Haremsgeschichten Aus 1001 Nacht -Grünäugige Sklavenkönigin - Master I - E-Book

Haremsgeschichten Aus 1001 Nacht -Grünäugige Sklavenkönigin E-Book

Master I

0,0

Beschreibung

Die zukünftige Wikingerkönigin Luna, Tochter des Nordwinds und Kind des Mondes wird auf dem Weg zu ihrer Hochzeit, verschleppt. Sie landet, nackt und verkauft auf dem Sklavenmarkt, im Harem des Königs Hamad. Der Mann ist fasziniert von ihren hellen Haaren und ihren grünen Augen. Luna gehört ihm. Sie muss sich daran gewöhnen, denn er ist ihr Besitzer und will Luna erobern. Sie muss ihm dienen. Auch gegen ihren Willen. Sie ist seine Sklavin, keine Königin mehr. Das muss Hamad ihr klarmachen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 87

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Ab 18 Jahren

Eine erotische Geschichte

Die zukünftige Wikingerkönigin Luna, Tochter des Nordwinds, Kind des Mondes, wird verschleppt und landet im Harem des Königs Hamad. Der Mann ist von Lunas hellen, fast weißen Haaren und ihren grünen Augen fasziniert. Er muss sie besitzen…

Inhaltsverzeichnis

Prolog

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Epilog

Prolog

Gelangweilt ging der König von Perosien über den gut besuchten Sklavenmarkt. Gestern waren zwei Schiffsladungen mit neuen Sklaven eingetroffen. Nicht, dass sich König Hamad dafür interessierte. Er hatte mehr als genug Sklaven an seinem Hof. Und auch genug weibliche Sklaven, die ihm im Bett erfreuten. Erst letzte Woche hatte er sich eine dunkelhäutige Schönheit eingeritten. Die junge, rassige Frau war keine Jungfrau mehr gewesen. Etwas, dass Hamad geärgert hatte. Der Händler, der ihm die junge Frau verkauft hatte, hatte ihn betrogen. Jeder hier auf dem Sklavenmarkt wusste, dass Hamad nur Jungfrauen für seinen Harem kaufte. Hamad wollte keine Frauen, die schon von anderen Männern benutzt wurden. In seinem Harem wohnten nur Frauen, die er geöffnet und zugeritten hatte. Er grollte. Die Dunkelhäutige, die er zwei Tagen und Nächte gestoßen und vollgesamt hatte, hatte er danach an seinen bediensteten Minister verschenkt. Sollte der Mann mit der Frau machen was er wollte. Hamad hatte kein Interesse mehr an ihr. Er hatte genug Samen in sie gepumpt.

Nein, er hatte genug Frauen, jede Nacht konnte er sich eine andere bringen lassen. Frisch gewaschen und gut duftend. Hatte eine ihre unreinen Tage, musste eine andere ihre Löcher herhalten. War eine der Frauen schwanger, wurde sie aussortiert und bis zur Geburt des Kindes wegesperrt. Hamad entschied nach der Geburt, ob er das Kind behielt oder Mutter und Kind verkauft wurden. Oft gab er die Mutter auch die Freiheit, damit sie in ihr Land zurückkehren konnte. Hamad hatte Frauen aus allen Herren Länder. Ihm war egal, wenn sie seine Sprache nicht verstanden. Hauptsache, sie waren jung, schlank und schön. Er hatte Frauen in allen Haarfarben. Aus vielen Ländern der Welt. Spätestens in der ersten Nacht, wenn er sie sich nahm, oft mit etwas Gewalt, verstanden die Frauen, was Hamad von ihnen verlangte und was ab jetzt ihr Schicksal war. Und sie mussten sie ergeben. Sie waren nur Sklaven, die ihre Löcher herhalten mussten.

Ihre drei Löcher, Mund Fotze und Arsch für Hamad bereit halten. Das war ihre Aufgabe. Und das sauber. Die Zähne geputzt, die Fotze gewaschen und blank rasiert, der Arsch entleert. Alte Frauen, ehemalige Sklaven seines Vaters, unterrichteten die jungen Frauen in allem, was Hamad von ihnen erwartete. Sie sorgten dafür, dass die Frauen sich fit hielten und sich bewegten. Mit ihren Stöcken, trieben sie die lustlosen Frauen an, wenn sie sich nicht an das Training hielten. Die alten Frauen sahen sofort, wenn eine von ihnen trächtig war und sortierten sie umgehend aus. Jeden Abend, wenn er nicht gerade eine neue Stute einritt, schritt Hamad durch den langen Gang an Betten in seinem Harem und begutachtete sein „Eigentum“. Dann entschied er, welche der Schönen ihm in der kommenden Nacht Gesellschaft leisten sollte. Oder er entschied, welche der Frauen sein „Gefängnis“ verlassen durfte. Viele von ihnen waren schon einige Zeit in seinem Harem und wurden kaum noch von ihm gefickt. Dann gab er ihnen den sogenannten „Laufpass“. Was sollten diese Frauen noch in seinem Harem und sein Essen, seine Betten beanspruchen. Mit einer kleinen Entschädigung, größer, wenn sie ihm einen Sohn geboren hatten, den er behielt, wurden die Frauen dann entlassen. Auch wenn er damit Mutter und Kind trennte, so störte es Hamad nicht. Er kannte es doch nicht anders. Selbst er, der einzige, ehelich geborene Thronfolger, hatte seine Eltern so gut wie nie gesehen. Er war von Ammen und später ausgewählten Lehrern, erzogen worden. Seine Mutter, eine junge Königstochter aus einem der Nachbarreiche, war von seinem Vater verstoßen worden, nachdem er sie erwischt hatte, wie sie sich vom Großwesir ficken ließ. Der Großwesir wurde öffentlich hingerichtet. Damals war Hamad fünf Jahre alt.

Keine Ahnung, warum ihm ausgerechnet heute diese Erinnerungen quälten, dachte Hamad und sah sich neugierig auf dem Sklavenmarkt um. Er stoppte seinen Schritt und zog die Kapuze, die ihm von neugierigen Blicken abhielt, weiter ins Gesicht. An einem Stand, auf einer improvisierten Bühne, standen zehn sehr junge und wunderschöne Frauen. Alle gertenschlank und mit langen, hellen, fast weißen Haaren. Das weckte Hamads Interesse. Einige der Frauen hatten sich ihrem Schicksal ergeben und brauchten nur Fußfesseln. Sie mussten sich drehen und präsentieren, während sie ihr Besitzer lautstark anpries.

„Das sind alles Schönheiten aus dem Norden! Diese hier ist eine guteingerittene Stute! Sie hat mir auf der Überfahrt das Bett gewärmt. Sie ist devot und gehorsam, meine Herren! Und wenn nicht, dann gibt es da überzeugende Mittel, oder?“ schrie der Verkäufer und schlug einer der Frauen auf den Hintern. Die Frauen waren also alle schon benutzt, dachte Hamad und wollte sich abwenden. Doch dann fiel sein Blick auf einen sehr engen, unbequemen Käfig etwas weiter hinten auf der Bühne.

1 Kapitel

Hamad ging neugierig näher zum Käfig. Die junge Frau darin konnte geradeso aufrecht stehen. Der Käfig war nicht hoch. Zum Glück war die Frau nicht so groß. Ihre wundervoll hellen Haare fielen unordentlich bis zu ihren Hüften. Sie war, wie die anderen Frauen hier auf dem Markt, nackt. Ihre vollen, festen Brüste faszinierten Hamad ebenso wie ihr schönes Gesicht und ihr schmaler Körper.

„Wie heißt du“ sprach Hamad die Frau an und wunderte sich, dass er eine Frau nach ihrem Namen fragte. Das interessierte ihn doch sonst nie. Die Frau schwieg und starrte ihn hasserfüllt an. Ihre grünen Augen waren voller Verachtung. „Verstehst du mich nicht?“ fragte er weiter. Er griff durch die Gitterstäbe, um die prallen Brüste zu fühlen. Die Frau wich, so gut es ging zurück. Doch der Käfig war zu eng. Hamad erwischte die linke Brust und drückte sie schmerzhaft. Er zog die Frau zu sich.

„He, Hände weg von meiner Ware!“ brüllte der Verkäufer und kam mit erhobener Peitsche auf Hamad zu. „Das ist eine Prinzessin und sehr wertvoll. Die verkaufe ich nicht so billig.“ Schrie der dicke Mann verärgert. Er wollte nach Hamad schlagen. Doch sofort waren seine Leibwächter da und hielten den Verkäufer zurück. Hamad lüftete kurz seine Kapuze und sah den dicken Mann ernst an. Sofort erstarrte der Verkäufer und verneigte sich ehrerbietig. „Hoheit“ sagte der Mann leise. „Das soll eine Prinzessin sein? Wie kommst du darauf, Kerl.“ Fragte Hamad. Er griff erneut zu den Brüsten und lachte als die Frau sich wehrte, Sie wollte Hamad kratzen, doch der Verkäufer griff durch die Stäbe und fing ihre Hände ein. „ Ich war dabei als man ihr Reich überfiel, Hoheit. Die Männer ihres Palastes hatten die Frau gut versteckt und für sie gekämpft. Doch wir siegten und ich fand die junge Frau. Gekleidet in den edelsten Gewändern. Nun, die erfreuen jetzt meine Frau und meine Töchter. Hier ist es warm und zum Ficken braucht auch eine Prinzessin kein Kleid.“ Erklärte der dicke Mann lachend. „Sie ist sehr widerspenstig und lässt sich nicht anfassen. Einen meiner Männer hat sie fast das Gemächt zertreten als er etwas Spaß wollte. Wäre sie keine Prinzessin und so wertvoll, hätte ich sie auf der Überfahrt über Bord geworfen und den Haien überlassen.“ Erklärte der dicke Mann weiter. Er war schlau und wusste, der Prinz liebte temperamentvolle, unberührte Frauen. Das war hinlänglich bekannt. Hamad strich über die schmalen Hüften, weiter zu der Scham der Frau. Sie schreckte zurück und kniff die Beine zusammen. Hamad lachte und wandte sich an den Verkäufer. „Sie ist noch Jungfrau? Ich warne dich. Wehe, du belügst mich. Der letzte der das tat, wurde aufgehängt. Ich habe noch keine Sklavin mit grünen Augen. Das Weib interessiert mich. Ich werde sie nehmen. Wenn sie noch nicht benutzt wurde.“ Sagte Hamad und strich über den kleinen Hintern der fremden Frau.

„Wir haben das kleine Land überfallen, am Tage ihrer Hochzeit, Hoheit. Keiner der vielen Menschen dort war auf einen Überfall vorbereitet. Und die junge Frau wurde von ihrem Zukünftigen noch nicht genommen. Ich habe mich selbst davon überzeugt.“ Der dicke Händler zeigte Hamad seinen fetten Ringfinger. Er machte eine bekennende Geste und Hamad verstand. Hamad schüttelte sich als er daran dachte, dass der Mann diesen Finger in die Frau geschoben hatte, um zu überprüfen, ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war.

„Und sie ist noch vollkommen unberührt? Ihr habt auch ihre anderen Löcher nicht benutzt? Kein Schwanz in den Arsch oder den Mund? Ich warne euch. Lügt mich nicht an. Ich werde es rausfinden.“ Sagte Hamad und zog die Frau an den langen Haaren zu sich heran. „Nein Herr. Sie wurde nicht angefasst.“ Sagte der Verkäufer. Hamad sah den Schweiß auf dessen Stirn und ahnte, dass kam nicht nur von der Sonne.

„Er lügt, der fette Mistkerl“ sagte die junge Frau jetzt fast fehlerfrei in Hamads Sprache. Erschrocken ließ Hamads ihre Brust los und sah auf die Frau herunter. Der Händler hob seine Peitsche und schlug gegen den Käfig. „Halte deinen dreckigen Mund, Sklavin. Der König interessiert sich für dich. Das kann dein Glück werden.“ Knurrte der Händler wütend. Er hatte nicht gewusst, dass die Frau ihn verstand. „Ruhe, lass die Frau reden. Ich bin verärgert, dass du mich betrügen willst.“ Schnauzte Hamad. Er wandte sich wieder zum Käfig. „Rede“ befahl er der Frau finster.

„Alle meine Hofdamen wurden von dem fetten Kerl und dessen widerlichen Männern vergewaltigt, Herr. Hilflos musste ich zusehen. Ich sollte ihre dreckigen Schwänze lutschen oder zulassen, dass sie sie mir in den Hintern bohren. Doch ich wehrte mich, biss und trat um mich. Da ließen sie von mir ab. Das ist die Wahrheit.“ Erklärte die junge Frau hart. Sie drehte sich und spuckte den Händler an. Wieder hob der Mann seine Peitsche. Doch Hamad griff ein und entriss sie ihm. „Es reicht. Es waren die ersten ehrlichen Worte, die ich hier zu hören bekam. Ich werde die Frau kaufen. Und ich nehme sie gleich mit. Nicht, dass du sie noch totschlägst.“ Befahl Hamad wütend.

Er öffnete den kleinen Käfig, um der Frau rauszuhelfen. Doch augenblicklich stieß sie ihn beiseite und rannte nackt, wie sie war, über die Bühne. Ihre herrlichen Brüste schwangen dabei.