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Ilka lebt immer noch bei Thomas und wird von ihm weiter in die Welt einer Sexsklavin eingeführt. Thomas, der geil auf Luise ist benutzt sie weiterhin als Ersatz. Thomas wird wütend als er rausfindet, dass Ilka heimlich mit Luise telefoniert. Das lässt er Ilka büßen- Dann endlich ist es soweit. Luise darf wieder zu Besuch kommen. Thomas kann es nicht abwarten.
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Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2022
Er nannte sie
„Luise“
Teil 3
Prolog
Ilka sah aus dem Fenster. Draußen fuhr gerade Tom vom Hof. Ilka wartete, bis die Einfahrt endlich leer war. Dann griff sie ihr Telefon, um Luise anzurufen. Das Mädchen war in den letzten Wochen ihre beste Freundin geworden. Nun, immerhin wurden sie beide vom selben Mann defloriert und eingeritten. Ilka erinnerte sich lebhaft an die letzten Wochen. Wie oft sie von ihrem Besitzer gefickt und benutzt wurde.
Sie, Ilka war von Tom während einer wilden Junggesellenparty das erste Mal wund gefickt worden. Ilka erinnerte sich schmerzhaft an diese Nacht. Das war im Bordell gewesen. Tom hatte rücksichtslos in sie gestoßen. Sie war eine gekaufte Hure, die er behandeln konnte, wie er wollte. Und sie hatte noch Glück gehabt. Die anderen Mädchen wurden von seinen Freunden wesentlich schlimmer geschändet, erinnerte sich Ilka. Tom hatte Ilka von Madam gekauft. Seitdem wohnte sie in seinem Haus und musste dem Mann bei jeder Gelegenheit dienen. Wann immer Tom es wünschte, musste Ilka ihre Beine breit machen. Egal, ob in der Küche, dem Büro oder im Bad. Tom fickte sie überall. Wann immer es ergab. Thomas war da nicht wählerisch. Hauptsache, er konnte stoßen und pumpen, was das Zeug hielt. Keine Ahnung, wo er die ganze Sahne herholte, dachte Ilka seufzend. Der Mann war dauergeil.
Dann war Luise bei Tom eigezogen und der Mann hatte sich auch das Mädchen willig gemacht. Ilka erinnerte sich daran, wie Tom Luise entjungfert hatte. Mit Geduld und viel Zärtlichkeit. Luise verwöhnend und küssend. Ganz anders als bei ihr. Bitter schluckend, dachte Ilka daran zurück. Sie war die Hure, jemanden, den der Mann hart ficken konnte. Luise war das reine, liebe Mädchen, das Tom seit langem verehrte. Und trotzdem war es bei ihnen drei heiß hergegangen im Bett, in der Dusche und im Keller, dachte Ilka. Bis Luises Eltern sie wieder abgeholt hatten. Jetzt war sie wieder allein für Toms abartigen Wünsche zuständig. So wie heute Nacht. Ilka hatte kaum geschlafen. Zum Glück war heute Samstag und sie hatte frei. Nun, bis Mittag. Dann kam Tom wieder Heim. Ilka ließ es lange klingeln.
Endlich nahm Luise ab, Ilka atmete auf. Sie konnte mit ihrer Freundin über alles reden. Etwas, dass Tom ihr eigentlich verboten hatte. Doch dass interessierte Ilka nicht. Luise war ihre beste Freundin und durfte erfahren, was ihr Onkel mit Ilka anstellte. Immerhin konnte es sein, dass Tom mit Luise dasselbe machen würde. Dann sollte das Mädchen wissen, was auf sie zukam. Und es tat gut, darüber zu reden, dachte Ilka bitter. „Hallo Fick- Schwester. Gut, dass du Zeit hast.“ Sagte Ilka als Luise sich meldete. Luise seufzte, sie war neidisch auf Ilka. Denn Luise liebte es, von Tom gefickt zu werden. Sie liebte dessen perverse Art zu vögeln. Ihr konnte es nicht hart genug werden.
Anders als Ilka, die es nur aus finanziellen Gründen tat. „Dein Onkel hat mich heute Nacht wieder wund geritten. Vier Mal hat er in mir abgesahnt, Ilka. Das ganze Sperma hat mich überfüllt. Keine Ahnung, wo Tom diese Mengen herholt. Du fehlst hier. Dann hätte Tom wenigstens mal deine Löcher ausfransen können. Mein Arschloch brennt immer noch. Du hättest sehen sollen, was für einen Dildo da reingeschoben hat. Nur, um mich anschließend da zu ficken. Ich musste drei Mal spülen und trotzdem kommt noch Samen raus.“ Berichtete Ilka grimmig. „Und immer wieder schnauzt er dabei, dass ich mich weiten soll. Er will fester dort stoßen.“ Setzte sie bitter hinzu. Sie hörte das leise Lachen ihrer naiven Freundin. Luise liebte es, wenn Tom ihren Arsch fickte. Nun, bei ihr schob er sich ja auch wesentlich vorsichtiger rein. Immer in der Angst, seine Schwager würde etwas sagen. „Du Glückliche. Ich darf hier keinen Spaß haben. Ich lebe wie eine Nonne hier. Meine Eltern ficken wild durch die Gegend, doch ich muss das Zimmer hüten. Die Nase in ein Buch steckend.“ Sagte Luise bitter.