem Publikum redet. Und ich finde, man sollte dem Leben, so oft wie möglich, seine komischen Seiten abringen und sich selber nicht zu ernst nehmen. Darum passt Komikerin ganz gut zu mir, oder? Privat gibt es mich auch. Meistens zu zweit. Carsten und ich lieben uns seit 15 Jahren, für jeden von uns die am längsten anhaltende Beziehung des Lebens. Wahrscheinlich liegt das daran, dass wir es von Anfang an bevorzugten, in getrennten Wohnungen zu leben. Meine erwachsene Tochter Pauli zog wegen ihres Studiums an der Uni Amsterdam in die Niederlande und blieb. Außerdem bin ich stolze Oma eines Enkelhundes namens Lemmy. Ich selber hatte eine schwere Kindheit und eine freudlose Jugend. Ich bin Lehrerkind. Meine Eltern leben dort, wo ich einen Teil meiner Kindheit und Jugend verbracht habe, in der Landeshauptstadt Thüringens, in Erfurt. Meine jüngere Schwester Alexandra wohnt aus mir unerfindlichen Gründen seit fünf Jahren in Dortmund. Einen Teil meiner unzähligen privaten und beruflichen Erlebnisse der vergangenen knapp 60 Jahre meines Lebens findet ihr in Auszügen in meinem Tagebuch. Und jetzt geht´s los:
Mein letzter Tagebucheintrag stammt aus meiner frühen Jugend. Damals, einen Tag vor meinem allerersten Sex, habe ich mich ausführlich darüber geäußert, dass Geschlechtsverkehr gar nicht nötig sei, weil mich mein Freund auch einfach so lieben würde. Ich sehe mich in meinem vielleicht etwas mehr als 6 qm großen Kinderzimmer unserer Neubauwohnung auf dem Erfurter Johannesplatz sitzen und schreiben. Meine Mutter sagte damals Jugendzimmer, denn mit dem Besuch der Heinrich-Mann-Oberschule bekam ich statt des Spielzeugschrankes eine kleine Hellerauschrankwand mit Schreibtisch an die Stirnseite des Zimmers gestellt. Das ist über 40 Jahre her. Danach habe ich nie wieder Tagebuch geschrieben. Warum? Auf keinen Fall, weil mein Leben danach weniger aufregend war. Immerhin werde ich im kommenden Jahr 60 Jahre alt. Das klingt alt. Ich fühle mich trotzdem zu jung, eine Biografie zu schreiben. Aber ich werde die Zeit des Corona-Lockdowns nutzen, auf mein Leben zurückzublicken, auf gute und schlechte Zeiten, werde mich erinnern und reflektieren, Erfahrungen und einen Teil meiner unzähligen privaten und beruflichen Erlebnisse der vergangenen knapp 60 Jahre in Auszügen mit meinen Tagebuch-Lesern teilen. Wenn ich meine pubertären Einträge von damals durchblättere, ärgere ich mich und werde das Gefühl nicht los, dass ich sogar in diesen privaten Aufzeichnungen meine Gedanken und Gefühle zensiere. Nur aufschreibe, was auch meiner Mama gefallen könnte, sie nicht enttäuschen würde.
Heute, nach über 40 Jahren beginne ich wieder Tagebuch zu schreiben. Nicht in einem Kinderzimmer, aber wieder auf einer Fläche von nur 6 Quadratmetern, meinem Balkon. Weil etwas Neues, mein Leben stark Beeinflussendes passiert. Ein Virus stürzt die ganze Welt in eine Pandemie, die zu Verordnungen führt, zu einschränkenden Maßnahmen und mich in eine psychisch sehr angespannte Situation. Ich will darüber diesmal ungefiltert und offen schreiben, meine täglichen Erlebnisse und Gefühle schildern, meine Meinung kundtun. So, wie ich es vielleicht schon vor über 40 Jahren und auf jeden Fall vor 30 Jahren hätte tun sollen, als es den ersten großen Umsturz in meinem Leben gab. Mauerfall und Wende 1989/90. Was damals mit mir passierte, was ich dachte und fühlte kann ich nur aus heutiger Sicht erinnern und wüsste doch gern Genaueres. Damals veränderte sich ein limitiertes Leben in ein freies. Jetzt ist es umgekehrt.
11. März 2020
Frauentagsauftritt in Hagenow. Bis dahin hatten Carsten und ich gedacht, dass wir gut durch die Krise kommen. Uns richtig gefreut, nie mehr als 500 Zuschauer zu haben, weil nur die Veranstaltungen für mehr als 1000 Zuschauer abgesagt wurden. Für Künstler eine absurde Freude. Obwohl ich sagen muss, dass ich wirklich nicht damit hadere, mit meinen Shows keine großen Hallen zu füllen. Ich bin zufrieden mit meinem Leben, meinem Erfolg- alles gut, so wie es ist. Natürlich träumt man mal von einem Massenandrang, der mit einem Auftritt so viel Geld in die Kasse spült, wie Corona-Viren die Menschen in ihr Zuhause. Ich würde in so einem Fall den Rest des Jahres frei machen. Was brauche ich denn noch? Meine kleine Wohnung ist abgezahlt, meine Tochter lange erwachsen und im Großen und Ganzen Selbstversorger. Sie ist nicht so sparsam wie ich. Ich bin es schon immer. Will für mich selber sorgen können, in jeder Lebenssituation. Woher meine Angst vor Abhängigkeit kommt, weiß ich nicht. Aber die Vorstellung große Kredite zurückzahlen zu müssen, jemanden um Geld zu bitten oder schlimmer noch: Mir von Männern vorschreiben zu lassen, was ich mir kaufen darf- das macht mir nicht nur Angst, dass lässt mich so panisch werden wie Klopapierkäufer in der Corona –Krise. Darum spendete ich schon während meines Studiums an der Handelshochschule Leipzig Blut für Geld, obwohl ich mich kurz darauf regelmäßig in den hochschuleigenen Paternoster übergab. Ich aß wochenlang nur Mischbrot mit Marmelade, damit ich mit meinem Stipendium über den Monat kam. Darum konnte ich im Laufe meines langen Lebens auch immer etwas für die Rente beiseitelegen. Als freie Künstlerin und Unabhängigkeitsfanatikerin mehr als notwendig.
Hagenow, ein 11.000 Einwohnerort in Meckpom empfängt uns mit Sonne. Wir sind- wie immer- überpünktlich losgefahren und nutzen die 30 Minuten überschüssige Zeit für einen Imbiss im Café-Restaurant Leuschner. Carsten muss beim Betreten des Restaurants niesen, was zu erschreckten Gesichtern bei den anwesenden Gästen führt. Noch amüsiert uns die Sorge Einzelner vor Ansteckung. Wir essen richtig schön ungesund: Pommes mit Curry-Wurst. Lecker. Durch den vollen Magen hebt sich die Stimmung, bis wir im Rathaus, unserem Auftrittsort eintreffen und die Gleichstellungsbeauftragte berichtet, dass der Landrat empfohlen hatte, die Veranstaltung abzusagen. Gegen 13 Uhr! Da waren wir schon unterwegs. Allerdings lag die endgültige Entscheidung beim Bürgermeister, der die horrenden Kosten bei Anreise der Künstler auf sich zukommen sah. Ganz davon abgesehen, dass es nicht möglich gewesen wäre, allen 200 Zuschauern noch rechtzeitig abzusagen. Das freut mich natürlich. Aber nicht so, wie es das vielleicht eine Woche später getan hätte. An diesem 11. März absolviere ich einen ganz normalen Auftritt, mache meinen Job mit Spaß. Wenn ich darüber nachdenke, dass so viele Zuschauer meine Shows besuchen, bin ich natürlich dankbar, immer! Und auch immer noch ein wenig ungläubig. Vielleicht so wie am Anfang der Coronakrise in Anbetracht der staatlich verordneten Maßnahmen. Die Reihen im Rathaussaal sind dicht besetzt, das Publikum gut gelaunt. Ich erspiele für Carsten und mich die- wie wir ahnen, aber noch nicht wissen- die letzte sichere Einnahme dieses Halbjahres 2020. Auf unserer Rückfahrt von Hagenow auf der nächtlichen leeren Autobahn hören wir einen Krimi und denken sicherheitshalber einfach nur an nichts.
12. März 2020
Mein Schreibtisch ist am Abend immer aufgeräumt. Ich kann mich nur wohlfühlen, konzentriert und kreativ sein wenn ich eine gewisse Ordnung in meiner Wohnung habe. Es heißt zwar: Nur das Genie beherrscht das Chaos, aber ich glaube nicht daran. Zu oft musste ich mit Genies klarkommen, die unzuverlässig und vergesslich waren, die Probleme nicht erkennen und dann auch nicht lösen können, weil bei ihnen auch im Kopf ein gewisses Chaos regiert. Was ich damit sagen will: Wenn ich als Zuschauer ein Theater-Kino betrete, in dessen Vorraum alte Möbel, Computer und andere Utensilien durcheinander stehen, bin ich schon skeptisch. Wenn ich dann auch noch mit den Worten begrüßt werde: „Die Heizung funktioniert nicht!“, bin ich fassungslos. Beim Anblick des Scala-Kulturpalastes in Werder ist mein erster Gedanke: „So würden alle Häuser aussehen, wäre die DDR nicht durch die Wende abgeschafft worden!“. Alle Häuser außer Kultureinrichtungen- natürlich. Aber das alte Kino sieht aus, wie Wohnhäuser aus der Vorkriegszeit in der DDR nunmal aussahen: Bröckelnder grauer Putz, zugenagelte Fenster, kaputte Heizung, abgesessene Stühle. Dass ich überall Funzelbeleuchtung, Staub und Schmutz, von den Decken hängende kabeldicke Spinnweben und eine zugerümpelte Garderobe vorfinde, ist natürlich den Inhabern des Palastes zuzuschreiben. Aus der Presse weiß ich, dass sie die Miete schon mehrere Male nicht bezahlen konnten und das Haus deshalb versteigert werden soll. Aber muss man, nur weil man wenig Geld hat, alles verdrecken lassen? Eigentlich hätte ich händewedelnd und schreiend aus dem Saal rennen wollen, aber das geht bei mir nicht. Nicht mal ein kurzfristig anberaumter Fernsehauftritt, von dem viele Kollegen behaupten, er würde die Karriere befördern und deshalb ihre Verträge entsprechend gestalten, hätte mich dazu verleitet. Nein. Die Vorstellung, meine Zuschauer wieder nach Hause zu schicken, weil ich unpässlich bin, widerstrebt mir zutiefst. In meinen 48 Jahren, die ich auf der Bühne stehe, habe ich erst einen einzigen Auftritt verpasst. Da bekam ich hohes Fieber. Weder ein Bandscheibenvorfall, noch eine Magenverstimmung mit Kreislauf konnten mich bisher davon abhalten, auf die Bühne zu gehen. Das liegt an meiner Ballettlehrerin. Vor meinem ersten Auftritt als Zehnjährige Ballettschülerin der Musikschule Erfurt sagte sie: „Bei einem Auftritt entschuldigt nur der eigene Tod!“ Das habe ich verinnerlicht. Also gehe ich mit dicker Winterjacke auf die Bühne, spiele für mein dick eingemummeltes Publikum, das trotz der Corona-Gefahr erschienen ist und mit mir Spaß haben will. Ja, es ist kalt im Saal. Ich weiß nicht, wie kalt, weil ich im Prinzip immer friere und damit jedes Klischee über Frauen und kalte Füße bestätige. Vielleicht ist es im Scala sogar so kalt, wie in unserem Klassenzimmer im Winter 78/79. Ich besuchte die 12. Klasse der Heinrich-Mann-Oberschule in Erfurt. Die Heizungen des alten Gebäudes funktionierten nicht. Da es kaum Informationen darüber gab, wie schlimm es um die Kohleversorgung in der DDR stand, saß ich wütend im dicken Mantel im Klassenzimmer und fror. Am nächsten Tag in der Straßenbahn unterhielt ich mich mit ein paar Klassenkameraden. Ich schimpfte, berichtete dass ich gehört hätte, dass der Unterricht erst ab 11 Grad stattfinden dürfe. Aber der Unterricht ging weiter wie gehabt, auch ohne Heizung und schon am darauffolgenden Tag wurde ich aus dem Klassenzimmer gerufen und in einen Konferenzsaal zitiert. Dort saß ich dem Direktor, der parteivorsitzenden Geschichtslehrerin, dem Staatsbürgerkundelehrer und noch anderen wichtigen Mitarbeitern der Schule gegenüber. Einer von ihnen hatte mich angeschwärzt und mir wurde vorgehalten, ich hätte die Schüler in der Straßenbahn zum Streik aufgerufen, damit hätte ich der Schule, damit der FDJ, damit der DDR geschadet und Strauß in die Arme gespielt. Über die Konsequenzen meines Handelns wollte man mich zu gegebener Zeit informieren. Natürlich heulte ich. Aber ich war auch fassungslos, genauso, wie heute über die verordneten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Die Argumentation schien mir absurd. Fast ungläubig verlebte ich die nächsten Stunden und Tage. Dann wurde mir vom Stabü-Lehrer und FDJ-Leiter der Schule mitgeteilt, ich dürfe mein Abitur machen, müsse mich aber mit einem mündlichen Vortrag vor der Klasse und einer schriftlichen an die Schulleitung für mein Verhalten entschuldigen. Ich glaubte, dass der Lehrer die Erlaubnis zum Abitur mir nur unter die Nase gerieben hätte, um mir Angst zu machen. Aber so war es nicht. Man hätte mich wirklich wenige Monate vor dem Abi von der Schule geworfen, hätte mein Vater nicht Kraft seines Amtes als LDPD- Kreissekretär (Liberal Demokratische Partei Deutschlands) diesem Vorhaben des Schuldirektors über die SED-Stadtleitung (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) Einhalt geboten. Ich gehöre nicht zu denen, die solche Lebensereignisse veröffentlichen, um Mitgefühl zu ergattern, sich wichtig zu machen oder Aufmerksamkeit zu erregen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es in jeder Gesellschaft Ungerechtigkeiten, Gemeinheiten und Machtmissbrauch gibt. Auf jeden Fall sind kalte Räume für mich immer ein schlechtes Omen, egal wo.
13. März 2020
Der Landrat für den Landkreis Barnim hatte schon am Mittwoch beschlossen, dass auch Veranstaltungen bis 100 Zuschauer zumindest in seinem Landkreis storniert werden. Für mich heißt das, dass meine Comedy-Lesung heute, am Freitag, dem 13. nicht stattfinden wird. Irrationaler Weise glaubte ich, dass es am Datum oder dem mit soviel Verantwortung überforderten Landrat läge, alle anderen Veranstalter und Landräte die Nerven behalten und nicht überreagieren würden. Denn für das am morgigen Tag geplante Gastspiel in der Wischelandhalle in Seehausen mit 320 Zuschauern laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Der Landrat des Altmarkkreises sieht noch keine Veranlassung die Reißleine zu ziehen. Die Veranstalter stehen mit ihm in ständigem Kontakt, bereiten die Halle vor, bauen die Technik ein, fragten uns gestern nach unseren Catering-Wünschen.
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