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Thomas hat sich Ilka ins Haus geholt. Das Mädchen, dass seiner Nichte Luise, die Stieftochter seiner Schwester, so ähnlich sieht. Mit ihr kann er seine Träume über Luise ausleben. Oft und lange. Das ändert sich als Luise für ein paar Wochen bei ihm einziehen muss. Jetzt hat Thomas das Objekt seiner Begierde immer um sich. Das mindert seinen Spaß mit Ilka. Denn jetzt muss er aufpassen, dass Luise nichts merkt. Bis Ilka die Bombe platzen lässt. Luise will auch "Spaß" mit ihren geliebten Onkel Tom haben. Nur deswegen ist sie bei Thomas eingezogen. Jetzt werden Thomas heiße Träume Wirklichkeit. Er hat jetzt zwei "Luises" in seinem Haus und seinem Bett.
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Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Er nannte sie
„Luise“
Prolog
Ilka lag gefesselt auf dem Bett. Die Hände am Kopfende ließen sich nicht bewegen, so fest hatte Thomas die Fesseln gezogen. Ihre Beine waren weit gespreizt worden und ein dicker Anal Plog steckte in ihrem Poloch. Verdammt tat das Teil weh. Es dehnte ihr Loch und ihrem Damm sehr. Und doch hatte Thomas sie eben gerade voller Genuss in das andere Loch gefickt. Keuchend, stöhnend, grunzend. Harte Stöße. Sein dicker Schwanz rieb an ihren inneren Schamlippen. Immer wieder tief rein, sie war nur ein Stück Fickfleisch. Ohne auf ihre Schmerzen und ihre Pein Rücksicht zu nehmen, spritzte er sie voll. Hauptsache, er hatte seinen Spaß und konnte abspritzen, dachte Ilka wütend. Dann störte ihm das Klingeln an der Haustür. Er war einfach gegangen. Ohne sie wenigstens loszubinden, oder den Knebel aus dem Mund zu entfernen. Hatte der Mann Angst, sie würde laut um Hilfe schreien? Wer sollte sie hier oben schreien hören. Die Villa war riesig. Wann kam Thomas denn endlich wieder. Ilka musste dringend aufs Klo. Ihre Blase war voll und Thomas übervolle Ladung Sperma rann aus ihrem Loch am Bein herunter. Doch Ilka ließ ihren Kopf hängen. Wenn Thomas seinen ungebetenen Besuch abgewimmelt hatte, würde er sie ein weiteres Mal ficken. Vielleicht nahm er diesmal ihr armes, schon gereiztes, Poloch, dachte sie und begann zu zittern. Angedroht hatte der Mann es ja oft genug. Ilka erinnerte sich, wie sie in Madams Puff beobachtet hatte, wie Männer ihre Freundinnen in den Hintern gefickt hatten. Ihre Freundinnen sagte alle, dass es die ersten Male höllisch tun würde. Und sie war noch jung und eng.
Jetzt hörte Ilka Schritte auf dem Flur. Thomas kam also wieder und würde sie weiter ficken. Wahrscheinlich ein paar Stöße in die Fotze, dann wurde der Anal Plog entfernt und er schob sich in das Poloch. Tränen liefen ihr über die Wangen. Dann schluckte sie. Hier in der Villa war es immer noch besser als in Madams Bordell. Hier musste sie zwar Thomas dienen und ihren Körper verkaufen. Aber dafür durfte sie wieder die Schule besuchen und später studieren. Dafür ließ sie Thomas gerne ihre Löcher benutzen und ertrug die Schmerzen.
Jetzt wurde die Zimmertür aufgerissen. „Na, Mahlzeit.“ Hörte Ilka eine lachende Mädchenstimme sagen.
1 Kapitel
Ilka konnte nichts sehen. Sie starrte nur die Wand vor sich an. Trotzdem zerrte sie an den Fesseln, um zu sehen, wer hinter ihr stand.
„Na, jetzt verstehe ich, warum Onkel Tom uns loswerden wollte. Ja, das hier macht echt Sinn.“ Sagte die Frauenstimme weiter. „Wir haben den Mann beim Ficken gestört.“ Sie kam zum Kopfende und sah Ilka ins Gesicht. Dann schrak sie etwas zusammen. „Onkel Tom fickt meinen Klon? Hat er dich in seinem Krankenhaus in einem Reagenzglas gezüchtet?“ fragte das Mädchen dann kichernd. „Hallo, ich bin Luise. Onkel Tom ist mein Stiefonkel.“ Sagte sie wieder. Ilka knurrte durch den Knebel, den Luise ihr jetzt aus dem Mund zog. Erleichtert atmete Ilka tief durch. „Hallo, ich bin Ilka. Dein Onkel fickt mich, weil er irre geil auf dich ist. Oft nennt er mich dabei Luise. Jetzt verstehe ich das. Wir sehen uns verblüffend ähnlich.“ Sagte sie dann leise keuchend.
„Na, dass passt doch. Ich will auch, dass mich Onkel Tom fickt. Deshalb habe ich meine Eltern überredet, mich bei Onkel Tom zu lassen. Das war gar nicht so einfach. Die beiden lassen mich kaum aus den Augen. Ich bin immer noch Jungfrau. Das soll Onkel Tom ändern. Er ist bestimmt ein guter Ficker.“ Erklärte Luise seufzend.
„Du kannst gerne meinen Platz einnehmen.“ Dachte Ilka, schwieg aber. Sie wies mit dem Kopf zur Tür. „Dein Onkel wird gleich wiederkommen, du solltest verschwinden. Wenn du zuschauen willst, verstecke dich in Toms Schlafzimmer. Aber jetzt solltest du mir wieder den Knebel in den Mund stecken und verschwinden. Sonst gibt es eine Menge Ärger.“ Ilka schluckte schwer. „Ich kann dir helfen, dass dein Onkel dich ficken wird. Ich bin froh, wenn eine zweite Hure im Haus ist. Dein Onkel kann und will immer ficken.“ Sagte Ilka besorgt, Thomas könnte sie beide erwischen. Sie wollte nicht austesten, was dann passierte. Luise nickte begeistert. Sie schob den Knebel wieder in Ilkas Mund und griff ihren Koffer. Dann verschwand sie. Ilka war wieder allein. Jetzt musste sie wieder auf ihren Peiniger warten.
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Endlich war seine Schwester weg. Lena war aber auch nervig, dachte er. Jetzt musste Thomas schnell nach oben. Hoffentlich war Luise nicht in das Zimmer neben seinem gegangen, dachte er besorgt. Eigentlich wohnten seine Schwester und deren Familie immer in dem hinteren Flügel der Villa. Wahrscheinlich war Luise dorthin gegangen, versuchte er sich zu beruhigen, Luise war doch so naiv, sagte er sich selbst. Sie war so behütet worden, dass sie sein dunkles Geheimnis nicht entdecken würde.
Thomas eilte durch den Flur und atmete auf als er seine Nichte in dem hinteren Schlafzimmer vorfand. Luise gähnte langanhaltend und reckte ihren schmalen Körper verführerisch langsam. Sie hatte sich bis auf den Slip ausgezogen und lächelte naiv. Machte sie das absichtlich? Fragte sich Thomas und spürte, wie sein Schwanz darauf reagierte. Verdammt, würde er sie jetzt gerne ficken, dachte er geil wie selten. Sie aufs Bett werfen, die Beine spreizen und sich in die unberührte Fotze schieben. Er dachte an die andere Luise, die gefesselt auf ihn wartete und war froh, deren Fotze gleich benutzen zu können. Sein Schwanz war wieder betonhart. Und das nur, weil Luise sich unschuldig reckte. Ihre kleinen Titten wippten dabei.
„Hallo Onkel Tom. Ich habe mir mein Zimmer fertig gemacht und werde jetzt noch etwas schlafen. Ich denke, du hattest auch Nachtschicht und willst bestimmt etwas schlafen.“ Sagte Luise freundlich. Ihr Lächeln machte Thomas verrückt vor Geilheit. Er brauchte unbedingt ein Loch, dass er reiten und füllen konnte. „Ja, mach das. Ich werde auch etwas schlafen. Wir sehen uns um Eins. Dann stelle ich dir das Mädchen vor, dass hier ebenfalls wohnt. Ilka ist die Tochter eines Kollegen. Schlaf gut, Kleine.“ Sagte Thomas und rannte fast den Flur runter, zu seinem Schlafzimmer. Dort entledigte er sich seiner Hose und öffnete die Zwischentür.