China-Bitch - Streng erzogen und vorgeführt - Max Spanking - E-Book

China-Bitch - Streng erzogen und vorgeführt E-Book

Max Spanking

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Beschreibung

Die junge chinesische Sklavin muckt auf. Dabei will ihr Besitzer sie doch im Club vorführen.
Der Bambusstock macht sie gefügig und nun steht der Party nichts im Wege.

Besonders die lesbische Lien hat es auf Yema abgesehen.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Max Spanking

China-Bitch - Streng erzogen und Vorgeführt

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Kontakt: [email protected]

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UUID: 1a7b851b-5b51-43ff-9bc9-84007007f489
Dieses eBook wurde mit Write (https://writeapp.io) erstellt.

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

Empfehlung

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Orientierungspunkte

Titelseite

Cover

Inhaltsverzeichnis

Buchanfang

1. Kapitel

China-Bitch outdoor durchgefickt

„Lass uns gehen!“ Ungeduldig zog ich an Yemas Leine.

„Ja, Sir.“ Meine chinesische Sub beeilte sich, meinem Befehl nachzukommen. Brav dackelte die kleine Chinesin hinter mir her. Ihr kleiner, runder Knackarsch im hellblauen Bikinistring wackelte aufreizend. Seit einigen Tag war die junge Frau nun bei mir und ich hatte noch keinen Grund gehabt, mich zu beklagen. Willig diente sie mir mit ihrem schlanken, ja, zierlichen Body.

Und ich hatte die Kleine bereits ausgiebig benutzt!

Ich ließ ihr etwas Leine und erlaubte ihr, voranzukriechen. Mein Blick klebte auf ihrem aufreizend hin und her schwenkenden Hintern. Yema war ungewöhnlich blass, was mit ihren langen, schwarzen Haaren einen geilen Kontrast schuf. Devot kroch sie nun vor mir her und bescherte mir schon wieder eine Latte. Yema bedeutete auf Chinesisch Wildes Pferd und – Oh Boy! – hatte ich diese kleine Stute in den letzten Tagen eingeritten! Grinsend stieß ich Yema leicht mit dem Fuß in den Arsch. Einfach zu geil!

Wir spazierten durch die Siedlung. Dann und wann wichen wir einem Golfcart aus, die innerhalb des Ressorts zur Fortbewegung genutzt wurden. Roter Lotus wurde das Ressort genannt und hier lebten wir Superreichen am Rande von Shanghai unter uns, Ausländer und Chinesen gemischt. Ich war nicht der Einzige, der eine hübsche, junge Frau an der Leine führte. Hier hielt sich praktisch jeder eine Trophy Wife als Sexsklavin. Und wie ich präsentierten die anderen gerne ihre Schmuckstücke aufreizend, wenn es das Wetter zuließ. Immerhin gönnte ich Yema Handschuhe und Knieschoner, schließlich sollte mein Fickstück nicht beschädigt werden. An meinem Gürtel hing ein Flogger, nun nahm ich diese kurze Peitsche in die Hand und schwang sie einfach nebenher.

Bradley kam mir mit Shenmi entgegen. Die großgewachsene Frau kroch ebenso wie Yema. Die junge Chinesin trug schwarze Hotpants, die knapp ihren süßen, kleinen Arsch bedeckten. Sie kroch brav hinter Bradley her und ihr Po wackelte aufreizend.

„Hi!“ Bradley und ich klatschten uns ab.

„Kommst du am Samstag auch zur Party, Thomas?“, fragte mich mein Kumpel.

„Klar, die anderen möchten Yema bestimmt auch noch kennenlernen“, erwiderte ich. „Lien zum Beispiel hat sie noch gar nicht gesehen.“

„Stimmt. Könnte lustig sein, zu sehen, wie Lien Yema rannimmt“, grinste Bradley. „Die Fotze ist echt hart drauf.“

Ich lachte. „Oja, stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht.“ Ich stieß Yema mit dem Fuß an. „Sieh dich vor, ich werde dich ihr bestimmt für eine Runde überlassen. Das wird Spaß machen, dabei zuzusehen!“ Yema blickte zu mir auf, das zarte Gesicht schreckensbleich. Ich lachte höhnisch. „Küss Shenmi, los!“, befahl ich Yema und zerrte an der Leine. Sie gehorchte und kroch auf ihre Standesgenossin zu. Die Lippen der beiden Frauen näherten sich und trafen sich zu einem zarten Kuss, der rasch an Intensität gewann und zu einem wilden Zungenkuss wurde.

Shenmi packte Yema am Arsch und meine Süße tat es ihr umgekehrt gleich. „Ja, ihr Süßen, bietet uns eine richtig geile Show!“, feuerte ich die beiden an. Shenmi gehorchte sofort und zog Yemas hellblauen Bikinistring zur Seite. Mein Atem stockte, während ich zusah, wie sich je ein zarter Finger in die Rosette und einer in die enge Spalte meiner aufstöhnenden Sub schob.

„Ja, heiz ihr richtig ein!“, stieß ich hervor und kauerte mich hinter Yema, um die kleinen Fickbewegungen der Finger genau beobachten zu können. Shenmi stieß heftiger zu und brachte Yema zum Stöhnen. Ich grinste boshaft und klatschte meiner Sub auf den Arsch. „Halt dich bloß nicht zurück“, meinte ich zur anderen Frau. „Sie braucht es hart.“

„Ja, Herr!“, erwiderte Shenmi enthusiastisch und bohrte ihre zarten Finger erneut in Yemas Ficklöcher, härter diesmal. Meine Süße bog den Rücken durch.

„Bohr ihr die Finger tief rein – noch tiefer!“, stieß ich hervor. Es war ein fantastischer Anblick, die Rosette, die sich obszön weitete und den Finger passieren ließ. Die enge Fotze schmatzte leise. Beide Frauen stöhnten. „Nur keine Hemmungen“, spottete ich. „Sollen die Leute ruhig hören, dass ihr geil seid, ihr Schlampen!“ Die beiden fingerten sich weiter, bis Yema einen Höhepunkt erreichte. „Wer hatte dir erlaubt zu kommen, du dauergeiles Miststück?“, knurrte ich ungnädig. „Das wirst noch bereuen, das verspreche ich dir! Später, wenn wir zu Hause sind.“

„Ja, Herr.“ Yema senkte zerknirscht den Kopf.

Wir spazierten weiter, Yema mit zur Seite gezogenem String. Sie bot uns ihre ganze Ausstellung dar.

Wir erreichten den kleinen See in der Mitte des Ressorts und schlenderten an der Promenade entlang. Auch zwei Cafés fanden sich hier. Aber diesmal ließen wir sie links liegen. Bei zwei Bänken, die am Rande des kleinen Sees zum Verweilen einluden, blieb ich stehen. „Ich habe Lust, Yema gleich hier durchzuficken“, wandte ich mich an Bradley.

„Gute Idee.“

Ich zog Yema zum Geländer beim Wasser. „Hier rüber, du Fickstück!“, fuhr ich sie unwirsch an. Ich drückte sie einfach über das Geländer und schob der zierlichen Tussi die Beine auseinander. „Geiles Stück!“, knurrte ich und öffnete meine Hose. Ein Stoß – und ich steckte in der engen Fotze. Ein Traum, so ein junges Ding durchzuficken! Yema winselte und bog den Rücken durch. „Jaaa, du Fickstück!“ Ich packte Yema um die schmale Taille und zog die junge Chinesin bei jedem Stoß zurück und pfählte sie auf meinem harten Prügel.

„Aaah!“, schrie Yema.

„Klappe! Oder willst du die ganze Siedlung zusammenbrüllen?“, fuhr ich sie an und bohrte mich erneut in die zuckende Spalte. Ihre Pobacken klatschten laut gegen meine Lenden, so derb nahm ich die zierliche Frau ran. Die Fotze zog sich immer wieder hart zusammen. Ich bin fast zu groß für das junge Ding, dachte ich und grinste. Da nimm, du Schlampe!

Bradley hatte Shenmi inzwischen auf eine der Bänke gelegt und fickte seine Sub derb in den Mund. Ihr Würgen und Keuchen trieb mich weiter an. Ich zog mich zurück und setzte meinen Lustspender an Yemas kleinem Loch an.

„Aiii!“

„Rein!“, knurrte ich einfach und jagte meiner Sklavin meine Fleischpeitsche gnadenlos in den Arsch. Yema zitterte, aber sie hielt sich tapfer. Ich hämmerte in sie und stieß sie jedes Mal gegen das Geländer. Noch nie zuvor hatte ich so ein geiles Fickstück gehabt. Süße 18 eben. Bis zum Anschlag versenkte ich mich in sie und fickte sie nach Strich und Faden durch, bis sie aus dem Stöhnen nicht mehr herauskam. Endlich spritzte ich meiner Süßen alles in den Arsch.

Matt keuchend hing Yema über dem Geländer, während ihr mein Sperma aus der Rosette rann.

Grinsend trat ich zurück und zwinkerte Bradley zu. „Geil unsere Hübschen, nicht wahr?“