Tanja- Verlobte der Lust - Master I - E-Book

Tanja- Verlobte der Lust E-Book

Master I

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Beschreibung

Tanja ist schwanger.. David ist darüber mehr als wütend. Er will das Kind nicht. Ein Kind stört beim Sex. Neun Tage lang medet er sich nicht, Zeit für Markus, sich an die Frau ranzumachen. Markus bedrängt Tanja, mit ihm ins Bett zu gehen. Dann taucht David wieder auf. Er erklärt Tanja, dass es eine Intrige von Markus war, dass er sich so lange nicht melden konnte. David kämpft um Tanja und lädt sie eiin, bei ihm zu wohnen.. Tanja zögert, sie weiß nicht, ob sie dem Mann trauen kann. Oder ob er sie nur zum Ficken nutzen will. Dann findet Tanja die Wahrheit über Markus und David heraus. Sie trifft eine Entscheidung.

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Tanja- Verlobte der Lust

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 KapitelEpilogImpressum

Tanja

Verlobte

Der Lust

Prolog

Prolog

Tanja sah sich wieder und wieder das kleine Ultraschallbild in ihrer Hand an. Das also war ihr Kind. Ihr Baby, dass in ihr heranwuchs, dachte sie. Sie wusste nicht, ob sie sich darüber freuen sollte oder eher besorgt. Vor genau einer Woche hatte sie dem Erzeuger, David Darkoff von ihrer Schwangerschaft erzählt. Seitdem herrschte Funkstille zwischen ihnen.

Sie hatte ihren ganzen Mut zusammengenommen und den harten Mann angerufen. Eine, ihr fremde Frau, war am Telefon gewesen. Angetrunken und lachend sagend, dass der Master keine Zeit habe, jedenfalls nicht zum Telefonieren. Master, was immer der Mann auch getrieben hatte, die Frau war eine Hure gewesen. Denn nur sie würde David Master nennen, dachte Tanja wütend und verletzt. Der Mann war also wieder am Ficken als sie ihn stören musste. Das hatte sie sehr verletzt und erschüttert. Sie hatte gesagt, was es zu sagen gab und danach aufgelegt. Tanja wollte nicht wissen, was der Mann, der ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte, abends trieb. Denn das konnte sie sich denken. Die angetrunkene Frau am Telefon war genug Beweis gewesen. Wahrscheinlich war er gerade fertig mit der Hure und wusch sich als sein Telefon klingelte.

Seit einer Woche herrschte jetzt Funkstille. Kein Wort, keine Nachricht von David Darkoff. So als habe er sie abgeschossen, ad Acta gelegt. Ihre Schwangerschaft schien den Mann geschockt zu haben, dachte Tanja bitter. Nun, der Mann hatte ihr ja auch deutlich klar gemacht, dass er keine eigenen Kinder wollte. Mehr als deutlich, erinnerte sich Tanja bitter. Und heiraten wollte er sie nur, weil sie sich freiwillig ficken ließ. Weil sie sich willig seinen Spielen hingab. Und weil er eine Mutter für seine zukünftigen Pflegekinder brauchte. Der Mann hatte außer Lust, keine Gefühle für Tanja übrig. Das war ihr klar.

Tanja dachte wieder an Felix uns Katja. Die beiden Kinder, die der Mann zu sich nehmen wollte. Die Kinder lebten bislang noch bei ihrer Mutter. Doch die Lösung war nur vorübergehend. Das wusste David. Hatte David sie sonst eins, zwei Mal die Woche zum Eisessen abgeholt, so war er auch dort seit sieben Tagen nicht mehr erschienen. Felix machte sich bereits Sorgen, dass David sein Angebot bereute und sie beide nicht mehr aufnehmen wollte. David würde sein Wort nicht brechen, da war Tanja sich sicher. Er würde sich um die Kinder kümmern. Bestimmt unterstützte ihn dabei seine Pflegemutter Melanie. Die ehemalige Lehrerin liebte Kinder, das wusste ich.

David hatte Tanja neulich mit zu Melanie genommen. Sie mochte die nette, bodenständige Frau sehr. Und Tanja war die erste Frau, die David mit zu Melanie genommen hatte. Das war eine Auszeichnung, so sagte Melanie ihr. Tanja dachte an die anderen Frauen, die Sklavinnen, die David sonst in seinem Gutshaus, in seinem Keller fickte. Das ließ sie grunzen. Sie strich wieder über meinen noch flachen Bauch und versuchte zu lächeln. Auch sie war dort im Keller von David gefickt worden. Und dabei war sie schwanger geworden. Trotz des Verhüttungsmittels das Tanja brav genommen hatte.

Tanja dachte an den Abend der Spendengala. Sie hatte den Abend ziemlich viel getrunken. Sich über David und seine „Begleitung“ ärgernd. Wahrscheinlich war das der Grund gewesen, dass die Verhütung versagt hatte, überlegte Tanja finster. Nun, egal was der Grund war. Sie war schwanger und würde sich um ihr Kind kümmern. Es wurde Zeit, dass sie anfing, sich auf ihr Kind zu freuen. Ob es einen Vater bekam oder nicht, dachte Tanja wieder traurig.

1 Kapitel

1 Kapitel

David saß am Strand und sah die vielen, fast nackten Frauen an, die hier in der Sonne ihre Körper präsentierten. Ob die Frauen wussten, was sie den Männern damit antaten? Was die Männer dachten, wenn sie sich so freizügig rekelten? Nun, Davids Schwanz regte sich kein Stück. Nicht, weil ihm die Frauen nicht gefielen. Doch, einige waren sehr schön und er konnte sie sich sehr gut in seinem Keller vorstellen. Festgebunden, die Beine weit gespreizt. Ihre Löcher gut geölt, bereit zum Ficken. Bereit seinen dicken, großen Schwanz reiten zu lassen.

Doch daran verschwendete er jetzt keine Gedanken. Denn er war immer noch mit dem letzten Gespräch zwischen ihm und Tanja beschäftigt. Hatte sie ihn belogen, oder war es die Wahrheit. War die Frau wirklich schwanger von ihm? Hatte er ein Kind gezeugt? Wann sollte das passiert sein. Er war doch immer vorsichtig und Tanja verhütete, das wusste er genau. Verdammt, er hätte diese dämliche Reise absagen sollen und sich um das Problem kümmern. Das wäre wichtiger gewesen. Doch er hatte sich letzte Zeit zu oft aus seinen Geschäften zurückgezogen. Das war negativ zu merken. Früher war ihm seine Firma, sein Unternehmen das wichtigste gewesen, dachte er finster. Da arbeitete er die ganze Woche hart und entspannte sich am Wochenende mit einer Frau in seinem Keller. Ficken, schlafen, Ficken und schlafen, Zwischendurch etwas mit den Frauen spielen. Sie fesseln und ihren Körper mit allerlei Spielzeug zum Explodieren bringen. Genussvoll zusehen, wie sie sich in ihren Orgasmen wälzten. Um Gnade flehend, welche er ihnen nicht gewährte. Schließlich ließen sie sich dafür bezahlen. Er zahlte gut für sein Vergnügen.

Das war sein Leben gewesen, überlegte David. Bis er auf Benjamin Ryker hereinfiel. Der Mann, dessen Tochter David als Geisel nahm. Um sein Geld wiederzubekommen. Der Mann, der David betrogen hatte. Und der seine Tochter eiskalt in David Gewalt gelassen hatte, um unbehelligt mit den Millionen zu verschwinden.

Jetzt saß David hier fest. Auf dieser elenden Insel. Weil er den Vertrag nicht unter Dach und Fach bringen konnte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass es so lange dauern würde. Fast hätte er wieder seinen Assistenten Ben geschickt. Doch der superreiche Geschäftsmann hatte auf David bestanden. Der exzentrische Mann wollte, dass David hier persönlich auftauchte. Und jetzt hielt ihn der Mann jeden Tag hin. Jeden Tag kam eine neue Ausrede, warum der Mann den Vertrag nicht unterschreiben wollte. Langsam kam David ein Verdacht. Grimmig erhob er sich und reckte sich durch. Er spürte die Blicke vieler Frauen. Denn er sah sehr gut aus, dass wusste David. Er tat auch etwas dafür. Trainierte mehrmals die Woche im Fitnessstudio und joggte, wenn es die Zeit zuließ.