Der Kaufmann - Master I - E-Book

Der Kaufmann E-Book

Master I

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Beschreibung

Carmen ist die älteste Tochter von neun Kindern. Ihr Vater verkauft sie an einem vorbeireisenden Kaufmann. Damit wird Carmen das Eigentum von Rudolf van Haben. Der Mann will Carmen als seine Haus-Hure. Seine Frau ist verstorben und Carmen soll sich immer vonn dem Mann begatten lassen, wenn er Lust auf sie hat. Das macht der Mann Carmen schon in der ersten Nacht klar. Carmen muss mit ihm gehen und ihm ihren Körper geben,.Auch dass siei noch Jungfrau ist, hält den Mann nicht auf. Bis er neu heiratet, muss Carmen dem Mann dienen. Er bringt sie in seiin Haus. Dort bekommt Carmen ihre Kammmer. In der sie Rudolf täglich besucht. Ab 18

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Der Kaufmann

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 KapitelEpilogImpressum

Master I

Der

Kaufmann

Ab 18

Prolog

Prolog

Ihr besoffener Vater hatte sie verkauft.

So einfach verkauft. Ohne auf ihre Bitten und Betteln zu hören. An einen Kaufmann, der die Nacht in ihrer Unterkunft verbracht hatte. Der sie bereits mit seinen Blicken ausgezogen hatte als sie ihm das Essen brachte.

Carmen schluckte schwer, während sie, auf dem Packpferd gefesselt, dem schweigsamen Mann folgen musste. Ohne Chance, sich zu wehren.

Der sehr große, leicht grob wirkende Mann, hatte sie festgebunden, nachdem sie zweimal versucht hatte, zu fliehen. Carmen wollte nicht mit dem Mann gehen. Sie wollte zuhause bleiben. Bei ihren Geschwistern. Die Kleinen brauchten sie doch. Ihre acht Geschwister würden es ohne Carmen schwer haben. Carmen weinte jetzt. Doch das störte den großen Mann vor ihr nicht. Er trieb die Pferde vorwärts. Weit weg von der kleinen Herberge, die Carmens Heimat gewesen war.

Ihre Mutter war vor vier Monaten gestorben. An Erschöpfung und zu wenig Nahrung. Das Geschäft lief schlecht. Zu viele Kinder, die ständig hungrig waren. Ein Ehemann, der alles Geld verspielte oder versoff. War das Geld alle und kein Schnaps im Haus, musste ihre Mutter die Nacht woanders verbringen. Carmen wusste, sie musste „Anschaffen“ gehen. Vater zwang sie dazu. Manchmal musste ihre Mutter auch Vater Spielschulden „abarbeiten.“ Carmen war alt genug um Bescheid zu wissen.

Kaum eine Woche nach Mutters Beerdigung, versuchte Vater, Carmen in sein Bett zu holen. Sie war die älteste der vielen Geschwister und sollte Mutters Platz einnehmen. Immer wieder versuchte Vater sein Glück. Mit Versprechungen und Drohungen. Doch Carmen hatte sich gewehrt. Sie wusste, dass dies eine Sünde war. Sie wollte ihre Unschuld für ihren zukünftigen Ehemann aufbewahren. Vater hatte nur darüber gelacht. Er sagte, niemand würde de Tochter einer Hure heiraten.

Letzten Monat hatte Vater die Tochter des Nachbarn zu ihnen ins Haus geholt. Das Mädchen, zwei Jahre jünger als Carmen, wurde die neue Stiefmutter. Carmen erinnerte sich mit Grauen an die Hochzeitsnacht der beiden. Sie hatte die Nacht mit ihren Geschwistern im Stall bei den Tieren verbracht. Damit die Kleinen nichts mitbekamen.

Doch auch dort konnte Carmen die junge Frau schreien hören. Sie war zum Haus geschlichen als ihre Geschwister schliefen. Dort sah sie durch das Fenster, wie ihr Vater das junge Mädchen deflorierte. Das Mädchen lag nackt auf dem Tisch, unfähig, sich zu wehren. Vater stand ebenso nackt vor ihr. „Verdammt bin ich rattig. Hör auf, dich zu wehren. Oder ich verprügele dich erneut. Das hier ist deine Pflicht. Ich bin dein Mann und dein Herr.“ Vater zeigte auf seinen harten, steifen Penis. „Ich werde dich jetzt begatten, wie es für einen richtigen Ehemann gehört. Ich hatte lange keine Fotze mehr. Ich brauche dein Loch.“ Er hatte dem Mädchen die Beine auseinandergerissen und sein hartes Teil tief in sie gerammt. Ohne Rücksicht oder Geduld. Das arme Mädchen hatte markerschütternd geschrien. Carmen konnte sehen, wie ihr Vater seine blutjunge Frau in Besitz nahm. Hemmungslos in den zarten Körper stieß. Bis er ganz tief in sie kam, so dass sein kleiner Sack an die Beine des jammernden Mädchens schlug. Einreiten, so nannte er diesen Akt. Carmen hatte diesen Ausdruck oft genug von ihren Gästen gehört. Von den Männern, die in der Herberge übernachteten. Wenn sie ihre Mutter „mieteten“ Oft fragte sie Vater, ob Mutter gut eingeritten sei.

Vater spreizte die Beine des Mädchens weiter, stieß schneller und stöhnte laut. „Endlich wieder bumsen. Endlich wieder ein Weib zum Stoßen. Und dann so ein junges. Ich werde dich gut einreiten. Dann kannst du dich um die Gören kümmern und gegen ein Aufgeld mit unseren zahlenden Gästen rumhuren. Ich werde dich lehren, wie das geht. Meine erste Frau war gut darin. Und meine älteste werde ich das auch lehren. Die hat sich lange genug gewehrt.“ Keuchte Vater voller Geilheit. Sein Hintern hämmerte in das Loch der jungen Frau und aufschreiend spritzte er seinen Samen in sie. Wieder schrie die junge Frau laut. „Ruhe“ schnauzte Vater und schlug ihr auf den Hintern. Carmen konnte seinen zusammengeschrumpelten Penis sehen. Eben war der doch noch so groß und hart gewesen, dachte sie. Sie war zurück in den Stall geschlichen. In dieser Nacht begattete ihr Vater seine neue Frau noch zweimal. Carmen hatte wachgelegen und alles gehört.

Auch wenn Vater eine neue Frau hatte, so ließ er von Carmen nicht ab. Immer wieder versuchte er, sie gefügig zu machen. Beim letzten Mal, Vater hatte sie in der Scheune aufgelauert, trat sie ihm zwischen die Beine als er sie im Heu geworfen hatte. Ihr Vater hatte laut aufgeschrien und Carmen konnte flüchten. Seit dem Tag wich sie ihrem Vater aus. Sie beobachtete ihre Stiefmutter, die auf Geheiß des Vaters, mit zahlenden Gästen ins Hinterzimmer gehen musste. Carmen konnte beobachten, wie sie dort, auf den Knieen, die Penisse der fremden Männer lutschte, bis diese aufstöhnend spritzten. Das musste sie oft machen. Vater kassierte das Geld und versoff es.

1 Kapitel

1 Kapitel

Gestern war dieser Kaufmann aus dem Nachbarland erschienen, um die verregnete Nacht in ihrer Herberge zu verbringen. Sein Blick folgte Carmen, egal, was sie tat. Fasziniert von ihren feuerroten Haaren. Es war ihr unangenehm gewesen. Der Mann hatte ihren Vater zu sich gerufen. Immer wieder seinen Blick auf Carmen, die das kleine Zimmer herrichtete. Zweimal hatte er Carmens Hintern berührt. Empört war sie ausgewichen.

„Was muss ich zahlen, damit ihre Tochter mir die Nacht versüßt? Ich zahle gut. Dafür erwarte ich aber Gehorsam.“ Hatte der Kaufmann gesagt. „Meine Tochter weigert sich, ihren Körper herzugeben, Herr. Ich befürchte, sie mag keine Schwänze.“ Hatte Vater lachend gesagt. Carmen war zusammengezuckt. „Ich kann ihnen aber meine Frau anbieten. Sie ist noch jünger als Carmen und sehr gehorsam. Ich habe sie gut eingeritten.“ Hatte Vater dreckig lachend gesagt

Der Kaufmann hatte nur den Kopf geschüttelt. „Ich will die rothaarige. Dann hatte ihre Tochter noch keinen Mann zwischen ihren Beinen? Interessant. Ich werde sie kaufen, Mann. Damit ich sie mitnehmen kann und öfter bumsen. Ich werde euch viel Geld für sie bezahlen.“ Sagte der Kaufmann und zog Carmen zu sich auf den Schoss. Carmen hatte geschrien und wollte sie wehren. Doch der Mann hielt sie felsenfest. Seine Hand war über ihre Brust, zu ihrem Bauch dann zu ihrer Scham gerutscht. Dort hatte er sie grob festgehalten und gelacht. „Gute Ware. Ich kaufe sie.“ Sagte der Mann grinsend. Carmens Schreien amüsierte ihn nur. „Sie ist meine älteste und sehr fleißig.“ Sagte Vater, um den Preis hochzutreiben. Ihm war egal, wie der Fremde Carmen behandelte. Das war seine Rache für den Tritt in die Eier.

„Sie ist nur ein weiterer Esser am Tisch. Ihr habt genug Mäuler zu stopfen. Und wenn ihre eure neue Frau weiter so feilbietet, werden es bald noch mehr werden. Ich brauche eine junge Frau in meinem Haus. Eine Frau, die sich am Tage um meine beiden Kinder kümmert und nachts mein Bett wärmt. Meine Frau starb im letzten Jahr an der Schwindsucht. Und bis ich eine neue finde, muss ich etwas anders finden, wo ich mich abreagieren kann. Ihr wisst, wovon ich spreche. Ich muss meinen Stahl wetzen.“ Hatte der Mann dunkel lachend gesagt. „Wenn ich wieder heirate, schicke ich ihnen die Hure zurück. Gut eingeritten und gehorsam. Versprochen.“ Sagte der Mann.

Schnell waren sich die Männer einig geworden. Vater war mit dem Beutel voller Münzen verschwunden. Carmen musste bei dem Mann bleiben. „Du bist jetzt mein Eigentum, Weib. Ich kann mit dir machen, was ich will. Dein Vater hat dich verkauft! Hast du das verstanden? Auf die Knie“ hatte der Mann befohlen. Er hatte Carmen auf den Boden gezwungen. Sie kniete vor ihm, er saß auf dem Stuhl und sah auf sie herab. „Du bist sehr schön, Kleine. Ich mag Frauen mit roten Haaren. Wir werden uns vertragen, wenn du gehorsam bist. Mach mich nicht wütend, dann hast du ein gutes Leben bei mir.“ Sagte er ernst. „Ich will keinen Beischlaf mit euch, Herr.“ Sagte Carmen leise. Sie erinnerte sich mit Grauen an die Entjungferung ihrer Stiefmutter. Sie musste große Schmerzen gehabt haben.