Ein riskantes Pokerspiel Simon und Manuela - Master I - E-Book

Ein riskantes Pokerspiel Simon und Manuela E-Book

Master I

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Beschreibung

Manuelas Vater verliert bei enem Pokerspiel mit Simon Backer sein gesamtes Vermögen. Danach versucht er, sich das Leben zu nehmen. In letzter Sekunde kann Manuela ihn retten. Wutentbrannt stellt Manuela Simon Backer zur Rede. Sie will das Vermögen ihres Vater zurück. Simon macht Manuela einen Vorschlag. Er will ein Kind, einen Erben, von ihr. Er wird solange mit ihr schlafen, bis sie schwanger von ihm ist. Ansonsten verliert ihr Vater alles. Notgedrungen stimmt Manuela zu und erlebt den schönstes Sex. So intesiv hat sie es sich nicht erträumt. Doch dann kommt sie dahinter, dass Simon beim Kartenspielen betrogen hat. Er hat ihren Vater wissentlich verlieren lassen, um seine Pläne zu verfolgen. Einen Erben vom Manuela. Tief erschüttert wendet sie sich von Simon ab.

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Ein riskantes Pokerspiel Simon und Manuela

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 Kapitel10 KapitelEpilogImpressum

Ein riskantes

Pokerspiel

Simon und Manuela

Prolog

Prolog

Simon lächelte müde. Was sollte er auch sonst tun. Müde lächeln? Das hier erlebte er nicht zum ersten Mal. Und garantiert auch nicht das letzte Mal. Wann hatte es mal ein Ende?

Wieder ein angetrunkener, verzweifelter Pokerspieler, der alles auf das letzte Spiel, die letzte Karte gesetzt hatte. In der Hoffnung, alles zurückzugewinnen. Doch dieser Mann hier, der eingesunken vor ihm saß. Der leicht nach seinem Urin roch, tat ihm fast leid. Er kannte den Mann, nun wer tat das nicht. Mister Schneider war bekannt in seinen Kreisen. Und er wusste um den Schicksalsschlag, der ihn in die Spielsucht getrieben hatte. Doch das entschuldigte nicht, dass der Mann sich so sehr vergaß. Der verzweifelte Mann vor ihm hatte alles zu verlieren. Sein Haus, sein Auto und jetzt hatte er sogar noch seine Firma gesetzt. Ein Millionendollar Unternehmen.

Zum Glück spielte der armselige Mann mit ihm, Simon. Nicht mit den anderen Haien in seinem Casino. Simon würde dem Mann seine Würde lassen. Er war nicht auf das Vermögen des Mannes angewiesen. Vielleicht würde er es ihm sogar zurückgeben, Vorausgesetzt, er suchte sich fachmännische Hilfe. Abwarten, wie sich das Spiel hier entwickelte. Wie der Mann sich benahm, wenn Simon ihn seine Karten auf der Hand präsentierte. Er wusste genau, was ihm der Mann für Karten zeigen würde. Der Mann war ja so sicher zu gewinnen. Simon hob sein Glas und ließ sich nachfüllen. Niemand gewann gegen ihn, dachte er. Sein Blick streifte den Mann gegenüber. Der sollte besser nichts mehr trinken. Simon machte unauffällig ein Zeichen, dass man ihn nicht mehr bediente.

„Nun, Mister Schneider. Sie haben alles riskiert, was sie besitzen. Sie sollten zeigen, was sie haben. Ich bin neugierig, womit sie mich besiegen wollen. Und sie wissen, ich bin sehr korrekt, was das Spiel angeht. Ich betreibe zwei Casinos und habe einen Ruf zu verteidigen.“ Warnte Simon ernst. Der Mann ihm gegenüber schwitzte stark und zitterte leicht. Er legte seine fast nassgeschwitzten Karten auf den Tisch. „Ich habe zwei Paare.“ Sagte Schneider zufrieden. Er war schon siegessicher. Das sah Simon sofort. Doch der Mann vergaß, dass der Sieg erst feststand, wenn alle Karten auf dem Tisch lagen. „Dann muss sie sie enttäuschen, Mister Schneider. Ich habe einen Royal Flash.“ Sagte Simon und legte seine Karten auf den Tisch. Er sah, wie der Mann vor ihm ungläubig zusammensackte.

„Somit gehört mir ihr gesamter Besitz, Mister Schneider. Ich gebe ihnen eine Woche, um alles zu regeln und das Haus zu räumen. Ich appelliere an ihre Ehre, den Deal einzuhalten. Wir sind doch beide Geschäftsmänner.“ Erklärte Simon und erhob sich. Hoffentlich erwachte der Mann jetzt aus seiner Lethargie, dachte Simon. Er machte seinem Assistenten Zeichen, den Tisch zu räumen und den Mann Heim zu bringen. Den superteuren Sportwagen des alten Mannes würde er schon mal hier behalten. Den würde der verzweifelte und betrunkene Mann nur kaputtfahren. Vielleicht würde er sich damit umbringen, dachte Simon und seufzte schwer.

Er hätte nicht mit dem Mann spielen sollen, das wusste er. Er war ein Berufsspieler, der sein Geld damit verdient hatte. Jetzt war er so reich, dass er oft vergaß, wieviel Geld er eigentlich besaß. Doch hätte er abgesagt, hätte Schneider mit anderen gespielt. Und die wären brutaler mit ihm umgesprungen.

Schneider hatte vor vier Monaten seine Ehefrau verloren. Das war groß in den Zeitungen zu lesen. Und das hatte dem Mann den Boden unter den Füßen wegerissen. Seitdem suchte Schneider Trost im Spiel und dem Alkohol. Simon verstand so etwas nicht. Wie konnte man über den Tod einer Frau so zerbrechen. Frauen konnten ihm nicht gefährlich werden. Frauen gebrauchte man und wechselte sie dann beliebig aus. Simon machte sich nichts aus ihnen. Nun, er brauchte sie, um seine ständig aktive Libido zu befriedigen. Manchmal reichte eine in seinem Bett. Manchmal bestellte er sich zwei. Sein Assistent kannte seinen Geschmack und sorgte für Nachschub. Und die Frauen kamen willig zu ihm. Es hatte sich herumgesprochen, dass er ein sehr guter Liebhaber war und sehr spendabel, wenn es ihm gefiel. Dass ihm mal eine Frau unter die Haut ging, dass hatte er noch nie erlebt. Und das würde er wohl auch nie erleben, dachte Simon.

Sein Blick ging in den Spiegel. Er war jetzt fünfunddreißig Jahre alt. Langsam musste er sich Gedanken um einen Erben machen. Er hatte nicht so hart gearbeitet, um das alles an Fremde zu verlieren. Nein, er wollte einen Sohn, den er nach seinen Vorstellungen erziehen konnte.

Verdammt, der Gedanke an die Frauen hatten ihn wieder erregt. Er öffnete die Tür zu seinem privaten Reich und schmunzelte. Eine blonde Frau erhob sich und öffnete sofort den leichten Bademantel als er den Raum betrat. „Hallo, Mister Simon. Ihr Assistent schickt mich. Wie möchten sie es gerne?“ fragte sie mit rauchiger Stimme. Simon löste seine Krawatte und legte sie zurecht. Die würde er bestimmt noch brauchen. Falls die Frau Zicken machte. Zicken im angenehmen Sinne. „Das ganze Programm, Mädchen. Alle deine Löcher. Jedes wird arbeiten müssen. Fangen wir mit deinem Mund an.“ Sagte er dunkel lachend.

1 Kapitel

1 Kapitel

Die Frau lag vor ihm. Auf dem Tisch, die Beine in den Spezialschienen arretiert. Weit gespreizt, zum Ficken bereit. Ihre Löcher einladend präsentieren. Simon sah auf die sich windende und stöhnende Frau vor sich herab. Ein schlanker Körper, wie er schon unzählig viele zum Schreien und keuchen gebracht hatte. Alle jung, blond und schlank. Einige mehr, andere weniger. Loch war Loch, dachte er und stieß tief und hart zu. De Frau explodierte und schrie ihren Orgasmus heraus. Ohne auf ihn zu warten, dachte Simon finster. Er zog sich aus ihrer Fotze und rollte das Kondom von seinem Penis. Er traute keiner der Frauen. Auch wenn sie schworen, zu verhüten. Da hatte er schon Lehrgeld gezahlt und dachte an das Miststück, dass ihm ein fremdes Kind unterjubeln wollte. Zum Glück log der Gentest nicht. Seitdem fickte er in die Fotzen der Frauen, nur noch mit Kondom. Doch jetzt wollte er das andere Loch. Da brauchte er keine Verhütung. Und die Frau hatte ihren Spaß gehabt. Jetzt war er dran. Simon ölte das hintere Loch ein und stieß zu. Tief rein, ohne Rücksicht. Die Frau schrie gellend auf. Es war ihm egal. Er war nicht der erste in ihren Arsch. Das merkte er sofort und begann sich zu bewegen. Der enge Schließmuskel umschloss sein hartes Rohr und presste ihn zusammen. So als wollte er ihn melken. Das liebte Simon. Mit wenigen Stößen entleerte er sich tief im Darm der jungen Frau. Wieder schüttelte sie sich als er seine volle Ladung abspritzte. Ein weiterer Höhepunkt hatte die Frau erfasst. Doch Simon war befriedigt. Alles andere interessierte ihn nicht. Er zog sich aus dem Arsch zurück, wischte sich die letzten Tropfen ab und griff seine Boxershorts.

„Danke, Mädchen. Geh dich gründlich waschen. Und spüle denen Arsch aus. Mein Assistent wird es überprüfen. Er regelt auch das andere mit dir. Ich werde Colt bescheid geben.“ Sagte Simon, nahm seine Kleidung und ging. Colt erhob sich von seinem Stuhl im Flur als sein Boss erschien. „Kümmere dich um die Frau, Colt. Sie war willig aber nicht gerade aufregend. Keine weitere Buchung notwendig.“ Erklärte er schlicht. Sein Assistent nickte nur und ging ins Zimmer, dass sein Boss gerade verlassen hatte. Er musste aufräumen. Hinter Simon sauber machen. Aber das störte Colt nicht. Er hatte schon viel schlimmere Jobs. Und er wurde dafür sehr gut bezahlt. Außerdem durfte er mit den Frauen auch noch spielen, wenn Simon das Interesse verloren hatte. Da lohnte es sich zu warten, bis der Boss „fertig“ war.

Die junge Frau lag immer noch auf dem Tisch. Weg konnte sie ja nicht, festgeschnallt an den Beinen. Simon kannte seinen Assistenten sehr gut. Er wusste, wie gel sein Assistent immer war. Zufrieden ließ Colt seine Hose fallen. Die Frau würde sich nicht wehren, wollte sie gut bezahlt werden.

Manuela drückte ihre Handtasche dicht an ihren Körper. In solch einem Gebäude war sie noch nie gewesen. Überall standen oder saßen Menschen und hofften, dass Fortuna ihnen hold war. Dass sie mit viel Geld Heimkehren konnten. Manuela rümpfte ihre Nase und ging zielstrebig weiter. Sie war nicht zum Spielen hier. Nein, ganz im Gegenteil. Sue war hier, um den Besitzer des Casinos zur Rechenschaft zu ziehen.

Simon Backer konnte sich einiges anhören, dachte Manuela finster. Wegen dem Mistkerl lag ihr Vater auf der Intensivstation. Weil der Mann hier ihrem Vater alles genommen hatte, hatte er versucht, sich das Leben zu nehmen. Zum Glück hatte Manuela ihren Vater in letzter Sekunde gefunden. Sie hatte ihm das Leben gerettet. Und dann hatte sie alles rausgefunden. Ihr Vater hatte sein gesamtes Vermögen beim Pokerspielen verloren. Jetzt war Manuela auf dem Weg, sich diesen Simon vorzunehmen. Der Mann sollte ihr Rede und Antwort stehen. Manuela wollte wissen, was an diesem Abend vor sich gegangen war. Entschlossen blieb sie an der Tür mit der Aufschrift „Privat“ stehen. Manuela atmete durch und öffnete die Tür.

„Sorry, Lady, Privat“ sagte einer der Sicherheitsmänner ernst. Manuela sah den Mann finster an. „Ich bin privat! Oder sehen sie, dass ich eine Uniform trage? Ich will Mister Backer sprechen. Es ist dringend“ sagte ich grimmig schauend. Manuela drückte ihr Kreuz durch um größer als ihre Ein Metersechzig zu wirken. Sie hatte extra hohe Schuhe angezogen.

„Mister Backer ist beschäftigt. Er hat jetzt absolut keine Zeit für Besuch“ erklärte ihr der Mann ernst. Er wollte Manuela den Weg verstellen. Doch jetzt kam ihr ihre Größe zugute. Manuela schlüpfte unter dem Arm des Mannes hindurch und sie lief den Gang hinunter. So schnell es ihre hohen Schuhe zuließen. Dann riss sie eine der Türen auf und erschrak. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Los, leck mir die Eier“ befahl Simon dem Zwilling. Er drehte das andere Mädchen herum und zog ihre Pobacken auseinander. Mit einem Grunzen versenkte er seinen steinharten Penis tief in der Fotze der jungen Frau. Sie quiekte laut auf. Ihre Schwester legte sich unter Simon und zog an seinem kleinen Sack. Ihre Zunge flitze eifrig darüber. Simon begann sich zu bewegen. Mit langen, gleichmäßigen Stößen fickte er die enge Fotze. Heute würde er sich Zeit lassen, dachte Simon.