Haremsgeschichten aus 1001 Nacht - Master I - E-Book

Haremsgeschichten aus 1001 Nacht E-Book

Master I

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Beschreibung

König Hamads Freund Peres kommt von einer langen Reise zurück. Sein Gestgeschenk- eine schwarzhaarige, wunderschöne Frau. Saskia, Prinzessin aus Russland. Ihre Familie wurde ermordet und sie als Sexsklavin an Peres verkauft. Peres ist erstaunt, dass sein Freund Hammad das Geschenk ablehnt. Doch er freut sich auch. Denn er möchte die Sklavin nicht wirklich hergeben. Er ist selbst voller Lust auf den wunderschönen Körper der jungen Frau. Er lässt Saskia herrichten und ins Jungfrauenzimmer bringen. Gegen ihren Willen. Auch Hamads Frau Luna ist dagegen. Doch sie kann nichts tun. In dieser Welt haben Frauen keine Rechte. Hilflos muss sie zulassen, dass Peres dasselbe mit Saskia macht, was Hamad einmal mit ihr getan hat. Peres zwingt Saskia, ihm zu dienen, immer wieder fordert er sie. Bis plötzlich eine Nachricht eintrifft. Peres soll Heimkehrern und den Thron übernehmen. Dafür muss er ein Edelfräulein heiraten. Ohne Rücksicht geht der Mann und lässt seine Lustsklavin zurück.

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Haremsgeschichten Aus 1001 Nacht Schwarzgelocktes Huren- Geschenk

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 Kapitel10 KapitelEpilogImpressum

Haremsgeschichten

Aus 1001 Nacht

Schwarzgelocktes

Huren- Geschenk

Prolog

Prolog

Hamad saß im Garten und genoss die wenige Freizeit, die ihm seine Stellung als König ließ. Neben ihm, auf der großen Liege, schlief seine geliebte Frau Luna. Das war auch kein Wunder. Luna hatte ihm vergangene Nacht wieder wundervolle Stunden der körperlichen Erfüllung geschenkt. Er hatte sie drei Mal heftig gefickt. Immer wieder in anderen Stellungen, alle ihre Löcher ausnutzend.

Noch vor drei Jahren, hätte Hamad sich nicht vorstellen können, dass alles mit nur einer Frau zu erleben. Da war er der stolze Besitzer eines gut gefüllten Harems gewesen. Mit den schönsten Frauen des Orients. Wie es sich als König von Perosien gehörte. Beneidet von jedem potenten Mann in allen Ländern. Jede Nacht und oft auch am Tage, wann immer ihm danach war, hatte er sich eine oder zwei der Frauen kommen lassen. Er hatte alle seine Frauen durchgefickt. Es gab dunkelhäutige Frauen, deren Ärsche er bevorzugte. Oder kleine Asiatinnen, die er perfekt zum Reiten abgerichtet hatte. Er erinnerte sich an die kleine, schmale Frau, die er sich gerne auf seinen Schwanz gesetzt hatte, um sich von ihr reitend, abmelken zu lassen. Seinen Schwanz tief in ihrem Arsch. Ihre Rosette war so trainiert, dass sie sich willig öffnete.

Doch die Zeiten waren vorbei. Denn er war Luna begegnet. Auf einem Basar. Dort hatte er sich die wunderschöne Wikingerprinzessin gekauft. Und seitdem begehrte Hamad keine anderen Fotzen mehr. Ihm waren alle anderen Frauen egal geworden. Jetzt fickte er nur noch seine Ehefrau. Luna, die er entjungfert und zu seinem Eigentum gemacht hatte. Schmunzelnd erinnerte er sich an ihrem Widerstand und ihrem Kampfgeist. Kein Wunder, dass er sich in die Frau verliebt hatte. Für Luna hatte Hamad seinen Harem aufgelöst und seine Frauen verschenkt. Er brauchte nur Luna, um seinen Schwanz zufrieden zu stellen. Er wurde erneut hart als er an die vergangene Nacht zurückdachte. Luna war die perfekte Geliebte. Willig und ebenso lusterfüllt wie er, ging sie auf alle seine Wünsche ein.

Hamad sah kurz in den Garten. Etwas weiter hinten auf dem Gras, spielte das Kindermädchen mit seinem Sohn. Hamad zog die Vorhänge ihrer Liege zu und ließ seine Hand zwischen Lunas Beine gleiten. Willig öffnete Luna ihre Schenkel und bot Hamad ihre Spalte dar. Das war nicht immer so gewesen, erinnerte er sich lächelnd. Grinsend erinnerte er sich an ihre erste Nacht. Wie hatte sie damals gekämpft und sich gewehrt. Nur, um sich doch seinem Schwanz zu ergeben. Jetzt genoss Luna jeden noch so abgefahrenen Fick. Liebe war doch etwas Merkwürdiges, dachte Hamad. Seine Hand fand Lunas Kitzler und rieb die kleine Perle. Sie stöhnte leise. Ihre Spalte füllte sich schnell mit ihrem Liebessaft. Hamad spürte es. Er öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz. Dann schob er Lunas Kleid hoch und stieß in die herrlich nasse Fotze. Seine Hand legte sich eilig auf Lunas Mund. Er wusste ja, wie lusterfüllt sie schreien konnte. „Leise, kleine Hure. Niemand soll uns hören.“ Flüsterte er heiser. Luna nickte gehorsam. Sie griff eines der Kissen und stöhnte dort hinein. Mit langen, trägen Stößen fickte Hamad seine Ehefrau. Um ihnen herum, liefen die Sklaven und Diener. Sich um seinen Sohn kümmernd und den Garten versorgend. Und inmitten dessen allem, fickte Hamad seine Lieblingssklavin. Seine Ehefrau Luna. Tochter des Nordwinds, Kind des Mondes. Hamad zog sich aus der nassen Fotze und suchte Lunas Poloch. Er wusste, seine Frau hatte ihre fruchtbaren Tage und sie wollte noch kein weiteres Kind. Seine Hand verschloss ihren Mund als er sich mit leichtem Druck in ihren Darm schob. Das ging jetzt leicht. Luna hatte schnell gelernt, wie sie ihr Poloch zum Ficken einsetzen musste. Wann sie lockerlassen musste oder das Loch zusammenpressen, um den Schwanz zu melken. Sie genoss Hamads Prügel dort drinnen. Vor der verschlossenen Liege lachten oder schwatzten die Bediensteten und drinnen fickte Hamad seine Frau. Das Leben als König war perfekt, dachte Hamad und bohrte sich mit langen Stößen tief in den engen Kanal. Er unterdrückte ein lautes Stöhnen als er tief in ihr abspritzte.

1 Kapitel

1 Kapitel

„König Hamad, Hoheit. Euer Freund Peres ist eingetroffen. Er ist von seiner Reise zurück.“ Weckte ein Diener Hamad auf. Verschlafen sah der König durch den schweren Vorhang, der ihm und Luna vor dem Geschehen draußen abschottete. Grinsend zog er das Kleid seiner Frau über deren nackten Unterleib. Sein Samen war aus ihrem Po getropft und klebten nun an den wundervoll gerundeten Pobacken. Das sah so geil aus, dass Hamad schon wieder Lust auf die Frau bekam. Würde das irgendwann nachlassen? Das fragte er sich, während er seine Hose richtete und sich erhob. „Ich habe Besuch, Liebes. Schlaf ruhig weiter. Ich komme nachher wieder und dann machen wir weiter, wo wir vorhin aus Erschöpfung aufgehört haben.“ Flüsterte er Luna ins Ohr. Die Frau nickte nur und rollte sich zusammen.

Hamad ging schnell den Weg zum Palast. Er freute sich auf seinen Freund Peres. Den Mann hatte er so lange nicht mehr gesehen, erinnerte Hamad sich lächelnd. Früher als sein Vater noch lebte, war Hamad oft mit Peres unterwegs gewesen. Da waren sie mit den Tureks, in fremde Länder gereist. Um dort Handel zu treiben, oder die Stämme zu überfallen. Dort hatten sie sich die schönsten Frauen gekauft oder gewaltsam geraubt. Ihnen ihren Willen aufgezwungen. Hamad erinnerte sich an die vielen, lustvollen, durchfickten Nächte. Manchmal hatte er zwei Frauen in einer Nacht defloriert und sie an Peres weitergereicht. Die besten Frauen hatten sie behalten und weiter benutzt. Bis sie ihnen langweilig wurden. Bis sie alle ihre Löcher ausgiebig besamt hatten. Manchmal sie beide die gleiche Frau zur gleichen Zeit. Danach verkauften sie die Frauen oft auf dem nächsten Basar, um Geld für ihre Weitereise zu haben. Wie Pferde auf dem Viehmarkt. Hamad seufzte und schloss kurz seine Augen. Er konnte sich an keine dieser Frauen noch erinnern. Zum Glück lag das alles sehr lange zurück. Seit er König war, durfte Hamad keine so gefährlichen Reisen mehr unternehmen. Das war bei Peres anders. Sein Vater lebte noch und er hatte zwei ältere Brüder. Peres war also frei von Pflicht und Verantwortung. Peres war sehr lange unterwegs gewesen, dachte Hamad. Sein Freund konnte nicht wissen, was sich hier alles geändert hatte. Es würde Peres bestimmt überraschen. Hamad atmete tief durch und öffnete die große Tür.

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Peres erhob sich als er die Tür aufgehen sah. Sein Freund Hamad kam schnell näher. Hamad sah gut aus, dachte er erleichtert. Die vielen Gerüchte, die ihm zu Ohren kamen, hatten ihn besorgt. Man munkelte, der König habe Potenzprobleme, er habe alle seine Lustsklavinnen weggegeben. Doch so sah sein Freund nicht aus. Ganz im Gegenteil wirkte Hamad, als hätte er gerade eben erst ab gesamt. Als hätte er seinen Schwanz tief in einem Arsch versenkt. Peres kannte den Gesichtsausdruck seines Freundes zur Genüge. Oft genug war er dabei gewesen, wenn sein Freund eine junge Frau geritten hatte. Er hatte zugesehen, wenn Hamad sie deflorierte, nur um sie anschließend einzuficken. Sie hatten sich oft und gerne die Frauen geteilt. Peres machte es nie etwas aus, dass Hamad dann den ersten Stoß hatte. Hamad liebte es, die Frauen zu öffnen. Er hatte immer freudig gegrinst, wenn sie sich eine Jungfrau eingefangen hatten. Und Peres liebte es, in das gut geölte, noch vom ersten Fick feuchte Loch zu stoßen. Dafür gehörte ihm stets der Stoß in die Hintertürchen der Frauen. Es erregte ihm, wenn sie dabei schrien und ihre Rosette zusammenpressten. Wenn er gegen ihren Schließmuskel ankämpfen musste, wurde er immer hart wie Stein.

Peres dachte an sein Gastgeschenk. Dass er seinem Freund mitgebracht hatte. Vielleicht teilten sie es sich heute Nacht, überlegte er schmunzelnd.

„Peres, geliebter Bruder. Du warst so lange fort. Ich hatte schon Sorge, dir wäre etwas passiert. Ich wollte dich schon suchen lassen.“ Rief Hamad erfreut. Peres grinste und riss seinen Freund in seine Arme. „Du siehst sehr gut aus, Freund. Das König sein, steht dir.“ Sagte Peres lachend. „Du siehst aus als hättest du gerade gut gefickt.“ Flüsterte er leise lachend. Der König nickte. „Besonders gut. Du hast ja keine Ahnung.“ Flüsterte Hamad zurück. Er führte Peres zum Tisch und schenkte zwei Gläser voll. Er reichte Peres ein Glas edlen Wein. Hamads Freund und Minister Jasper hatte einige Kisten davon mit nachhause gebracht. „Du warst sehr lange fort, Peres. Wie gesagt, seit ich König bin, komme ich kaum noch aus der Stadt.“ Sagte Hamad.

„Ich war ziemlich weit im Osten zugange. Ich wollte weg von Zuhause. Meine älteren Brüder, die Zwillinge, prügelten sich um den Thron. Da wollte ich mich als drittgeborener raushalten. Bevor die beide mich umbringen. Soll Vater entscheiden, wer von den Idioten, unser kleines Land in den Ruin stürzt. Ich war bis in die Tundra gereist. Ein wunderbares Land mit wunderschönen Frauen. Schlank, gehorsam. Mit vollen Brüsten und herrlichen Löchern.“ Erzählte Peres. Er wunderte sich, dass sein Freund nicht auf seine erotischen Worte nicht reagierte. Sonst war Hamad doch immer sofort Feuer und Flamme gewesen. Doch sein Freund trank nur schweigend seinen Wein.

Vielleicht brachte sein Geschenk den König auf den Geschmack. Peres wusste, sein Freund sammelte Frauen aus aller Welt. Hamad hatte Exotische Frauen und Asiatische in seinem Harem. Ebenso wie dunkelhäutige Schönheiten. Hauptsache, die Frauen waren jung und schön. Und ungeöffnet. Darauf legte Hamad Wert. Er wollte der erste Mann sein, der die Frauen in seinem Besitz besamte. Hamad ritt sie vollständig ein, dann überlegte er, ob er sie behielt. Oft verschenkte er sie, wenn sie seinen Ansprüchen nicht entsprachen. Doch sein Geschenk würde Hamad erfreuen, dachte Peres und winkte seinem Diener. „Ich habe dir ein Geschenk aus einem Land mitgebracht, dass sich Russland nennt. Eine russische Prinzessin, die ich dem Onkel abkaufte.“ Erklärte Peres und grinste als sein Diener eine junge, kaum bekleidete Frau in den Saal zerrte. Die Frau war nackt nur ein kurzer Umhang verhüllte sie knapp. Ihre wundervollen, schwarzen Locken fielen bis zu ihren Hüften.