Wie erziehe ich mir eine Sklavin Teil 2 - Master I - E-Book

Wie erziehe ich mir eine Sklavin Teil 2 E-Book

Master I

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Beschreibung

Tina ist mit Henry in die Staaten geflogen. Dort geht ihre "Erziehung" weiter. Jeden Tag, jeden Abend verlangte Hwenry etwas anderes von Tina. Dann lädt Henry eines Tages zwei Freunde ein. Um Tina beizubringen, ihren Körper auf Befehl zu "Verleihen". Zuerst weigert Tina sich. Doch Henry duldet keinen Widerspruch. Tina muss gehorchen. Sie sinnt auf Rache.

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Seitenzahl: 37

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Wie erziehe ich mir eine Sklavin Teil 2

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 KapitelImpressum

„Wie erziehe ich mir eine Sklavin“

Teil 2

Prolog

Prolog

Sie war wieder spät dran. Doch die Vorlesung schien kein Ende zu nehmen. Tina liebt die Tasche in ihrem Zimmer und eilte in das anschließende Badezimmer. Das neue Haus war wesentlich größer als das alte. Doch hierwaren sie ja auch in den Staaten.

Sie können sich schnell duschen und umziehen. Denn Kahl kam Henry Heim. Das bedeutete, sie darf nur das kurze, sehr kurze Dienstmädchenkleid tragen. Und nichts darunter. your Haare zu einem Zopf geflochten und hohen Schuhen an den Füßen. So musste sie Henry an der Haustür empfangen. Den Kopf gesenkt, die Hände gefaltet.

Tat sie das nicht, hatte Henry den restlichen Abend schlechte Laune. Und das war unerträglich, dachte Tina schwer schluckend. Das wollte sie nie wieder erleben. Einmal hatte sie es nicht rechtzeitig geschafft. Da war Henry schon Zuhause gewesen als sie endlich das Haus betrat. Henry hatte sie den ganzen Abend leiden lassen. Auch wenn Tina sich tausend Mal entschuldigt hatte. Er hatte ihr die Kleidung vom Leib gert, sie auf die Knie gezwungen und hart von hinten gefickt. Ohne Vorspiel oder Gleitgel. Er hatte sie erst lange in der Fotze, dann tief in den Po gefickt. Sie wütend auf den Hintern schlagend. Immer wieder hatte Tina laut um Verzeihung geschrien. Jammernd sagen, dass sie die Vorlesung nicht verlassen konnte. Es war Henry egal gewesen.

„Ruhe, Sklavin. Du musst lernen, pünktlich zu sein!“ hatte Henry sie angeherrscht. „Nur ich bin wichtig! Nichts anderes!“ Immer wieder hatte er in ihr Armes Poloch gestoßen. Es tat weh. Er hatte ihren Hintern festgehalten als sie wegziehen wollte. Dann rammte er sich tief in sie und spritzte sie voll. Erst in ihrem Darm, dann über den ganzen Körper. Tina musste stillhalten und schweigen. Auf allen vieren hatte sie danach ins Badezimmer kriechen dürfen, um sich zu waschen. Sein Sperma klebte in ihren Haaren.

Den ganzen Abend hatte er sie danach nicht beachtet. Wie ein Hund hatte sie sich auf dem Boden zusammenrollen Wann und auf ein nettes Wort von Henry hoffen.

Zum Glück war das am folgenden Tag ausgestanden. Henry sprach mit ihr, als sei nie etwas anderes passiert. Er hatte sogar den Tisch gedeckt. Mit Tinas Lieblingsessen. Tina brauchte sich nur noch setzen.

Jetzt trug Tina das super kurze Kleid und sah nervös zur Uhr. Heute war Freitag. Jeden Moment konnte Henry Heimkommen. Sie war auch mit dem Abendessen fertig. Hoffentlich hatte Henry gute Laune. Denn Freitags fickten sie besonders lange. Henry probierte immer neue Dinge aus. Tina liebte es, wenn der Mann sie voller Lust schreien ließ. Allein der Gedanke daran hat sie wieder geil gemacht.

1 Kapitel

1 Kapitel

Henry verspätete sich etwas. Unruhig sah Tina zu den frisch gebackenen Brötchen. Die wurden, je kälter sie wurden, hart. Hart werden, das erinnerte Tina an Henrys wundervollen Schwanz. Groß, dick und steinhart. Damit fickte er ihr den Verstand aus dem Kopf. Der potente Mann fickte sie jeden Abend. Und das nicht nur einmal. Manchmal weckte er sie mitten in der Nacht und sie fand sich angebunden am Bett. Henry auf ihr oder hinter ihr, sie schnell brutal stoßend und Ihren Körper für seine Zwecke missbrauchend. Wie, seit dem Abend als er sie entjungfert hatte. Schnell und hart. Wie naiv sie damals noch war, dachte Tina. Nicht wissend, wie süchtig Sex machte. Und wie abhängig.

Henry hatte sie mit in die Staaten genommen. Tina war überglücklich darüber. Sie erinnerte sich gut an die vielen neidischen Blicke der anderen Mädchen an ihrer ehemaligen Universität. Jede hatte gehofft, Tina hatte gewonnen. Die klassische Außenseiterin. Weil sie sich devot unterworfen hatte. Alles tat, war Henry verlangte.

Mit Tina hatte keiner damals gerechnet. Nun, es konnte ja keiner ahnen, dass Henry sie entjungfert und eingeritten hatte. In vielen lustvollen, oft schmerzhaften Nächten. Doch Schmerz wurde mit einem fantastischen Orgasmus belohnt. Tina lächelte verträumt. Sie wussten, dass dieses Arrangement nur natürlich begrenzt war. Henry konnte es jeden Tag kündigen und sie wegschicken. Dann war Tina wieder eine von tausenden Studenten, die im Hörsaal, Henrys Vorlesungen lauschten. Das macht Henry ihr jeden Abend aufs Neue klar. Immer, wenn er in einen ihrer drei Löcher abspritze, erinnerte er sie daran, dass er der Meister war. Ihr Meister. Das sie sein Eigentum war, mit dem er machen konnte, was er wollte.

Auch tat Tina alles, um Henry bei Laune zu halten. Selbst sterben Telefonate mit ihrer Familie hatte sie auf das nötigste reduziert. Weil es ihrem Master störte und ärgerte, wenn ihre Mutter oder ihr Bruder mitten im Sex anriefen.