Goldene Tureks-Kriegerin - Master I - E-Book

Goldene Tureks-Kriegerin E-Book

Master I

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Beschreibung

Meggy, Nichte des fetten Fürsten Kalmir, soll gegen ihren Willen heiraten. Kurz entschlossen verkleidet sie sich als Junge und flieht. Sie versteckt sich bei den Tureks. Einer Gruppe wilder, starker Krieger. Männer, die sich nehmen was sie wollen. Und Frauen zwingen, ihnen zu dienen.. Jusur ist Anführer der Tureks. Seine Männer sind die besten. Sie leben frei und reisen wohin der Wind sie trägt. Oder ihr nächster Auftrag. Jetzt wird Jusur vom Fürsten beauftragt, die entflohene Prinzessin Meggy zu finden und zurück zu ihrem Onkel zu bringen. Das wäre nicht schlecht. Bringt es doch eine Menge Gold ein. Und Jusur könnte sich unterwegs ordentlich amüsieren. Wäre da nicht dieser Junge bei den Anwärtern. David, der immer wieder für Ärger sorgt. Jusur muss sich darum kümmern. Statt sich mit rassigen Frauen zu vergnügen, muss er jetzt Kindermädchen spielen.

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Haremsgeschichten aus 1001 Nacht Goldene Tureks Kriegerin

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 Kapitel10 KapitelEpilogImpressum

Haremsgeschichten

Aus 1001 Nacht

Goldene

Tureks- Kriegerin

Prolog

Prolog

Die junge Frau war sehr eng. Jusur griff wieder zum Öl und verteilte es großzügig in der kaum benutzten Öffnung. „Habe keine Furcht, Puma. Es wird dir gefallen. Viel besser als das, was unser fetter Herr immer von dir verlangt.“ Sagte die andere Frau beruhigend. Sie strich der junge Puma sanft das schweißnasse Haar aus dem Gesicht. Der Mann vor dem Bett hatte ihrer Freundin gerade einen schönen Orgasmus geschenkt. Jetzt wollte er sie ficken. Das war sein Recht. Die Frauen mussten ihm gehorchen. Dafür hatte der Fürst sie beide an den Mann ausgeliehen. Sie mussten Jusur ihre Löcher geben, damit er sie stoßen und reiten konnte. Wehren durften sie sich nicht.

Puma schrie erschrocken auf als der Mann seinen Schwanz ansetzte und ihn mit etwas Druck in ihr enges Loch schob. „Er ist so groß, er drückt mich.“ Schrie sie auf. „Ja, das ist er. Ein prächtiger Schwanz. Dafür werden uns die anderen Morgen beneiden. Das hier ist viel besser als den fetten Kerl immer reiten zu müssen.“ Sagte die andere Frau kichernd. „Anders kann der fette Kerl nicht mehr ficken. Puma wurde so entjungfert, Herr. Wir anderen Frauen mussten sie auf den Schwanz unseres Herrn setzen. Es war sehr schmerzhaft für die Kleine. Anders kann der Herr keinen Beischlaf mehr verrichten.“ Erklärte sie und sah zu, wie der junge Gast ihre Freundin mit Genuss fickte. Wie sein großer, dicker Schwanz das schmale Loch ausfüllte. Immer wieder stieß er in das Loch und begann zu stöhnen. „Siehst du? So schön kann das Ficken auch sein, Puma. Erinnere dich daran, wenn du wieder zum Fürsten gerufen wirst.“ Flüsterte sie weiter. Sie freute sich schon, dem fremden Mann ihren Hintern zu geben. Es musste herrlich sein, das dicke Teil dort drinnen abspritzen zu fühlen. Die kleinen, lustvoll spitzen Schreie ihrer Freundin erregten sie unglaublich. Hoffentlich konnte der fremde Mann sie beide die ganze Nacht befriedigen.

Jusur verließ den luxuriösen Palast des Fürsten Kalmir und seufzte erleichtert. Endlich wieder frische, saubere Luft. Wie hatte er das vermisst. Einen ganzen Tag war er gefangen gewesen. Gefangen im eleganten Palast.

Überall roch es süßlich nach Parfüm und Weihrauch. Der Fürst liebte das. Er lebte nur im Palast und hatte die Welt außerhalb der Mauern schon lange nicht mehr gesehen. Der dicke Mann litt an einer Krankheit, die ihm immer mehr die Fähigkeit nahm, zu gehen. Deswegen war Jusur verdammt gewesen, den ganzen letzten Tag fast nur zu sitzen. Zum Glück konnte er sich letzte Nacht austoben. Jusur dachte an die beiden rassigen Schönheiten aus dem Harem des Fürsten. Der Fürst hatte ihm, seinem Gast, erlaubt, sich zwei der Frauen „auszuleihen“. Allerdings musste Jusur versprechen, die beiden nicht in der Fotze, wie der Fürst es nannte, zu besamen. Dieses Privileg war nur dem Fürsten vorbehalten. Der Mann versuchte, trotz seiner fortschreitenden Krankheit, immer noch einen Erben zu zeugen. Damit sein großes Vermögen nicht an seine Nichte fiel. Die Nichte, Jusur fiel wieder der Grund ein, warum ihn der Fürst gerufen hatte. Ihm Jusur, Anführer der stärksten und raffinierten Gruppe Tureks.

Jusur führte sein Pferd durch die Gassen der kleinen Stadt, die vor dem Palast entstanden war. Er atmete tief ein und sah nachdenklich zur hochstehenden Sonne. Meggy war verschwunden. Die Nichte des Fürsten, war seit zehn Tagen nicht mehr im Palast zu finden. Meggy, was für ein merkwürdiger Name für eine adlige Frau, dachte er wieder. Der Fürst hatte ihm erklärt, dass Meggys Mutter eine Frau aus dem kalten Britannien gewesen war. Sein Bruder hatte die Frau von einer seiner Fahrten mitgebracht. Er hatte sie geheiratet und damit Meggy zu seiner Erbin gemacht. Meggy war das einzige Kind der beiden gewesen. Leider war Meggy von ihrer Mutter erzogen worden. Das Mädchen wurde Jusur als wild und voller Widerspruch beschrieben. Sie beugte sich keinem Befehl ihres Onkels und machte, was sie wollte. Man sagte, das Mädchen ritt wie der Teufel. Kein Pferd war ihr wild genug. Unter ihren Schenkeln wurde jedes Ross lammfromm. Vor zehn Tagen war das Mädchen ausgeritten. Gegen den Wunsch ihres Onkels. Jetzt war sie verschwunden. War sie überfallen und verschleppt worden?

Jusur seufzte schwer. Der Fürst berichtete, er wolle das Mädchen, dass bald Einundzwanzig Jahre alt wurde, verheiraten. Etwas, dass doch ganz normal war. Gut, der Auserwählte war gut zwanzig Jahre älter und auch so behäbig wie ihr Onkel. Doch das musste dem Mädchen egal sein. Sie hatte sich zu beugen und zu gehorchen. Denn mit ihren gut zwanzig Jahren, konnte sie froh sein, dass ihr Onkel noch einen Mann für sie gefunden hatte. Doch man munkelte und hinterbrachte Jusur, dass diese Meggy sich heftig gewehrt hatte. Sie weigerte sich, den Edelmann zu heiraten. Viele Menschen im Palast glaubten, Meggy sei vor der Hochzeit geflüchtet. Das wäre mehr als dumm, dachte Jusur finster. Denn Ungehorsam bedeutete Auspeitschung. Und das wünschte er keiner Frau. Er musste wieder an die vergangene Nacht, an das junge Mädchen mit den Narben auf dem Rücken denken. Wie devot sie ihm in der letzten Nacht gedient hatte. Wissend, dass, würde sie sich verweigern, es Schmerzen bedeutete.

Jetzt war diese Meggy jedenfalls fort. Und Jusur war beauftragt worden, mit seinen Männern nach der Frau zu suchen. Jusur bestieg sein Pferd und ritt aus der kleinen Stadt. Er kannte Meggy und das wusste der Fürst. Deswegen hatte der fette Mann nach Jusur gesandt. Jusur war früher oft Gast bei Meggys Vater Kaspar. Dort war er dem damals noch jungen Mädchen begegnet. Immer mit Abstand. Denn es geziemte sich nicht, mit der Tochter des Hauses zu sprechen. Nicht als unverheirateter Mann. Acht Jahre lag das jetzt zurück. Damals starb Kaspar und Meggy kam zu ihrem Onkel. Seitdem hatte er das Mädchen nicht mehr gesehen. Trotzdem erinnerte sich Jusur immer noch an die hellblonden Haare und die grau blauen Augen. Sein Goldkind, so hatte Kaspar sie immer genannt. Jetzt musste er Meggy also jagen, dachte Jusur finster. Weil ihr schäbiger, abstoßender Onkel sie der Politik wegen verkauft hatte. Fast tat ihm das Mädchen leid. Er wollte sich nicht vorstellen, wie der fette Freund des Fürsten das schmale Mädchen zu deflorieren versuchte. Jusur schüttelte sich heftig.

Seine Männer hatten ihr Lager etwas weiter in der Wüste aufgeschlagen. Sie blieben lieber unter sich. Denn sie waren eine eingeschworene Gemeinschaft. Alle Brüder im Kampf. Jusur dachte kurz an seine Freunde Hamad, Peres und Karim. Diese drei Männer hatten das Reisen aufgegeben. Ihre Pflichten hatten die Männer eingeholt. Jetzt waren die drei verheiratet. Mit nur einer Frau. Etwas, dass Jusur nicht verstand. Alle Männer hatten ihre Harems aufgeben. Nur, um dieser einen Frau treu zu sein. Jusur war wieder zum Lachen zumute. Er konnte sich nicht vorstellen, nur eine Frau für den Rest seines Lebens zu ficken. Ihm würde das nie passieren, dachte er schmunzelnd. Zum Ficken gehörte Abwechslung, neue Frauen, neue Fotzen. Wieder dachte er an die beiden herrlichen Frauenärsche letzte Nacht.

Das Lager kam in Sicht. Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auf die Suche nach dieser Meggy. Dafür hatte ihm der Fürst eine große Goldmenge ausgelobt. Die wollte Jusur sich nicht entgehen lassen. Das Gold konnte er gebrauchen. Denn als Zweitgeborener Sohn, hatte er vom väterlichen Erbe nicht viel zu erwarten. Jusur stoppte das Pferd und sah sich im Lager um. Alles in bester Ordnung. Anders hatte er es auch nicht erwartet. Denn er griff hart durch und das wussten seine Männer.

Etwas abseits des Lagers, hatten die Neulinge ihre Zelte aufgeschlagen. Junge Männer, die sich seinen Tureks anschließen wollten. Doch diese Jungen und Männer mussten sich erst einmal beweisen. Noch durften sie sich im Lager nicht aufhalten. Erst mussten sie das harte Training und die ihnen gestellten Aufgaben erfolgreich bewältigt haben. Es waren diesmal zehn junge Männer. Alle groß und stark. Alles gute Krieger. Nun, bis auf den schmächtigen David. Doch was dem Jungen an Kraft fehlte, machte dieser mit Schnelligkeit und Intelligenz gut. Der Junge war gewitzt und klug. Er fand immer eine Lösung, die ihm gestellte Aufgabe zu erfüllen. Auch ohne Muskeln. Jusur bewunderte das insgeheim. Denn auch er war als Junge nicht mit Kraft gesegnet worden. Und das hatte ihm sein großer Bruder oft schmerzhaft spüren lassen. Jusur brachte sein Pferd zum Lagermeister und ging in sein Zelt. Er würde noch einige Stunden schlafen. Danach musste er sich mit seinem Stellvertreter über ihren Auftrag unterhalten.

1 Kapitel

1 Kapitel

„Du hast gleich zwei Frauen gefickt? Der dicke Fürst hat dir zwei seiner Stuten zum Reiten geliehen? Der Kerl muss ja mächtig auf unsere Hilfe angewiesen sein. Das er so großzügig ist.“ Sagte Rollo grinsend. Jusurs Stellvertreter leckte sich seine Lippen. Der Bericht seines Anführers gefiel ihm und machte seine Rute hart. Beide Männer saßen in Jusurs Zelt und tranken süßen Kaffee.

Jusur dachte kurz an die beiden, sehr jungen Frauen, die ihm letzte Nacht beglückt hatten. Die erfahrene Freya war froh gewesen, endlich mal wieder richtig gefickt zu werden. Und den Gefallen hatte er ihr getan, in beide Löcher. Doch die sehr junge Tanya war voller Angst vor Jusurs großen Schwanz gewesen. Sie kannte nur die Schmerzen beim Reiten des fetten Fürsten. Dank ihm wusste sie jetzt, wie schön das Ficken auch sein konnte.

„Ja, die Frauen im Harem langweiligen sich sehr. Der dicke Fürst kann nicht mehr gut ficken. Er liegt in seinem Bett und lässt sich nur noch bedienen. Stell dir vor, seine letzte Lustsklavin hat er entjungfert, indem er ihr befahl, sich selbst auf seinen Schwanz zu pflanzen. Zwei andere Frauen mussten der jungen Frau dabei helfen. Sie drückten das Mädchen mit Gewalt auf den Sperr. Das arme Mädchen bekam ihre Beine nicht einmal richtig um den fetten Mann. Sie musste sich sehr spreizen. Das muss doch wehgetan haben. Sie wusste bis zur letzten Nacht nicht, dass man auch anders Ficken kann. Ich habe ihr einige Stellungen gezeigt.“ Berichtete Jusur seufzend. Er wollte nicht angeben. Ihm taten nur die jungen, ungenutzten, vernachlässigten Lustsklavinnen leid. Viele Männer waren ohne Frau und in den Harem versauerten die schönsten Frauen. Das fand Jusur ungerecht. Er erinnerte sich an seinen Vater. Der Mann hatte zwölf wunderschöne Frauen, die ihm hörig sein mussten. Oft war er heimlich in den Harem seines Vaters. Dort führten ihn die Frauen in das Geheimnis des Beischlafs ein. Sie lehrten ihn, wie er verhinderte, eine Frau zu schwängern. Seinen ersten Arschfick würde er nie vergessen.