Ein riskantes Pokerspiel "Royal Flash für den Buben" - Master I - E-Book

Ein riskantes Pokerspiel "Royal Flash für den Buben" E-Book

Master I

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Beschreibung

Colt hat das Casino übernommen und macht weiter, wo Simon aufgehört hat. Er vernscht eine Blondine nach der anderen. Je heißer desto besser. Je Nacht eine andere Blondine. Das ändert sich auch nicht, als er Penny Wolf einstellt. Seine neue Assistentin. Die Frau muss Colts Spiel hilflos zusehen. Voller Wut und Frust. Das ändert sich schlagartig als Colt die Verantwortung für ein kleines Mädchen übernehmen soll. Colt weigert sich und zum ersten mal spürt er den Zorn von Penny.. Auch wenn sie ihn liebt, so kündigt sie und adoptiert das kleine Mädchen kurzerhand selbst. Erst jetzt merkt Colt, was er für Penny empfindet.

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Ein riskantes Pokerspiel "Royal Flash für den Buben"

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 KapitelEpilogImpressum

Ein riskantes

Pokerspiel

Royal Flash

Für den

Buben

Master I

Prolog

Prolog

„Mach die Beine schön weit auf, Kleine. Ich werde deine beiden Löcher nutzen.“ Sagte Colt streng. Er schlug der Blondine auf dem Po. Das machte er gerne. Er stand darauf, seine Frauen etwas härter anzufassen. Das konnte er jetzt, seit Simon hier nicht mehr wohnte.

„Beide Löcher?“ lispelte die junge Frau unsicher. „In meinem Po hatte ich noch nicht viele Schwänze. Erst zwei Stück.“ Lispelte die junge Frau nervös. Wieder schlug Colt der Frau auf den Hintern. Diesmal härter. „Rede nicht so vulgär. Ich hasse das!“ schnauzte er sie an. Die Frau schrie erschrocken auf. Ihr Hintern rutschte über den Tisch, auf dem sie lag. Colt nickte zufrieden. Sie hatte seine Warnung also verstanden. „Ich werde dich in beide Löcher ficken. Dazu habe ich dich hierher mit genommen. Du hast gesagt, du seist eine Drei-Loch Stute. Also werde ich es ausnutzen.“ Sagte Colt verärgert. Er strich viel Gel auf einen Vibrator und setzte ihn an das Poloch der Frau. Sie schrie gellend auf als er das Teil durch ihre Rosette stieß. Genervt legte er den Vibrator beiseite und holte einen Knebel aus einer Schublade. „Ich werde dich lieber Mundtot machen. Du bist zu laut, du störst den Casinobetrieb.“ Sagte Colt. „Mund auf“ sagte er streng. Er schob den Ball in den Mund der Frau und befestigte ihn hinter ihrem Kopf. Dann griff er erneut den Vibrator. Die Frau kniff das Poloch zusammen als er dagegen drückte. Doch das störte Colt nicht. Mit seiner Kraft durchbrach er die Rosette und schob das Teil tief in ihren Darm. Er knetete und massierte ihre Brust, bis die Warzen hart wurden. Er beugte sich darüber und sog daran. Er leckte und ließ seine Zunge damit spielen. Das machte ihn noch härter. Dick und lang. Sein Penis war hochaufgerichtet und bereit für seinen Einsatz, dachte er grunzend.

Dann zog er ein Kondom über seinen steinharten Penis und setzte an ihrem oberen Loch an. Die Frau schrie, gedämpft durch den Knebel auf. „Wie gesagt, ich werde dich in beide Löcher ficken. Dafür willst du ja auch Geld sehen.“ Sagte er dunkel vor Lust. Dann schob er sich mit einem Stoß tief in ihre heiße Fotze. Das fühlte sich so gut an. Die junge Frau war wirklich noch eng und kaum benutzt. Das spürte er. Sie war also keine dieser Frauen, die es jedes Wochenende trieben. Mit langen, tiefen Stößen begann er sich zu bewegen. Immer fast ganz raus und dann wieder tief in das nasse Loch. Die Frau grunzte in Takt dazu. Das gefiel ihm sehr. Er musste wieder kurz an Simon denken. Seinem Freund hätte diese enge Fotze auch gut gefallen. Damals als er noch auf der Jagd war. Jetzt war er verheiratet und Vater eines Sohnes. Wie er es sich immer gewünscht hatte.

Colt stieß das noch sehr enge Loch mit seinem großen Penis auf und begann zu stöhnen. Er stieß schneller. „Ja, jetzt fängt es an, dir auch zu gefallen, ich merke, wie du ausläufst.“ Sagte er keuchend. Die Frau konnte nur zustimmend nicken. Auch sie stöhnte jetzt laut. Der Vibrator in ihrem Po machte seine Arbeit und bereitete ihre wundervollen Gefühle. Sie fühlte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und schrie ihren Orgasmus heraus. Trotz des Knebels. Darauf hatte Colt gewartet. Er zog sich aus ihrer Fotze, warf das Kondom beiseite und entfernte den Vibrator. Dann setzte er an das geweitete Poloch und schob sich in voller Länge in den Darm der jungen Frau. Doch begann er weiter zu stoßen. Die junge Frau schrie und wand sich unter Colt. Es war ihr unangenehm, das wusste Colt. Er hielt sie fest, stieß schneller und spritzte tief in ihr ab. Ihre enge Rosette molk ihn geradezu. Das machte er gerne, denn so verhinderte er, dass die Frauen von ihm schwanger wurden. Wieder erinnerte er sich an Kathy, die Frau, die er heimlich hinter Simons Rücken gefickt hatte. Als sie schwanger wurde, schwitzte er Blut und Wasser, weil er glaubte, der Vater zu sein. Zum Glück war er das nicht. Doch das würde er nie wieder zulassen. Deswegen, in die Fotze wurde nur mit Kondom gefickt. Besser war es, dachte und zog sich aus dem Po der Frau zurück. Er sah sein Sperma aus dem geweiteten Loch tropfen und grinste. Das hatte er heute gebraucht. Es war eine große Ladung gewesen.

Zufrieden schnallte er die Frau ab und half ihr, sich aufzurichten. Den Tisch hatte Colt von Simon übernommen. Der Mann brauchte ihn nicht mehr. Er und Manuela hatten sich ihre eigenen Spielzeuge im Keller ihrer Villa gebaut.

Erleichtert nahm die junge Frau den Knebel ab und warf ihn auf den Tisch. „Das hat weh getan, Mister Richards. Aber es war auch sehr geil“ lispelte sie nervös. Colt sah die Frau von oben bis unten kurz an. Sie war uninteressant für ihn geworden, dachte er grimmig. Dann griff er nach seiner Unterhose. „Ja, es war ganz in Ordnung. Ich bin befriedigt. Du hast dir das Geld verdient.“ Sagte er. Er wies der Frau das Badezimmer und holte einige Geldscheine aus dem Tresor. Früher hatte er immer Simons Fickstuten bezahlt. Heute bezahlte er seine eigenen. Damals musste er immer warten, bis Simon abgespritzt hatte. Heute konnte er sich seine Fick-Schlampen aussuchen. Jetzt war er die Nummer Eins im Casino. Und das genoss er sehr. Auch wenn er gerne mit Simon gearbeitet hatte.

Colt zog sich an und richtete seine Krawatte. Endlich kam die junge Frau zurück. Colt reichte ihr die Geldscheine und begleitete sie zurück ins Casino. Dort mischte sie sich unter die anderen Gäste und war schnell verschwunden. Colt wusste schon nicht mehr, wie sie ausgesehen hatte oder wie sie hieß. Aber war das wichtig? Sein ständiger Druck war weg. Er hatte gut gefickt, das war alles was zählte.

1 Kapitel

1 Kapitel

Colt warf seine Kleidung auf den Stuhl vors Bett und ging schnell unter die Dusche. Eine kurze Katzenwäsche musste heute reichen, dachte er müde. Einfach nur den Geruch von Schweiß und Zigarettenrauch loswerden, dachte er müde. Der Abend, oder besser die Nacht, war wieder lang gewesen. Aber er hatte es doch so gewollt. Es war seine Entscheidung gewesen, das Casino von Simon zu übernehmen. Wieder musste er an seinen Freund denken. Simon hatte das abendliche Ficken geliebt. Und er nahm alle willigen Frauen. Hauptsache sie waren blond. Simon war ein guter Ficker, der keine der Frauen unbefriedigt gelassen hatte. Nun, außer den letzten, die er aus Wut über Manuela gefickt hatte, erinnerte er sich schmunzelnd. Was war das für eine turbulente Zeit gewesen. Simon und Manuela, das Power Pärchen. Beide hochintelligent und sehr dominant auf ihre Art und Weise. Beide sehr selbstbewusst. Colt erinnerte sich gerne an das blaue Auge, dass Manuela Simon verpasst hatte. So klein und schmächtig die Frau auch war, Kraft hatte sie. Wie die beiden hier oben gefickt hatten. Laut schreiend vor Lust und Geilheit. So laut, dass er im Casino die Musik hatte lauter machen müssen.

Jetzt wohnten die beiden in der Villa von Manuelas Vater, Simon half dem alten Mann in der Firma und kam nur noch einmal die Woche ins Casino. Oft begleitet von Manuela. Auch wenn sie verheiratet waren, so ganz vertraute die schmale Frau ihrem Simon doch nicht, dachte er grinsend. Dazu hatte Simon das Ficken hier im Spielzimmer zu sehr genossen. Doch Colt wusste auch, dass Simon endlich das hatte, was er sich immer gewünscht hatte. Eine eigene Familie und das würde der Mann durch fremdficken nicht wieder riskieren.

Colt legte sich ins Bett und starrte die Decke an. Jetzt war er Patenonkel von Josef Emanuel Backer. Simons Sohn. Wie schnell das Baby wuchs, dachte er wieder. Als er den Jungen das erste Mal sah, war es für ihn nur ein Haufen Mensch mit zwei Augen und einem Schniedel. Daran konnte man Simons Vaterschaft gut erkennen, dachte er leise lachend. Die Größe sprach für sich. Damit würde sein Patenkind einmal viele Frauen glücklich machen. Jetzt, kaum drei Monate später war das Haufen Mensch zu einem sehr lauten Jungen geworden. Sehr laut, wenn er Hunger hatte.

Neulich war Simon mit seiner kleinen Familie hier gewesen. Ohne mit der Wimper zu zucken, hatte Manuela ihre Brust ausgepackt und hatte Joe, wie der Kleine genannt wurde, gefüttert. Colt hatte nie etwas Schöneres gesehen, dachte er. Das gierige Baby, das lustvoll an der kleinen, perfekten Brust saugte. Nur unter Krampf hatte er sich auf Simons Worte konzentrieren können. Sein Blick war immer wieder zu Manuela gewandert. Verdammt, er wurde wieder hart als er daran dachte. Seit dem Moment widmete er sich immer den Brüsten der vielen Frauen, die er fickte. Er entwickelte sich zu einem Busen Fetischen, dachte er lächelnd. Und das war allein Manuelas Schuld. Colt sah an sich herunter. Sein Penis stand schon wieder hoch unter der Decke. So würde er nicht einschlafen können. Frustriert stand er auf, ging in das Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Dort konnte er die Aufnahmen der Überwachungskamera sehen. Die Kamera lief immer, wenn er fremde Frauen fickte. Aus Sicherheit. Er sah zu, wie er die junge Frau bearbeitete und fickte. Wie sein harter Penis in die Löcher der Frau stieß und dort rein und raus glitt, die Innenwände der Frau damit reizend, bis sie schreiend explodierte. Colt wichste sich seinen Penis, während die Aufnahmen liefen. Immer schneller, je weiter der Film alles zeigte. Dann erhob er sich, ging zum Klo, wichste schnell und spritzte in die Schüssel ab. Endlich war er entspannt und konnte hoffentlich schlafen. Das war Simons Vorteil als Ehemann, dachte Colt. Sein Freund hatte es nicht nötig, in die Schüssel zu wichsen. Er hatte seine geilen und willigen Löcher immer bei sich. Und sie gehörten nur ihm. Kein anderer Mann hatte sie je gestoßen, dachte er wieder. Er legte sich ins Bett und löschte das Licht.