2,99 €
Vierzig Grad im Schatten, das Meer so blau wie meine Augen und eine Hotelanlage, die nicht besser sein konnte. Nur eines zerstörte dieses Urlaubsglück, mein Freund. Da traf es sich ausgesprochen gut, dass ich sie kennenlernte. Was dann geschah war einfach nur unglaublich!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 23
Veröffentlichungsjahr: 2020
Urlaub, Sonne und meine ersten lesbischen Erfahrungen
Vierzig Grad im Schatten, das Meer so blau wie meine Augen und eine Hotelanlage, die nicht besser sein konnte. Nur eines zerstörte dieses Urlaubsglück, mein Freund. Es vergingen keine fünf Minuten, in denen er mir nicht auf die Nerven ging. Immer und immer wieder drehte es sich um ein Thema, Sex! Es war ja nicht so, dass ich nicht mit ihm schlafen wollte, nur sieben Mal am Tag war mir echt zu heftig. Wir saßen gerade am Pool und schon wieder konnte ich seine Blicke auf meiner Haut spüren.
„Mausi! Was hältst du denn davon, dass wir mal kurz aufs Zimmer gehen?“, flüsterte er mir ins Ohr und war schon dabei über meinen Oberschenkel zu streicheln.
„Da kommen wir doch gerade erst her!“
„Ja schon, aber!“
„Willst du schon wieder, oder was?“
„Bisschen vielleicht!“
„Was heißt bisschen?“
„Na bisschen halt! Nicht viel, nur so ein wenig fummeln vielleicht. Du machst mich halt so scharf!“
Natürlich freute ich mich über dieses Kompliment, nur ging es halt schon wieder genau um dieses Thema und es langweilte mich allmählich. Genau aus diesem Grund versuchte ich seine Frage durch einen Blick in mein Buch zu ignorieren, was aber nicht besonders gelang. Seine Finger spielten am Stoff meines Bikini-Unterteils und versuchten dort hinzukommen, wo es eigentlich ganz geil war.
„Du weißt schon wo wir hier sind, oder?“, sprach ich und blockte seine Versuche durch Wegrutschen ab.
„Klar weiß ich das!“
„Und siehst du auch die hundert anderen Leute? Habe keine Lust, dass wir hier Ärger bekommen!“
„Dann geh mit mir halt aufs Zimmer!“, wiederholte er sein Anliegen und meinte beiläufig, dass er kurz vor dem Platzen wäre.
„Das kann gar nicht sein! Wir haben es heute schon dreimal gemacht!“
„Viermal!“
„Ne dreimal! Heute Morgen kurz nach dem Aufstehen, dann nach dem Duschen und vorhin!“
„Ich habs mir einmal alleine gemacht!“, grinste er über beide Ohren und war von seiner Potenz sowas von begeistert.
„Wann denn?“
„Gerade eben in der Umkleide!“
„Ne, oder?“
„Doch!“, lachte er und fragte ein weiteres Mal ob ich nicht mit ihm aufs Zimmer gehen könnte, worauf ich nach wie vor überhaupt keine Lust hatte. Es war gerade so schön am Pool und darum bat ich um Verschiebung.
„Und wenn ich das mache!“, flüsterte er mir ins Ohr, bewegte sich zu meinen Füßen und begann an denen zu lecken. Er wusste, dass dies bei mir immer zog. Ich liebte es dort verwöhnt zu werden.
„Hör auf und komm wieder her!“, lächelte ich, drückte aber tatsächlich meinen großen Zeh etwas stärker in seinen Mund. Er öffnete diesen noch mehr und strich mit seiner Zunge über meine Haut.