Er nannte sie "Luise" - Master I - E-Book

Er nannte sie "Luise" E-Book

Master I

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Beschreibung

Thomas ist geil Geil auf die Stieftochter seiner Schwester. Er kann nur noch an Luise denken. Er träumt sogar von der jungen Frau. Seine erotischen Träume rauben dem Arzt jede Nacht den Schlaf. Bis er in einem Bordell auf eine junge Frau trifft, die Luise sehr ähnlich sieht. Ilka sieht aus wie seine Nichte. Sofort ist Thomas erregt, Feuer und Flamme. Er mietet die junge Frau, bei der er seine Fantasie über Luise ausleben kann. Thomas bekommt nicht genug davon, seine Träume auszuleben und ist am folgenden Abend wieder im Bordell. Madam macht Thomas ein Angebot. Wird er der "Frauenarzt" für ihre Nutten, schenkt sie ihm Ilka. Und er kann jede Frau benutzen, die er untersucht. Thomas willigt ein und nimmt Ilka mit zu sich nachhause. Jetzt hat er seine "Luise" jederzeit zur Hand und zur Benutzung parat.

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Seitenzahl: 45

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Er nannte sie "Luise"

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 KapitelImpressum

Er nennt sie

„Luise“

Teil Eins

Prolog

Prolog

Thomas, liebevoll von seinen „Freunden“ Tom genannt, erwachte wieder schweißgebadet. Wieder dieser höchst erotische Traum. Dieser Traum, indem er die Stieftochter seiner Schwester fickte. Hart und ohne Rücksicht. In alle drei Löcher seinen Samen spritzte. Warum träumte er immer wieder dasselbe? Warum war es jedes Mal Luise, die er wund stieß, die sich jammernd unter ihm wand? Mit steinhartem Schwanz erwachte Thomas wieder. Er war doch keinesfalls pervers!

Gut, er mochte es, wenn es etwas härter beim Ficken zuging. Wenn er seine Partnerin dabei dominieren und fesseln konnte, wenn sie es zuließ. Er benutzte gerne Spielzeug, um die Löcher der Frauen zu bearbeiten. Vibratoren oder Analstöpsel gehärten dazu, dachte er grimmig. Doch da er doch bei weitem nicht der einzige Mann, dachte er wütend. Viele seiner „Freunde“ mochten es noch bedeutend härter. Er musste an Charly denken. Der große, fast dürre Mann, hatte sich einen Keller in eine Art Folterkeller umbauen lassen. Einmal war Thomas dort eingeladen worden. Charly hatte zwei junge, blutjunge Nutten besorgt. Während Thomas seine Nutte „nur fesselte und fickte“, ihr die Löcher wund stieß, quälte Charly seine Nutte blutig. Er schlug sie mit Gerten und Peitschen. Er band sie an die Decke und stopfte ihre Löcher mit obskuren Gegenständen. Er benutzte Nippelklemmen mit Gewichten, die die Brustwarzen fast abrissen. Erst wenn die junge Frau vor Schmerzen schrie, fickte der dürre Mann sein Opfer, oft ohnmächtig. Der Mann fickte nicht, er rammelte. Wie ein Kaninchen Bock bestieg er seine Opfer und rammelte drauf los. So etwas hatte Thomas noch nie erlebt. Ihm tat die junge, blutig geschändete Frau unendlich leid. Und er hatte sie damals heimlich fürstlich entlohnt. Damit sich die junge Frau von Charly auskurieren konnte und nicht gleich „weiterarbeiten“ musste.

Doch das alles erklärte nicht seine Albträume. Seine sehr perversen Träume. Thomas holte sich ein Bier und schaltete den Fernseher an. Dort lief der Porno weiter, den er vorhin benutzt hatte, um sich einen runterzuholen. Während die hübsche Pornodarstellerin drei Schwänze wegsteckte, wichste er in aller Ruhe. Auch jetzt griff er sich seinen Schwanz. Warum träumte er fast jede Nacht davon, seine Nichte zu ficken? Verdammt, er kannte Luise doch seit der Hochzeit seiner Schwester mit deren Vater. Er hatte sie aufwachsen sehen. Und seit einem Jahr wünschte er sich nichts sehnlicher als das nun erwachsene Mädchen zu ficken. Seit ihrer Party zum bestandenen Abi, dachte er. Luise trug damals dieses sexy Kleid, das mehr zeigte als verbarg. Damals, beim Tanzen, hatte Luise sich an ihn gepresst und leise in sein Ohr gesäuselt. Leicht angetrunken hatte das Mädchen ihren prallen, jungen Busen an ihn gedrückt. Ihre harten Brustwarzen rieben an seiner Brust. Thomas Schwanz war augenblicklich hart und groß geworden. Mit einer laschen Entschuldigung hatte er sich losgemacht und war ins Männerklo geflüchtet. Dort versuchte er, sich abzureagieren. An diesem Abend hatte er sich eine Hure besorgt und sie wie ein Verrückter durchgeritten. Immer in Gedanken bei der entzückenden Luise. Sich vorstellend, es wäre seine Nichte, die er so hart fickte. Es sei ihr bestimmt sehr enges Loch, in das er seinen eisenharten Schwanz stieß.

Seit dem Abend verfolgte ihm dieser Albtraum, aus dem er jede Nacht schweißgebadet, mit steifen Schwanz erwachte. Er sollte sich besser ablenken. War nicht demnächst die Hochzeit seines „Freundes“ Bernd? Und plante nicht Charly die Junggesellen-Abschiedsparty? Dann würden sie bestimmt in einem vornehmen Puff landen. Ein letztes Fremdabspritzen für Bernd. Bevor er die Fesseln der ehelichen Treue tragen musste. Thomas würde sich dieser Party anschließen. Vielleicht vertrieb das diesen Albtraum. Thomas rieb schneller, presste mit der anderen Hand seinen Sack und spritzte fluchend seine Ladung auf das Handtuch vor ihm. Hoffentlich konnte er jetzt endlich schlafen.

1 Kapitel

1 Kapitel

Thomas kannte Charly sehr gut. Das merkte er als der dürre Mann die große Limousine vor einer abgelegenen, großen Villa halten ließ. Das Haus war von einer dicken Mauer umgeben und alle Fenster hatten feste Stahl Jalousien. Einige wenige davon waren geschlossen. Thomas ahnte, was sich in den Zimmern dahinter abspielte. Charly hatte sie zu einem eleganten Puff fahren lassen. Thomas sah, wie Bernd hochrot anlief. „Also ehrlich, Freunde. Ist ja nett, dass ihr an mich denkt. Aber ich heirate morgen und werde meine zukünftige Frau nicht mit einer Hure betrügen.“ Sagte Bernd so fest er konnte. Thomas sah trotzdem, wie sich seine Hose voller Erregung spannte. Kein Wunder, denn Thomas wusste, Bernds Zukünftige war nur zum Blümchensex bereit. Damals auf der Verlobungsfeier der Beiden, konnte Thomas Sandy zu einem heimlichen Quicke überreden. Während Bernd vorbesoffen im Schlafzimmer seinen Rausch ausschlief, wollte Thomas die frisch Verlobte nageln. Er war so heiß gewesen. Doch es war so ernüchternd gewesen. Sandy, auch sehr angetrunken, war Thomas willig ins Gästezimmer gefolgt. Dort hatte sie sich ausgezogen, hingelegt und ihre Beine gespreizt. „Komm Hengst, bums mich.“ Hatte die Frau gelallt und war dann eingeschlafen. Das hatte Thomas nicht gestört. Sein harter Schwanz verlangte Erlösung. Er hatte Sandy zwei Kissen unter den Hintern geschoben und seinen Schwanz in ihr Loch gestoßen. Er würde abspritzen, sich säubern und gehen. Während er beim Reiten war, tauchte Bernd auf. Doch statt wütend zu werden, grinste der Mann nur. „So ist das fast immer bei Sandy. Sag Bescheid, wenn du fertig bist. Ich will auch ficken. Lass dir Zeit. Ich gehe pissen. So schnell wacht sie nicht wieder auf. Manchmal ficke ich sie drei, vier Mal in der Nacht, ohne dass Sandy es merkt. Einmal hat Charly sie gerammelt. Dabei wäre sie fast wachgeworden.“ Lallte Bernd und verschwand. Kein Wunder also, das Bernd vor Erregung unruhig wurde.