Ein riskantes Pokerspiel "König und Dame" - Master I - E-Book

Ein riskantes Pokerspiel "König und Dame" E-Book

Master I

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Beschreibung

Manuela und Simon nähern sich nach ihrem heftigen Streit, langsam wieder an. Beide haben gemerkt, dass sie Fehler gemacht haben. Das Worte gesagt wurden, die verletzen. Doch immer wieder trennen sie Missverständnisse und falsche Anschuldigungen. Das einzige, was bei ihnnen funktioniert, ist der wahnsinnig gute Sex. Dann findet Simon raus, dass Manuela schwanger ist. Er zweifelt an seiner Vaterschaft und beleidigt sie damit massiv. Manuela will den Mann nie wiedersehen. Erst als Simons Freund Colt eingreift, ist ein Happy End in Sicht.

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Ein riskantes Pokerspiel "König und Dame"

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 Kapitel10 KapitelEpilogImpressum

Ein riskantes

Pokerspiel

König und Dame

Master I

Prolog

Prolog

Simon stieg in seinen Sportwagen und verfluchte sich erneut. Wieder hatte er seine wenige Freizeit damit verbracht, Manuela zu beobachten. Das hier, das artete in eine Art Stalking aus. Das musste endlich aufhören. Er musste sich damit abfinden, dass Manuela nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Und im Prinzip hatte sie das auch nie gewollt. Er hatte sie dazu gezwungen. Er hatte sie gegen ihren Willen gefickt. Allein der Gedanke daran ließ ihn wieder hart werden.

Simon startete den Wagen und fädelte sich in den dichten Verkehr ein. Er erinnerte sich an die vergangenen Wochen. Manuela war noch Jungfrau gewesen und wollte es auch bleiben. Er hatte sie erpresst und gezwungen, mit ihm zu ficken. Weil ihr kleiner, perfekter Körper ihn verrückt machte. Weil er ein Kind von ihr haben wollte.

Verdammt, es hatte ihr doch auch gefallen! Sie hatte es genossen, von ihm entjungfert und gefickt zu werden. Willig hatte sie alle drei Löcher hingehalten. Das hatte er doch gemerkt. Dazu war er erfahren genug. Sie hatte vor Lust geschrien. Gellend und explodierend. Das war echt gewesen. Kein Schauspiel. Simon spürte, wie sein Penis wieder hart wurde. Allein bei den Erinnerungen daran. Manuela hatte ihm nie etwas vorgespielt. Ihre Emotionen beim Sex waren echt gewesen. Anders als bei den Frauen, die er tagtäglich im Casino fickte. Um sich von Manuela abzulenken. Um zu vergessen, wie sie sich in seinen Armen angefühlt hatte. Doch die anderen Frauen konnten Manuela nicht ersetzen, sie ließen sich für Geld von ihm benutzen. Ihnen war es egal, wenn er sie in alle drei Löcher fickte. In den Mund, der Fotze oder dem Arsch spritzte. Sie waren es gewohnt, es war nicht ihr erstes Mal. Ihre Löcher waren das gewohnt und ließen sich leicht stoßen. Doch mit Manuela war es eine Entdeckungsreise gewesen, jeder Fick war für sie ganz neu und unbekannt. Simon hatte sie an alles heranführen müssen. Und es hatte ihm irre Spaß gemacht. Auch er hatte dabei gelernt. Wie weit er gehen konnte, wie tief er stoßen durfte. Ob sie schwanger von ihm geworden war? Das konnte er sie jetzt nicht mehr fragen.

Nach ihrem letzten heftigen Streit herrschte Totenstille zwischen ihnen. Er hatte sie einfach gehen lassen. Erschüttert über ihre harten, beleidigenden Worte. Sie hatten ihn tief unter der Gürtellinie getroffen. Er hatte sich ihr gegenüber geöffnet und von seiner Kindheit, seiner Jugend erzählt. Etwas, dass er noch nie getan hatte. Und es war ein Fehler gewesen, denn Manuela hatte es im Streit gegen ihn verwendet. Dafür hatte er hart zurückgeschlagen. Mit Worten ihre Unerfahrenheit ins Lächerliche gezogen. Verdammt, könnte er die Uhr doch nur um wenige Wochen zurückdrehen und alles anders machen, dachte Simon. Er hielt den Wagen hinter dem Casino und stieg aus, Müde zog er seine Krawatte zurecht und setzte sein geschäftsmäßiges Lächeln auf. Showtime, dachte er bitter. Wie jeden Abend, betrat er breit grinsend den Spielsaal und begrüßte die wohlhabenden Gäste, die hier aus Langeweile oder anderen Gründen ihr Geld ausgaben. Sein Blick fiel auf eine schlanke Frau mit blondierten Haaren. Das war kein Naturblond, das konnte er sofort erkennen. Er war ein Fachmann, was Frauen anging. Und vor allem blonde Frauen. Simon liebte blonde Haare. Und wieder musste er an Manuela denken. Mit ihren langen, hellblonden Haaren. Wie sie ausgebreitet auf seinem Bett lagen, während er sie fickte. Mist, sein Penis wurde hart. Er musste sich schnell abreagieren. Entschlossen ging Simon zur Bar und bestellte sich einen Drink. Dann schlenderte er zur Blondine herüber. Er hatte seine nächste Fickstute gefunden. Sein nächster Ritt war gesichert.

Manuela hatte den Sportwagen gesehen. Simon hatte wieder vor dem Tor der kleinen Villa gewartet. Dort hatte der Mann in der letzten Zeit schon oft gestanden. Warum blieb er immer im Auto. Warum kam er nicht und klingelte einfach. Er war doch sonst so rücksichtslos und direkt. Was hatte ihn abgehalten, sie einfach zu überrennen. Manuela wusste es. Es waren ihre gemeinen und zu tiefst beleidigenden Worte gewesen. Worte wie Messerstiche. Noch jetzt schämte sie sich dafür. Sie war bestimmt die erste Person gewesen, der er sich anvertraut hatte. Die erste Frau, der er seine Lebensgeschichte erzählt hatte. Und kaum, dass es Ärger gab, verwendete sie es gegen ihn. Er hatte zurückgeschlagen, sie unerfahren und zu dumm zum Ficken genannt. Manuela weinte leise. Sie wollte nicht, dass die Haushälterin sie hörte. Sie holte den Schmuck, den er ihr gesandt hatte aus dem Schrank und legte ihn an. Wieder las sie die kurze Nachricht. Wie so oft in den letzten Wochen. Er hatte ihr einen Friedenszweig gesandt. Und sie hatte nicht darauf geantwortet. Ihre Hand fuhr über ihren Busen ihren noch flachen Bauch und weiter zu ihrer Scham. Ihre Finger strichen über ihren Kitzler und sie stöhnte leise. Dort hatte er sie geleckt. Seine Zunge hatte sie verwöhnt und erregt. Seine Finger hatten sie geweitet und gedehnt. Bis sie bereit war, seinen dicken Penis in sich aufzunehmen. Schreiend und sich voller Lust windend und zuckend. Das vermisste sie unglaublich. Früher war ihr das egal gewesen, da hatte sie Sex nie interessiert. Doch jetzt war es anders. Simon hatte sie zu nichts gezwungen, dachte sie. Es war ihre Entscheidung gewesen, seine Einladung an diesem Tag anzunehmen. Verdammt, musste sie sich in den Mistkerl verlieben?

Entschlossen erhob sich Manuela und setzte sich an den Tisch. Es wurde Zeit, sich für den Schmuck und die Villa zu bedanken.

1 Kapitel

1 Kapitel

Auch heute hatte er umsonst nach Manuela Ausschau gehalten. Sie hatte also aufgehört, sich im Casino herumzutreiben, dachte er zufrieden. Sie gehörte hier nicht her. Zu Anfang hatte er befürchtet, sie würde wie ihr Vater, der Spielsucht verfallen. Sie war letzte Zeit immer in einer Gruppe anderer jungen Leute hier erschienen, um zu spielen. Immer mit zwei gutaussehenden Männern im Schlepptau, spielte sie am Einarmigen Banditen. Beide Jungen waren geil auf Manuela, keine Frage. Das konnte jeder sehen. Rasend vor Eifersucht hätte er sie dort fast weggezerrt. Am liebsten hätte er die Kerle, die viel zu aufdringlich waren, Manuela zu oft an grapschten, verprügelt. Doch dann hatte er gemerkt, dass sie ihn beobachtete. Ihn, Simon. Dass sie sich dafür interessierte, welche Frau er abends abschleppte. So, wie er sich dafür interessierte, mit wem sie sich tagsüber traf. Doch jetzt hatte sie anscheinend das Interesse an ihm verloren.

Simon gelte den kleinen Dildo ein und setzte ihn der Blondine ans Arschloch. Um es für sich vorzubereiten. Um es zu dehnen. So, wie er es damals, vor einigen Wochen, bei Manuela gemacht hatte. Wie hatte Manuela aufgeschrien, das erste Mal so ein Teil in ihrem Arsch. Simon erinnerte sich gut. Wie sie ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte als er sich geritten hatte. Mit langen, tiefen und harten Stößen. Den Vibrator spürend, der in ihrem Poloch seine Arbeit machte. Sie beide hatten gebrüllt als er in ihr abgespritzt hatte. Frei, ohne Kondom. Simon erinnerte sich gerne daran.

Die fremde Blondine stöhnte nur auf und genoss das Teil in ihrem Darm. Sie war gewohnt, dort gefickt zu werden, dachte Simon. Er schaltete den Vibrator auf höchste Stufe, ließ ihn arbeiten und setzte an der nassen Fotze an. Mit einem harten Stoß saß er tief in dem Loch. Fotze war Fotze, das war doch immer seine Devise gewesen. Und jetzt hatte er eine schöne Fotze zum Ficken. Nur für sich allein. Er begann sich zu bewegen. Mit langen und harten Stößen. Mit jedem Stoß bewegte sich der Dildo und brachte die Frau zum Schreien. Das gefiel Simon. Er stieß schneller und spritzte ab. Zum Glück hielt das Kondom. Zufrieden zog er sich aus dem Frauenarsch und warf das gebrauchte Kondom in den Müll. Die Frau war nicht zum Höhepunkt gekommen, das war Simon egal. Ihm war die Lust vergangen. Sie bekam ihr Geld, wenn er abspritzte, fertig. Er wusste, Colt wartete schon vor der Tür. Sollte er die Frau zum Orgasmus ficken. Simon war fertig und wollte die Frau nie wiedersehen. Er würde in sein Bett steigen. Um wieder von Manuela zu träumen.

„Sie gehört dir, Colt. Ich bin fertig. Besorg es ihr gut. Ich habe die Lust verloren. Ich gehe schlafen.“ Sagte Simon ernst. Und das wieder allein, dachte er bitter. Die einzige Frau, die je das Bett mit ihm geteilt hatte, schlief weit weg in der kleinen Villa. „Kein Problem, Boss“ sagte Colt und schloss die Tür hinter sich. Kurz darauf hörte Simon die Frau lustvoll schreien. Colt leistete ganze Arbeit. Er schluckte schwer und öffnete die Tür zu seiner kleinen Wohnung, oberhalb des Casinos. Sein privater Bereich. Hier war er Zuhause. Zuhause, dachte er und musste wieder kurz an Joe denken. Der Mann, der ihn damals in seiner Bruchbude aufgenommen hatte. Damals als er auf der Flucht vor seinem Pflegevater war. Weil der ihm beim Ficken mit seiner Frau erwischt hatte. Hier oben war noch keine Frau gewesen. Nun, mit Ausnahme der Haushälterin, die alle zwei Tage hier kam, um sauber zu machen und Einzukaufen.

Simon warf seine Unterwäsche in den Wäschekorb und verschwand unter die Dusche. Er wollte den Geruch der fremden Frau loswerden. Jetzt, nachdem er befriedigt abgespritzt hatte, störte ihn der leichte Schweißgeruch, den er verströmte. Bei Manuela war das anders gewesen. Da hatte er sich gerne an diesen Geruch, nach Frischgefickt. erinnert. Wieder musste er an Manuela denken. Genervt trocknete er sich ab und ging in die Küche. Er würde noch etwas essen. Dann schlief er besser. Sein Blick fiel auf einen Brief, der auf dem Tisch, an einer Vase lehnte. Ein privater Brief? Er bekam doch nie private Post. Niemand schrieb ihm. Es sei denn, es drehte sich um das Casino. Neugierig öffnete er den Umschlag und stockte. Er konnte das dezente Parfüm von Manuela riechen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Manuela hatte ihm geschrieben.

Simon setzte sich und faltete das Papier auseinander.

„Hallo, Mister Simon Backer“

Ich habe mich immer noch nicht für den Schmuck und die Villa bedankt. Ich, ich weiß nicht, wie man so etwas macht. Das klingt vielleicht dumm, aber so ist es. Meine Mutter wäre überglücklich, könnte sie die Steine noch einmal in den Händen halten. Und mir ergeht es genauso. Jeden Tag komme ich Heim und betrachte die wundervollen Schmuckstücke. Und danke, dass sie mir das Haus, die Villa, ließen. Ich bin dort wieder eingezogen. Wenn Vater aus der Therapie zurückkommt, kann er Hilfe brauchen. Aber das wissen sie ja schon. So oft, wie ich ihren Sportwagen vor dem Tor stehen sehe. Mich wundert, dass sie nie reinkommen. Sie sind doch sonst so rücksichtslos und geradeaus. Sollten sie den Mut aufbringen und das nächste Mal klingeln, werde ich sie zu einem Kaffee oder Tee einladen. Aus dank für den Schmuck. Und vielleicht finde ich dann den Mut, mich für meine wirklich schlimmen Worte ihnen gegenüber zu entschuldigen.