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Anna-Lena ist sauer! Ständig behandelt ihre Mutter sie, als sei sie noch ein kleines Mädchen. Dabei wird sie doch bald schon zwölf! Zu gerne würde sie am Wochenende bei ihrer Freundin Cindy übernachten und dort eine Party feiern, aber das würde ihre Mutter Nina nie erlauben. Als Nina an dem Party-Wochenende zu einem Fortbildungsseminar fährt, hat Anna-Lena die rettende Idee: Sie behauptet einfach, sie bleibe bei ihrem Vater und dessen neuer Freundin. Dass die ebenfalls verreist sind, muss ihre Mutter ja nicht wissen ...
Kaum ist Nina abgereist, bekommt Anna-Lena einen Anruf von Cindy: Die Party muss leider ausfallen, und bei ihr schlafen kann Anna-Lena auch nicht. Kurz wird der Elfjährigen übel bei dem Gedanken daran, nun das ganze Wochenende allein zu Hause zu verbringen, doch dann beschließt sie, das Beste daraus zu machen. Warum nicht eine eigene Party veranstalten? Kurzentschlossen verschickt sie eine Einladung über Facebook. Doch statt der erwarteten zehn Freunde stehen plötzlich mehrere hundert Fremde vor der Tür ...
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Seitenzahl: 114
Cover
Impressum
Anna-Lena allein zu Haus
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/Alena Ozerova
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-1943-9
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Anna-Lena allein zu Haus
Dr. Kersten und ein kleines Mädchen außer Rand und Band
Karin Graf
Anna-Lena ist sauer! Ständig behandelt ihre Mutter sie, als sei sie noch ein kleines Mädchen. Dabei wird sie doch bald schon zwölf! Zu gerne würde sie am Wochenende bei ihrer Freundin Cindy übernachten und dort eine Party feiern, aber das würde ihre Mutter Nina nie erlauben. Als Nina an dem Party-Wochenende zu einem Fortbildungsseminar fährt, hat Anna-Lena die rettende Idee: Sie behauptet einfach, sie bleibe bei ihrem Vater und dessen neuer Freundin. Dass die ebenfalls verreist sind, muss ihre Mutter ja nicht wissen …
Kaum ist Nina abgereist, bekommt Anna-Lena einen Anruf von Cindy: Die Party muss leider ausfallen, und bei ihr schlafen kann Anna-Lena auch nicht. Kurz wird der Elfjährigen übel bei dem Gedanken daran, nun das ganze Wochenende allein zu Hause zu verbringen, doch dann beschließt sie, das Beste daraus zu machen. Warum nicht eine eigene Party veranstalten? Kurzentschlossen verschickt sie eine Einladung über Facebook. Doch statt der erwarteten zehn Freunde stehen plötzlich mehrere Hundert Fremde vor der Tür …
Als Kai Danneberg sich nach seinem Medizinstudium dazu entschlossen hatte, sich auf exotische Tiergifte zu spezialisieren, hatten ihm alle gesagt, dass es sich dabei um eine brotlose Kunst handele, und ihm prophezeit, dass er kaum jemals etwas zu tun bekommen würde.
Kai musste schmunzeln, als er eben jetzt das Institut für Tropenmedizin, in dem er seit sechs Jahren angestellt war, verließ und mit großen Schritten durch den Park eilte, an dessen anderem Ende die Sauerbruch-Klinik lag.
Seine Freunde hatten damals gewitzelt, sie würden ein Spendenkonto für ihn einrichten, denn seine Leidenschaft für giftige Viecher würde ihn nicht ernähren können. Zumindest nicht in diesem Land. Hier in Deutschland gäbe es maximal ein paar giftige Schwiegermütter, hatten sie gescherzt, und gegen die wäre noch kein Antitoxin erfunden worden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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