Tanja Geliebte der Lust - Master I - E-Book

Tanja Geliebte der Lust E-Book

Master I

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Beschreibung

David Darkoff hält sich von Tanja fern Auch, wenn es ihm schwer fällt. Denn er kann die Frau nicht vergessen. Zu schön war der Sex mit ihr. Dann trifft David Tanja auf einer Wohltätigkeitsgala wieder. Das trifft ihn wie ein Schlag. Und auch Tanja merkt, wie sehr sie sich zu David hingezogen fühlt. Es geht dort weiter, wo ihr Verhältnis endete- In Davids Keller. Obwohl Tanja jetzt einen neuen Fruend hat. Den Staatsanwalt Markus Schneider. Ein gefährlicher Gegner für David. Der Mann versucht alles, um Tanja von Davids Einfluss zu befreien. Doch David ist nicht willens, die "begabte" Frau wieder gehen zu lassen. In ihm reift ein Plan, Tanja für immer an sich zu binden.

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Tanja Geliebte der Lust

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 KapitelEpilogImpressum

Tanja

Geliebte

Der Lust

Prolog

Prolog

David stand am Buffett des eleganten Hotels und verzog angewidert sein Gesicht. Von diesen hier aufgelegten Delikatessen wurde ihm fast schlecht. Wie konnten Menschen so etwas essen und es gut finden.

Er würde nie verstehen, warum es Menschen gab, die rohe Fischeier verspeisten. Oder Hummerfleisch liebten. Warum nicht einfache Hamburger oder Pommes, dachte er. Seine Begleitung heute Abend, genoss das delikate Essen sichtlich. Es war bereits das dritte Mal, dass sie beim Kaviar zulangte. Zum Glück würde er sie heute Nacht nur ficken. Küssen musste ja nicht sein, überlegte David finster. Er hatte sich die Blondine von Mrs. Winnie gemietet. Um sie das Wochenende zu benutzen. Drei Wochen lang war er ohne Frau gewesen. Drei Wochen in denen David überlegt hatte, wie er Tanja wieder bekommen konnte. Tanja Ryker, seine Geisel der Lust. Zwei Wochen lang war die Frau Teil seines Lebens gewesen. Als Geisel, für die Schulden ihres Vaters. Der seine Tochter eiskalt an David verschacherte und zuließ, dass David sie fickte. Ohne sich Gedanken darüber zu machen, was David mit Tanja tat. Wieder lief ein Schauer über Davids Rücken. Er hatte die junge Frau entführt, defloriert und wie wahnsinnig gefickt. Nie hatte ihm der Sex, das Einreiten einer Sub, mehr Spaß gemacht. Doch dann hatte er Tanja weggeschickt. Aus Wut und Zorn auf ihren Vater, hatte David alles versaut. Seit dem Tag, hatte er Tanja gemieden. Das war ein Fehler gewesen, das wusste er jetzt.

Sein Blick glitt über seine Begleitung. Die junge Frau war wunderschön, sogar noch hübscher als es Tanja war. Doch dafür war sie strohdumm und zickig. David hatte sie heute Morgen kommen lassen. Er musste sich endlich von seinen Gedanken an Tanja Ryker lösen und wieder seinen gewohnten Fick- Rhythmus finden. Während der Woche zwölf und mehr Stunden täglich arbeiten und am Wochenende ficken, was das Zeug hielt. Wieder musste David an Tanja denken. Die junge Frau war zwei Wochen an seiner Seite, als seine Geisel, gewesen. Er hatte sie jeden Tag, jeden Abend gefickt. Hart gefickt. Wie sie vor Lust schrie und fast ohnmächtig wurde, wenn er sie zum Höhepunkt ritt. Das würde er bei keiner anderen Frau so erleben, dachte er.

Heute Morgen, heute Mittag hatte er seine neue Blondine gefickt. Kaum dass sie sein Haus betreten hatte, war sie im Keller am Bock gelandet. Gefesselt, die Beine einladend gespreizt. David hatte die Frau hart rangenommen und ihre Löcher mit seinem Samen gefüllt. Die Frau hatte keinen Widerstand geleistet und alles über sich ergehen lassen. Das war ihr Job, dafür wurde sie bezahlt, dachte David finster. Anders als Tanja, deren Gegenwehr gegen seine Behandlung ihn immer gereizt hatte und seinen Schwanz noch härter werden ließ. Ihr Widerstand gegen seine dominante Art, war erfrischend gewesen, dachte David. Er sah zu, wie seine Begleitung wieder beim Essen zulangte. Wenn sie so weiter machte, wurde sie bald fett, dachte er grimmig. Nun, heute Nacht würde er sie richtig fordern. Dann konnte sie sich vieles wieder abarbeiten. David dachte an seinen neuen Galgen. Ja, das würde ihm heute Spaß machen.

Neue Gäste kamen in den Saal. Das Event war eine Spendengala und es waren viele reiche, prominente Menschen erschienen. David erstarrte. Das durfte nicht wahr sein, seine Augen betrogen ihn. Denn am Arm des neuen Staatsanwaltes hing niemand anderes als die Frau, die drei Wochen lang seine Geisel gewesen war. Tanja Ryker war im selben Raum wie David.

1 Kapitel

1 Kapitel

Davids Puls erhöhte sich schlagartig. Tanja Ryker sah atemberaubend gut aus. In einem sehr knappen, schwarzen Kleid das sich an ihren Körper wie eine zweite Haut schmiegte. David erinnerte sich gut an jede ihrer Kurven. Jede davon hatte er berührt, geküsst, und verwöhnt. Das Kleid wurde von langen, glänzenden, sich im Licht brechenden Fäden, dekoriert. Die Fäden hatten verschiedene Längen und gaben dem Kleid etwas Verführerisches. Jede Bewegung der Frau betonte ihren Busen, ihren kleinen Po. Ihre hellblonden Haare waren perfekt frisiert. Einzelne Strähnen hingen herunter und berührten die Brust. Davids Schwanz zuckte und wurde hart. Verdammt, damit hatte er heute nicht gerechnet. Nicht, dass er auf Tanja treffen würde. David fluchte still und stieß seine Begleitung grob. „Hör auf zu fressen! Ich habe einiges mit dir vor. Ich will nicht, dass du beim Ficken heute Nacht kotzen musst. Vollgefressen, wie du bist. Ich will dich arbeiten sehen. Dafür bezahle ich schließlich.“ Schnauzte er die Frau verärgert an. Zum Glück hatte ihn niemand anderes gehört. Oh ja, sie würde leiden. Er würde sie aufs Kreuz binden und ihren Körper mit dem Paddel bearbeite. Bis sie alles was sie hier fraß, wieder auskotzen musste. Sie benahm sich vollkommen daneben. Es war ein Fehler gewesen, sie mit auf so eine Gala zu nehmen. Eine Hure blieb eine Hure. Der Film Pretty Woman war und blieb ein Märchen, dachte er bitter. Wieder sah er kurz zu Tanja. Sie war seine Hure gewesen. Und trotzdem war sie eine Frau, die jeden Mann hier im Saal stolz machen würde.

Er musste etwas tun, dachte er. Gelassen, sich mühsam beherrschend, ging David zum Eingang. Jetzt entdeckte ihn Tanja und schrak unmerklich zusammen. Das konnte David erkennen. Dafür kannte er jede Regung im Körper der Frau. Tanja wurde rot und senkte den Kopf. Ihre langen Haare fielen wie ein Vorhang vor ihr Gesicht. Ihre schmale Hand legte sich vertraulich auf den Arm des Mannes neben sich. David wusste bis heute nicht, wie wütend er werden konnte. Allein durch diese kurze Berührung. Er unterdrückte ein Knurren und setzte sein charmantes Lächeln auf. Ein Lächeln, dass ihm schon manche Tür geöffnet hatte.

„Guten Abend, Tanja.“ Sagte David und reichte Tanja seine Hand. Zögernd legte sie ihre Hand in seine. Immer noch hing sie am Arm des anderen Mannes. So hatte David keine Chance, die Frau beiseite zu nehmen. War das Absicht? Er musste auf sein Glück hoffen und warten. „Guten Abend, Mister Darkoff. Es ist eine Überraschung, sie hier zu treffen. Kennen sie schon Markus? Er ist der neue Staatsanwalt des Bezirks.“ Sagte Tanja. Ihre Stimme war immer noch so dunkel, so weich. Wie hatte sie damit geschrien, voller Lust und Leidenschaft. Als David sie entjungfert und gefickt hatte. Er schloss eine Sekunde seine Augen, um sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Das hier war nicht Rykers Büro. Oder Mrs. Winnies Bordell. Hier konnte er die kleine Hure nicht einfach über seine Schulter werfen und raustragen. Hier gab es gesellschaftliche Regeln.

„Aber ja, Süße. Mister Darkoff und ich kennen uns bereits. Ich ermittle im Fall deines Vaters. Mister Darkoff meldete uns den Betrug. Ich habe mich des Falls selbst angenommen. Immerhin betrifft es ja unsere Familie.“ Erklärte Markus Schneider ernst. David lenkte seinen intensiven Blick endlich von Tanja zu dem großen Mann neben ihr. „Ihre Familie? Ich verstehe nicht. Was haben sie denn mit Benjamin Ryker zu tun, Schneider.“ Sagte er. Sein Ton wurde hart und geschäftsmäßig. Jetzt musste er auf der Hut sein und auf seine Worte achten. Jetzt ging es um sein Geld. Und er wollte nicht noch mehr an diese Familie verlieren. „Lass uns nicht hier darüber reden, Markus. Ich möchte diesen Abend genießen. Ohne an meinen Vater denken zu müssen. Sei ein Schatz.“ Sagte Tanja weich und fast verführerisch. Sie reckte sich und küsste den Mann auf die Wange. David ballte seine Hände zu Fäusten. Tanja musste doch wissen, wie sehr sie ihn mit ihrem Benehmen reizte. Oder machte sie es absichtlich? David kämpfte mit seiner Beherrschung.