Geschichten aus 1001 Nacht - Rothaarige Lustsklavin - Master I - E-Book

Geschichten aus 1001 Nacht - Rothaarige Lustsklavin E-Book

Master I

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Beschreibung

Lori, Lunas Schwester, wird während der Überfahrt nach Perosien, Zeugin, wie man die Ermordung ihres Vaters Nordwind plant. Man wirft sie brutal über Bord. Um zu verhindern, dass sie ihren Vater warnt. Gerettet wird sie von Fürst Karim. Einem Edelmann mit eigener Insel. Doch der Mann, der sie aus dem Meer fischt, hält Lori für eine entflohene Sklavin und behandelt sie auch so. Er macht Lori zu seiner Lustsklavin und defloiert sie noch am ersten Tag. Lori muss dem Mann dienen, immer wenn er es wünscht. Lori versucht zu flüchten, wird aber wieder von Karim eingefangen. Dann taucht der Mann auf, der Lori umbringen wollte. Um zu beenden, was er schon versucht hat. Jetzt braucht Lori Karims Hilfe.

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Geschichten aus 1001 Nacht- Rothaarige Lustsklavin

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 KapitelEpilogImpressum

Haremsgeschichten

Aus 1001 Nacht

Rothaarige

Lustsklavin

Ab 18 Jahre

Prolog

Prolog

Lori stand nachdenklich an der Reling des großes Drachenbootes. Vater hatte sie mitgenommen, ihre große Schwester Luna zu besuchen. Es war eine spontane Entscheidung von Nordwind gewesen. Er wollte seine trübsinnige Tochter nicht allein Zuhause lassen. Lori dachte wieder an ihre große Schwester.

Luna war mit dem König Hamad verheiratet. Eine sehr lange und abenteuerliche Geschichte, die zum Glück ein gutes Ende gefunden hatte. Vater hatte die Geschichte von Lunas Entführung, dem Kauf auf dem Sklavenmarkt und ihrem Leben im Harem des Königs oft während der langen Winterabende erzählt. Luna war auf dem Weg zu ihrer Hochzeit gewesen als man ihren Reisetreck überfiel und alle Frauen verschleppte. Lori erinnerte sich ungern an die bangen Stunden, Tage und Wochen, die sie und ihre anderen Schwestern angsterfüllt auf eine Nachricht gewartet hatten. Vater war natürlich sofort aufgebrochen, Luna zu suchen. Nach langen Monaten des Wartens war er mit guten Nachrichten Heimgekommen. Es ging Luna und den anderen Frauen gut. Hamad, ihr Schwager, hatte dafür gesorgt. Jetzt waren schon zwei ihrer Schwestern verheiratet, dachte Lori seufzend. Kein Wunder, denn Luna und auch Lara waren wunderschön. Mit ihren hellblonden Haaren und den grünen Augen. Mit ihren schmalen Hüften und dem üppigen Busen. Darauf flog doch jeder Mann. Da konnte Lori nicht mithalten. Sie wirkte eher wie ein Junge, dachte sie wieder. Ihre Haare waren dunkler, fast honigfarben mit einem satten Rotton. Und ihre Augen hatten das dunkle Grau vom Vater. Ihr Busen war winzig im Vergleich zu ihren Schwestern. Lori lehnte sich an das Holz und sog tief die würzige Meeresluft ein. Jetzt war Luna Mutter geworden. Ihre Eltern hatten Lori eingeladen, sie auf dieser Reise zu begleiten. Um sie etwas aufzumuntern. Denn sie wurde bald einundzwanzig Jahre alt. Doch es gab keinen Mann, der Interesse an Lori zeigte. Die Männer ihres Stammes standen alle auf pralle Brüste und ausladenden Hüften. So etwas ließ ihre Schwänze wachsen. Nicht so eine knabenhafte Figur, wie sie Lori vorzuweisen hatte. Das hatte Lori oft genug beobachten können. Immerhin war sie nur ein Jahr jünger als ihre älteren Zwillingsschwestern. Sie seufzte und überlegte, dass sie besser wieder unter Deck ging. Vater würde sich schon wundern, wo seine Tochter steckte. Es brachte nichts, weiter hier zu stehen und Trübsal zu blasen.

„Nordwind ist alt und wird schwach. Kein Wunder, dass er sich junge, starke Schwiegersöhne an seine Seite holt. Er verkauft seine Töchter an Stammesfürsten, um sich deren Loyalität zu sichern. Das müssen wir beenden, Thore. Wir sind die Nordländer. Das stärkste Volk des Nordens. Wir dürfen nicht zulassen, dass ein fremder Mann unsere Geschicke leitet. Auch wenn Lara auf dem Thron sitzt, sie wird auf ihren Mann hören. Frauen sind so. Steckt man ihnen einen Schwanz rein, werden sie dir hörig. Dann denken sie nur noch mit ihren Löchern.“ Hörte Lori die unverkennbare Stimme von Luther. Neugierig blieb sie stehen. Luther war Vater Stellvertreter und hatte dessen volles Vertrauen. Was sollten solche harten Worte jetzt von dem Mann?

„Ja, das stört uns auch schon lange. Wir müssen etwas dagegen unternehmen. Nordwind hat bereits zwei seiner Töchter verheiratet. Jetzt ist Lori an der Reihe. Das magere Ding wird auch einen Krieger finden, das dürfen wir nicht zulassen. Nordwind wird durch diese Bündnisse immer stärker. Und irgendwann ist unser Stamm von fremdländischen Kriegern überlaufen.“ Sagte eine andere Männerstimme. „Wir müssen dafür sorgen, dass dieses Schiff ohne Nordwind Heimkehrt. Dann werde ich dieses magere Ding, die Tochter von ihm heiraten. Ich kann mich ja an den vielen Sklavinnen halten, wenn ich richtig gut ficken will. Frauen mit ordentlichen Titten.“ Sagte Luther wieder. Die Männer lachten dröhnend.

Lori unterdrückte einen Aufschrei. Das hier, musste sie unbedingt ihrem Vater berichten, dachte sie. Die Männer planten einen Aufstand. Sie wollten ihren Vater umbringen und die Macht im Stamm übernehmen. Das musste Vater wissen. Vater schlief friedlich unter Deck, dem Verräter vertrauend. Schnell rannte sie zur Luke.

„Wem haben wir denn hier. Luther, wir wurden belauscht.“ Rief ein Mann. Er verstellte Lori den Weg. „Nordwinds Tochter hat alles gehört. Wir müssen was unternehmen.“ Sagte der Mann halblaut. Lori wich zurück. Sie wollte davonlaufen. Doch schon lag eine schwere Hand auf ihrem Mund. „Du willst also deinem Papi petzen, Lori. Das können wir nicht zulassen, oder?“ hörte sie die dunkle Stimme von Luther sagen. Der Mann hob sie mit Leichtigkeit auf und trug sie zur Reling. Lori ahnte, was der Mann vorhatte und wehrte sich heftig. Doch das half nichts. „Du wirst mit den Haien schwimmen gehen, Lori, Tochter des Nordwinds. Kind des Mondes. Mal sehen, ob die Biester satt von dir werden.“ Sagte Luther grinsend. „Eine Tochter weniger, um die wir uns Sorgen machen müssen.“ Sagte ein anderer Mann hart.

Lori schrie auf als Luther sie fallen ließ. Sie spürte das kalte Wasser und ging tief unter. Zum Glück hatte Vater dafür gesorgt, dass alle seine Mädchen schwimmen konnten. Doch sie waren weit draußen auf dem Meer. Und es war stockdunkel. Lori kam wieder an die Wasser Oberfläche und sah nichts als Wasser und Dunkelheit. Das riesige Schiff segelte ohne sie weiter. Ihre Eltern schliefen fest und hatten nichts bemerkt. Sie wussten nicht, in was für große Gefahr sie sich befanden. Verzweifelt sah Lori sich um.

Der Mond kam hinter den Wolken hervor. So als würde er nach Lori suchen. Entschlossen schwamm sie auf das Mondlicht zu. Sie war eine Tochter des Mondes. Und sie wusste, der Mond half seinen Kindern.

1 Kapitel

1 Kapitel

Lori schwamm um ihr Leben. Obwohl ihre Arme schwer wie Blei wurden. Doch sie wusste, würde sie aufhören, dann war ihr Tod besiegelt. Also machte sie Zug um Zug. Sie versuchte sich von den Schmerzen in ihren Gelenken abzulenken. Es war hell geworden und der Mond war verschwunden. Etwas, dass Lori aus ihrer Heimat nicht kannte. Dort war der Mond auch am Tage zu sehen. Es gab Tage, da ging die Sonne nicht einmal auf, dachte sie. Hoffentlich kam irgendwann Land in Sicht, überlegte sie und spuckte das salzige Wasser aus, dass ihr immer wieder in den Mund lief. Der Durst brachte sie fast um. Doch sie durfte das Wasser hier nicht trinken. Das war gefährlich und machte die Seefahrer verrückt, so sagte Vater immer.

Sie musste durchhalten, dass wusste Lori. Ihre Eltern mussten von den bösen Plänen Luthers erfahren. Der Mann wollte ihre Familie töten. Das durfte Lori nicht zulassen. Schon während der Nacht hatte sie sich von ihrer Kleidung befreit, um besser schwimmen zu können. Wieder machte sie einen Zug und ließ sich etwas treiben. Zum Glück war sie noch keinem der vielen Meeresungeheuer begegnet. Sie sah sich angsterfüllt um. Ihre Eltern mussten doch bereits bemerkt haben, dass sie nicht mehr auf dem Schiff war. Sie würden doch nach ihr suchen. Warum sah sie das Schiff denn nicht irgendwo. Lori wurde leicht panisch. Bald würde die Sonne heiß auf sie herabbrennen, dachte sie. Und das war auch gefährlich. Dann verbrannte ihre empfindliche Haut.

Plötzlich hörte Lori fremdländische Stimmen. Sie kannte die Sprache. Eine von Mutters Sklavinnen hatte sie ihr beigebracht. Annita, sie hatte bei ihren Eltern im Schlafgemach schlafen dürfen. Oft hatte Lori sie alle drei laut stöhnen und schreien gehört. Sie war nicht dumm und wusste, dass ihr Vater beide Frauen, ihre Mutter und die Sklavin, gleichzeitig fickte. Das Mutter diese Sklavin ebenso liebte, wie sie Vater mochte. Und Vater war immer noch potent genug, um beide Frauen zu befriedigen. Das konnte Lori jede Nacht hören.

Wieder diese merkwürdigen Stimmen. Bildete sie sich die Stimmen ein? Denn sehen konnte Lori nichts. Sie sah sich um und erschrak. Ein fremdländisches Schiff nahm Kurs auf sie. Man hatte sie also entdeckt. Wurde sie jetzt gerettet? Oder geriet sie erneut in Gefahr? Auf jeden Fall hatte man sie entdeckt.

Nordwind ging unter Deck. Er musste seiner geliebten Frau und Annita, die traurige Nachricht überbringen. Ihre Tochter Lori war nicht mehr am Bord des Schiffes. Er hatte persönlich alles abgesucht. Jede Ecke des großen Schiffes abgesucht. Keine Spur von Lori. Luther, sein Stellvertreter, hatte die junge Frau letzte Nacht traurig und verzweifelt, wie er sagte, am Bug stehen sehen. Nordwind wusste, dass seine drittgeborene Tochter, Sorgen hatte. Lori war anders als ihre fünf Schwestern. Sie sah anders aus und passte nicht zu ihnen. Die Männer sahen sie nicht so bewundernd an, wie ihre Schwestern. Jeder wollte die anderen Frauen seiner Familie. Für Lori war kein Blick über. Das belastete das junge Mädchen schwer. Hatte sie sich deswegen jetzt das Leben genommen?

Nordwind wusste, er hätte schon lange mit Lori reden müssen. Doch er liebte sie ebenso wie die anderen fünf. Und es fiel ihm schwer, mit Lori über die Wahrheit zu sprechen. Dass er sie gezeugt hatte, weil er die Sklavin seiner Frau immer wieder fickte. Annita war damals von ihm schwanger geworden. Lori war von seiner Frau mit offenen Armen empfangen worden und als eines ihrer Kinder aufgewachsen. Nie hatte jemand ihre Existenz als seine Tochter angezweifelt. Man munkelte zwar, aber niemand wagte, etwas zu sagen. Nordwind war der König.

„Lori ist verschwunden, geliebtes Weib. Keine Spur von ihr auf dem Schiff.“ Sagte Nordwind heiser schluckend. „Wir müssen davon ausgehen, dass sie ins Meer gesprungen ist.“ Er sah zu, wie sich seine Frau in die Arme ihrer Sklavin Annita warf. Beide Frauen trauerten um Lori. Beide Frauen liebten sich sehr und würden sich gegenseitig Trost spenden, dachte er grimmig. Da störte er nur. Besser, er ließ sie beide allein.

Nordwind ging wieder an Deck und starrte auf das offene Meer. Er erinnerte sich, wie er das erste Mal in dieser Gegend der Welt gewesen war. Damals war er jung und voller Elan gewesen. Neugierig auf die Welt. Er hatte geraubt und gebrandschatzt. Hier hatte er damals Annita gefangen und auf sein Schiff verschleppt. Die wunderschöne Frau war ihm sofort ins Auge gestochen. Er hatte die Frau in seine Kabine gesperrt. Alle anderen Frauen waren an Decke festgehalten worden. Hilflos seinen geilen Männern ausgeliefert. So war das eben. Fangen und gefangen werden