Tanja - Geisel der Lust - Master I - E-Book

Tanja - Geisel der Lust E-Book

Master I

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Beschreibung

David Darkoff ist sehr, sehr wütend. Denn der Geschäftsmann Benjamin Ryker schuldet ihm sehr viel Geld. Geld, dass dieser nicht zurückzahlen kann. Wutentbrannt nimmt David dessen Tochter Tanja als Geisel. David lässt den Mann nicht im Unklaren, was er gedenkt mit Tanja anzustellen. Denn David sucht eine neue Sub. Und Tanja passt genau in sein Jagdschema. Blond, jung und zickig, arrogant und verwöhnt- Eine Frau, die dringend eine "Erziehung" braucht. Eine harte Hand, die David gerne zur Verfügung stellt. Doch schon am ersten Abend erlebt David sein blaues Wunder mit dieser Tanja.

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Tanja- Geisel der Lust

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 KapitelEpilogImpressum

Tanja

Geisel der

Lust

Teil Eins

Prolog

Prolog

Gegenwart

Der Mann stand in einer der Ecken und besah sich die Ware. Jede der fünfzehn Frauen hier wurden heute verkauft. Es waren viele Männer zu diesem Ereignis erschienen. Junge, Alte, Dicke oder gefährlich aussehende. So wie der Mann in der Ecke, dachte Tanja schwer schluckend. Sie erzitterte als sie seinen Blick auf sich spürte. Am liebsten hätte sie sich schnell in den nächsten Raum geflüchtet. Oder sich etwas über ihre knappe Bekleidung gezogen. Doch das durfte sie nicht. Denn sie war eine dieser fünfzehn Frauen, die heute an den meistbietenden Mann verkauft wurden. Der Mann grinste und ließ Tanja seine blendend weißen Zähne sehen. Er wusste, was in Tanja vor sich ging. Sie beide sahen sich heute nicht das erste Mal.

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Vor drei Wochen war Tanjas Welt noch in Ordnung gewesen. Ihr Vater war ein vermögender Immobilienhändler, der seiner schönen Tochter manchen Wunsch erfüllte. Tanja kannte keine Not, keinen Verzicht. Auch wenn sie das nie ausreizte, so war ihr Leben angenehm gewesen. Das wusste sie heute.

Bis zu dem Tag, da ihr Vater verschwand und Tanja zurückließ. Seine gesamte Scheinwelt brach zusammen. Ihr Vater war geflüchtet.

Vor drei Wochen war Tanja ins Büro ihres Vaters bestellt worden. Dort traf sie das erste Mal auf David Darkoff. Der Mann, den ihr Vater verarscht hatte. Mit einem Satz hatte alles begonnen. „Ich will mein Geld zurück, Mister Ryker. Und das sofort. Ich warte bereits zu lange.“ Sagte der Mann gefährlich. Tanja machte die Bürotür auf und hörte diesen einen Satz, der ihren Vater vernichtete. Nie würde Tanja den Blick vergessen, mit dem der Mann sie angesehen hatte. Nie den Schauer, der durch ihren Körper raste. Der Mann hatte Tanja abgecheckt, das merkte sie. So etwas kannte Tanja nicht und sie stellte sich zu ihrem Vater.

„Sie schulden mir ein Vermögen, Mister Ryker. Und ich bin kein Mann, der sich verarschen lässt. Das wussten sie als sie sich das Geld von mir liehen.“ Sagte der Mann finster, fast drohend. „Ich brauche noch drei Wochen, Mister Darkoff. Ich muss Einlagen flüssig machen. Das dauert, wie sie wissen. Dann kann ich ihnen alles zurückzahlen.“ Sagte Tanjas Vater beschwörend. Der Mann sah wieder Tanja an, dann ihren Vater. Dann blieb sein Blick an Tanjas Unterleib hängen. Ihr wurde heiß und kalt dabei. „Ich gewähre ihnen die drei Wochen Aufschub. Dafür bekomme ich solange ihre Tochter. Wie besprochen.“

1 Kapitel

1 Kapitel

Tanja sah wieder in die Ecke. David Darkoff hatte sich nicht wegbewegt. Wie ein Raubtier saß er dort und beobachtete seine Beute. Das war sie, Tanja. Unsicher stand Tanja im Eingang der Halle. Sie wusste genau, warum dieser wichtige Mann den Weg hergekommen war. Sie erinnerte sich gut an diesen einen Nachmittag, der ihr bisheriges Leben komplett aus den Fugen gebracht hatte. Schwer schluckte sie und kämpfte mit den Tränen. David Darkoff war eiskalt, dachte sie.

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Drei Wochen zuvor

„Dafür bekomme ich solange ihre Tochter. Wie wir es besprochen haben.“ hatte der Mann leise, dunkel, gefährlich gesagt. Noch vor drei Wochen hatte Tanja darüber gelacht. Dieser Satz hatte sie amüsiert, denn für sie klang es wie ein Witz. Doch weder ihr Vater noch der fremde Mann teilten Tanjas Fröhlichkeit. Beide Männer sahen sich nur stumm und ernst an. Dann nickte ihr Vater nur. Diesen Moment würde Tanja nie vergessen. Das Gefühl von Gänsehaut als sie merkte, der Mann hatte nicht gescherzt. Er meinte jedes seiner Worte ernst, verdammt ernst. „Ich soll drei Wochen lang ihre Geisel werden?“ fragte sie und ging einen Schritt zurück. Der Mann grinste eine Sekunde lang. „Oh, du sollst viel mehr als eine Geisel werden, Tanja. Ich habe befohlen, dass dein Vater dich heute herbestellt. Zeit deines Lebens hast du dich auf dem Geld deines Vaters ausgeruht. Und jetzt auch auf meinem Geld. Zeit, dass du es abarbeitest.“ Sagte David Darkoff hart. Sein intensiver Blick war über Tanjas Figur gewandert und wieder an ihrem Unterleib hängengeblieben.

„Sie spinnen wohl, Mister“ hatte Tanja damals gesagt. Nicht wissend, dass der Mann nie verlor. Auch an diesem Tag nicht. Hilfesuchend sah sie ihren Vater an. Doch der schwieg nur und senkte seinen Blick zu Boden. „Lassen sie mich mit ihrer Tochter allein, Ryker!“ befahl der fremde Mann hart. Und tatsächlich erhob sich Tanjas Vater und ging aus dem Büro. Aus seinem eigenen Büro. Betroffen sah sie zu. „Das ist doch lächerlich.“ Sagte Tanja und wollte ihrem Vater folgen. Doch blitzschnell hatte der Mann Tanja gefangen. Ehe sie es begriff, saß sie rittlings auf dem Schoss des Mannes. Sein fester Griff hinderte Tanja, aufzustehen. „So, kleine Hure. Und jetzt werden wir uns wie erwachsene Menschen unterhalten. Du wirst zuhören. Oder ich werde ungemütlich werden.“ Sagte David drohend. Er hob seine Hand und schlug damit auf Tanjas Po. Sie wollte aufschreien, doch schon lag seine Hand auf ihren Mund. Damit erstickte er ihren Schmerzensschrei. „Das nur der Anfang. Damit du weißt, wie ernst ich es meine, Hure. Ich werde befehlen, du wirst gehorchen. Ohne zu murren oder aufzubegehren. Dein Vater schuldet mir eine Menge Geld. Und das schon zu lange. Bislang habe ich stillgehalten, da er mir versprach, dich kennenzulernen. Jetzt reichen mir seine Hinhaltungen. Ich will dich und ich bekomme dich. Spürst du das?“ fragte David und legte Tanjas Hand auf seine Hose. Sie konnte sein hartes, erregtes Glied spüren. Tanja wurde feuerrot. Das ließ den Mann lachen. „Ja, mein Schwanz ist hart und groß. Weil ich mich auf den heutigen Tag gefreut habe. Weil dich endlich in die Finger und in mein Bett bekommen werde.“ Sagte David dunkel. „Ich habe lange keine Sklavin mehr gehabt. Seit dein Vater mir versprach, dass du mir dienen wirst, warte ich.“ Er lachte als Tanja noch roter wurde. „Sie sind ja verrückt, Mister. Ich bin doch keine Prostituierte.“ Sagte Tanja und wollte sich von David lösen. Mit Gewalt drückte er sie wieder auf seine Beine. „Ab sofort wirst du eine Hure sein, Tanja. Meine Hure. Und das so lange, bis ich alles Geld deines Vaters wieder auf meinem Konto habe. So lange wirst du bei mir wohnen und mir dienen. Es wird dir gefallen, glaube mir. Du bist nicht meine erste Sub. Ich habe eine Menge Erfahrung darin, euch vor Lust zum Schreien zu bringen.“ Sagte er und nahm seine Hand von Tanjas Mund. Angewidert wischte er den Lippenstift von den Fingern. „Lektion eins, keine Schminke wenn ich dich ficken will. Ich hasse es, Ebenso wie ich Haare an der Fotze hasse. Ich werde dich rasieren, bevor ich dich benutze.“ Sagte er weiter. Tanja hatte den Mann erschüttert angesehen. „Das hier ist verrückt! Sie könne ich doch nicht einfach entführen. Ich werde zur Polizei gehen.“ Sagte sie heiser. Sie strampelte. Doch der Mann hielt sie felsenfest.

Wieder lachte David auf. Doch es klang nicht amüsiert. „Wenn du das tust, ist dein Vater bereits zehn Minuten später erledigt. Dann kann er sich erschießen, oder sich einen Strick nehmen. Dein Vater hat seine Anleger betrogen und das mit meinem Geld verschleiert. Ihm drohen viele Jahre Knast. Dir droht ein Leben im Elend. Und dass es so kommt, dafür werde ich sorgen.“ Sagte David weiter drohend. „Ich werde genüsslich zusehen, wie du deinen Körper an der Straße verkaufst, um Brot zu bekommen!“ Dann hatte er Tanjas Kopf festgehalten und sie geküsst. Es war kein zärtlicher Kuss. Er war hart und besitzergreifend. Ohne auf ihren Widerstand zu achten, hatte er sie auf den Schreibtisch gezerrt. Mit einer Hand hielt er sie fest, mit der anderen schob er sich in ihren Slip. Dort umfasste er ihre Scham. „Du bist bereits rasiert, sehr schön. Aber ich werde es trotzdem noch einmal nacharbeiten. Wir beiden werden viel Spaß miteinander haben.“ Sagte David grinsend.

„Sie sind doch vollkommen durchgeknallt. Ich bin noch Jungfrau und ich werde mich bestimmt nicht von ihnen vergewaltigen lassen.“ Keuchte Tanja. Seine Hand an ihrer Scham machte sie atemlos. Das spürte sie zum ersten Mal. David schob jetzt einen Finger tief in Tanjas Kanal. „Tatsächlich, die kleine Tanja hat noch nie gefickt. Nun, um so größer wird meine Freude sein, mein Sperma als erstes in dir zu verteilen.“ Sagte er dann. „Du nimmst ein Verhütungsmittel?“ fragte er dann wieder hart. „Das geht sie nichts an, denn ich werde nicht mit ihnen schlafen.“ Sagte Tanja sich mit letzter Kraft wehrend. Wie konnte es so weit kommen, dass der Mann sie bereits nach wenigen Minuten, breitbeinig vor sich liegen hatte? Seine Hand legte sich wieder auf ihren Mund. Dann kniff er ihr schmerzhaft in die Schamlippen. Tanja schrie unterdrückt auf. Das hatte wehgetan.