2,99 €
Mehr erfahren.
Wehe, wenn sie losgelassen werden. Diese Geschichte erzählt von einem Frauenausflug nach Oberhof in Thüringen. Dort hatte eine Frauengruppe aus einer dörflichen Gymnastikgruppe eine Wochenendfeier in einer Grillhütte organisiert. Im Hotel wohnen, in der Grillhütte feiern war angesagt.
Schon die Vorfreude darauf war riesengroß gewesen. Als es endlich losging, waren die Frauen kaum noch zu bändigen. Auf der Hinfahrt war schon explosive Hochstimmung, und der Alkohol floss in Strömen. Während eines ganz besonderen Gastspiels flippten die Damen total aus.
Eine zuvor heimliche Verabredung von einer der Teilnehmerinnen mit einem zufälligen Bekannten, den sie in einem Modegeschäft kennenlernte, als er ihr bei der Anprobe neuer Kleider half, fiel nicht ins Wasser, sondern vielmehr dem Alkohol zum Opfer, sodass ihre Freundin für sie einspringen musste.
Einen dummen Fehler machte die Freundin jedoch, sie telefonierte zuvor noch mit ihrem Ehemann, der zu Hause war, vergaß aber, ihr Handy danach abzuschalten, sodass er zu Hause alles mithören konnte, was sie erlebte.
Was er mithören konnte und warum die Verabredung ihrer Freundin dem Alkohol zum Opfer fiel, das können Sie hier, in dieser amüsanten XXL-Erotikgeschichte lesen. Eine Geschichte, mitten aus dem Leben gegriffen.
Viel Spaß beim Lesen.
Sindy Lange
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Ähnliche
Das perfekte Mädelswochenende
Wenn Frauen Party machen
Allen Frauengruppen, die alleine unterwegs sind und feiern.BookRix GmbH & Co. KG81371 München1. Kapitel
Planung der jährlichen Frauen-Fete
Ramona, meine Ehefrau und ihre beste Freundin Marion, waren für einen Tag in die Stadt gefahren. Dort wollten sie sich neu einkleiden, denn sie hatten mit anderen Frauen aus ihrer Gymnastikgruppe, eine Champagnerparty in einer Hütte in den Bergen geplant. Wo genau, das stand noch nicht fest. Das musste zuerst in einem Reisebüro geklärt und auch dort noch gebucht werden, doch es sollte aber schon in den nächsten Tagen stattfinden, so lange noch genügend Schnee lag, um eine Schlittenfahrt einzuplanen.
Alle Frauen freuten sich bereits darauf, wieder einmal von zu Hause auszubrechen und „Die Sau rauszulassen“!
Das machten sie in jedem Jahr so, also wollten sie es auch in diesem Jahr wiederholen.
Am Nachmittag war das Ziel geklärt. Es sollte nach Oberhof in Thüringen gehen. Dort hatte man die Grillhütte eines renommierten Hotels gebucht. Gefeiert werden sollte in der Hütte des Hotels, mitten im Wald gelegen, und geschlafen und gefrühstückt wurde im nahen Hotel.
Es sollte kein Sportausflug werden, sondern mehr eine Frauenparty unter Bekannten und Freundinnen. In der Gruppenkasse befand sich ausreichen Geld, sodass die Kosten dafür, zum größten Teil, hieraus finanziert werden konnten.
Gegen 14:00 Uhr zogen die beiden Frauen los in die nahe gelegene Stadt.
In einem der Modegeschäfte, in der Einkaufsstraße, fanden sie das gesuchte Outfit im Schaufenster hängen. Die beiden Freundinnen stürmten hinein und vertieften sich spontan in den umherstehenden Kleiderständern.
„Ohhhaaa, schau hier und Ahhhoooo, ist das schön“, war nicht selten von ihnen zu hören.
Es handelte sich dabei um schicke, sexy Winterkleidung, die man in einer warmen Berghütte tragen konnte, ohne dabei übermäßig zu frieren. Es waren zwar keine Männer geladen, aber sexy wollte man trotzdem aussehen.
Die beiden Freundinnen belagerten sofort zwei Umkleidekabinen, suchten sich ihr passendes Outfit zusammen und probierten an, was die Mode und der Laden hergaben.
Sie bemerkten nicht, dass sie dabei heimlich beobachtet wurden. Ein junger gut aussehender Mann, schlich sich in ihre Nähe und tat so, als ob er ebenfalls Kleidung suchte. Dabei ließ er die beiden Freundinnen nicht aus den Augen.
Als Marion wieder einige Kleidungsstücke aus der Umkleidekabine herausreichte und dabei rief: „Ramona, die kannst du wieder weghängen, die passen mir nicht“, griff der junge Mann beherzt zu und nahm diese Kleidungsstücke in die Hand, da keine Ramona zu sehen war. Sie war im Geschäft unterwegs, wühlte in den Kleiderständer und ließ sich vom Verkaufspersonal beraten, also konnte sie Marion auch nicht hören.
Plötzlich rief Marion aus ihrer Kabine: „Halt, halt, da war etwas Falsches dabei, Ramona, reich mir doch bitte den blauen Pulli noch einmal herein“! Da sie ihre Hand nicht herausstreckte, nahm der junge Mann den Pulli, schob den Vorhang der Umkleidekabine etwas zur Seite und reichte den Pulli hinein.
Marion stand mit ihrem Rücken zu ihm und sagte: „Bitte hilf mir dabei, ich ziehe schnell meinen BH aus und dann probiere ich ihn noch einmal an, denn er sieht eigentlich sehr gut aus, die Farbe steht mir“!
Das ließ sich der junge Mann nicht zweimal sagen und öffnete ihr geschickt ihren BH-Verschluss auf dem Rücken von Marion.
Sie ließ ihren BH einfach auf den Boden fallen, drehte sich um und griff nach dem ihr in die Kabine gereichten Pulli.
Sie stand jetzt völlig nackt, nur noch mit einem Slip bekleidet vor dem jungen Mann, der sie lächelnd dabei anschaute.
Erst jetzt bemerkte Marion den Mann und war erschrocken. Sie vergaß, ihren nackten Busen abzudecken, und schaute ihn irritiert an.
„Hübsch sieht er aus, darf es auch ein neuer Slip sein“, fragte der junge Mann lächelnd?
Schnell riss Marion den Vorhang wieder zu und setzte sich zuerst einmal erschrocken und tief schnaufend auf den Stuhl in ihrer Umkleidekabine.
Von draußen hörte sie die tiefe, beruhigende Stimme: „Schade, ich hätte gerne noch mehr gesehen, von dem tollen sexy Körper“!
Marion war eine Frau von 38 Jahren und lebte seit drei Jahren allein. Ihr Freund hatte sie wegen einer anderen Frau verlassen. Dass sie noch einen sexy Körper hätte, das hat ihr bis jetzt noch keiner gesagt. Sie wusste nicht, ob sie sich über diese Bemerkung ärgern oder freuen sollte.
Schließlich war es ja ein gut aussehender, junger Mann, der ihr das sagte, also konnte man es ruhig auch als Kompliment auffassen.
Vorsichtig stand sie auf und betrachtete sich im Spiegel der Umkleidekabine. Sie sah ihren Körper jetzt mit ganz anderen Augen und stellte fest, dass sie wirklich noch eine gute Figur hatte. Große feste Brüste, die eigentlich, trotz, ihrem Alter, noch lange keinen BH benötigt hätten.
Gewiss war sie etwas korpulenter in den letzten Jahren geworden, und ihre Freundinnen spotteten immer über ihren „Möppelchen-Sex“, wenn sie von ihren sexuellen Verlangen und Vorstellungen sprach. Aber diese wenigen Pfunde mehr, waren proportional gut verteilt, und so vielen sie nicht groß auf.
Ihr Ex-Freund hatte ihr den Kosenamen „Möppelchen“ gegeben, da sie etwas zugenommen hatte, aber was sollte man machen, wenn man gerne nascht, und Marion war halt nun mal, eine große Naschkatze.
Bereits zum Frühstück bereitete sie sich gerne „Arme Ritter“ zu, die schmeckten ihr besser als alle diese Marmeladen und fettarme Käse und Wurstsorten. Nachmittags kochte sie sich am liebsten Milchreis mit Zimt und Pflaumen. Dafür hielt sie aber am Abend strikte Diät, da aß sie nur eine halbe Tafel Schokolade und kein Gramm mehr!
