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Die Sonne brennt schon in den frühen Morgenstunden von einem wolkenlosen Himmel, und sowohl Bettina als auch ihre beiden Töchter haben das Gefühl, zu zerschmelzen. Zum Glück kennen sie eine Stelle, an der man sich wunderbar erfrischen und der Hitze entfliehen kann: den idyllischen Eschbach, an dem sie schon mal so viel Spaß hatten. Dort kann man Staudämme bauen, im kühlen Wasser plantschen und herrliche Picknicks machen.
Als die sechsjährige Ciara und ihre vierjährige Schwester Clara ihre Mama bestürmen, doch bitte mit ihnen dorthin zu fahren, stimmt Bettina lachend zu. Sie hat ja selbst die größte Freude, wenn sie ihre Mädchen so fröhlich herumtollen sieht.
Und auch diesmal ist es für alle ein riesiger Spaß. Die Geschwister lachen und prusten, während sie selbst gebastelte Schiffchen auf dem Wasser schaukeln lassen, und Bettina macht Fotos der glücklichen Kinder. Doch niemand ahnt, dass eine große Bedrohung über der Familie liegt und das ausgelassene Lachen schon bald abrupt enden wird ...
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2023
Cover
Und plötzlich Totenstille
Vorschau
Impressum
Und plötzlich Totenstille
Das Lachen der beiden Mädchen endet abrupt
Karin Graf
Die Sonne brennt schon in den frühen Morgenstunden von einem wolkenlosen Himmel, und sowohl Bettina als auch ihre beiden Töchter haben das Gefühl, zu zerschmelzen. Zum Glück kennen sie eine Stelle, an der man sich wunderbar erfrischen und der Hitze entfliehen kann: den idyllischen Eschbach, an dem sie schon mal so viel Spaß hatten. Dort kann man Staudämme bauen, im kühlen Wasser plantschen und herrliche Picknicks machen.
Als die sechsjährige Ciara und ihre vierjährige Schwester Clara ihre Mama bestürmen, doch bitte mit ihnen dorthin zu fahren, stimmt Bettina lachend zu. Sie hat ja selbst die größte Freude, wenn sie ihre Mädchen so fröhlich herumtollen sieht.
Und auch diesmal ist es für alle ein riesiger Spaß. Die Geschwister lachen und prusten, während sie selbst gebastelte Schiffchen auf dem Wasser schaukeln lassen, und Bettina macht Fotos der glücklichen Kinder. Doch niemand ahnt, dass eine große Bedrohung über der Familie liegt und das ausgelassene Lachen schon bald abrupt enden wird ...
Als der siebenunddreißigjährige Bankbeamte Alexander Goldberg kurz vor sieben Uhr morgens die Augen aufschlug, wappnete er sich gegen die übliche Attacke. Er spannte die Bauchmuskeln fest an und breitete rasch ein Kissen über seine Weichteile, denn dort traf ihn für gewöhnlich der erste Fußtritt.
Er wartete, doch nichts geschah. Er wartet noch ein paar Minuten – noch immer nichts.
Sobald sein Wecker klingelte, dauerte es normalerweise keine zehn Sekunden, bis Ciara und Clara, seine beiden kleinen Mädchen, aus ihren Betten im Nebenzimmer sprangen und wie die Vandalen über ihn herfielen.
Die vierjährige Clara trieb es sogar noch bunter als ihre sechsjährige Schwester Ciara. Sie stieß sich oft gleich von der Türschwelle ab, sprang und landete mitten auf seinem Bauch.
Doch heute blieb es still. Kein Poltern, kein Platschen nackter Füßchen auf dem Parkettboden, kein Kichern, kein ohrenbetäubender Morgengruß, keine heftigen Umarmungen, die ihm oft sekundenlang die Luft nahmen, und keine schrecklich nassen Küsse.
Sie würden doch nicht etwa krank sein?
»Bettina?«
Er guckte nach nebenan, doch die zweite Hälfte des großen Bettes war leer. Besorgt stand er auf und ging nach nebenan. Das Kinderzimmer war ebenso leer.
Für einen Augenblick geriet er in Panik. Adrenalin schoss ihm ins Blut, und er musste sich kurz am Türrahmen festhalten, weil ihm schwindlig wurde.
Im Laufe dieses und während des letzten Jahres waren hier in Frankfurt fünf Kinder im Alter zwischen drei und zehn Jahren verschwunden. Zwei davon nachts aus ihren Betten. Vier der Kinder hatte man wiedergefunden. Allerdings tot und übel zugerichtet.
Gleich nachdem der erste Fall in sämtlichen Zeitungen gestanden hatte, hatten er und Bettina eine Alarmanlage installiert, die Terrassentür mit einer zusätzlichen Gitterabsperrung gesichert, spezielle Verriegelungen an sämtlichen Fenstern angebracht und das normale Fensterglas durch bruchsicheres Panzerglas ersetzen lassen.
Jeden Abend, bevor sie zu Bett gingen, machten er und Bettina einen letzten Rundgang durch das ganze Haus, kontrollierten jede Tür und jedes Fenster und aktivierten die Alarmanlage.
Beide mochten sich nicht einmal vorstellen, was die Eltern der verschwundenen und getöteten Kinder durchgemacht haben mussten und noch immer durchmachten. Es musste wahrhaftig die Hölle auf Erden sein.
Als er jetzt von unten ein Kichern hörte, atmete er erleichtert auf. Seinen beiden Goldschätzen ging es gut. Natürlich ging es ihnen gut. Dieses Monstrum, das ganz Frankfurt in Angst und Schrecken versetzte, würde es nicht wagen, sich an seinen Kindern zu vergreifen.
Wenn der Irre sich auch nur in die Nähe seiner Süßen wagte, sollte er seine einzelnen Knochen lieber vorher nummerieren, denn es würde verdammt schwierig sein, ihn wieder zusammenzusetzen, wenn Alex mit ihm fertig wäre.
Aber warum waren sie schon unten in der Küche? Dass sie vor ihm aufstanden, das kam höchstens an Ostern und am Nikolaustag vor, wenn sie es nicht abwarten konnten, nachzusehen, ob der Nikolaus ihre Kekse gegessen und ein paar Geschenke dagelassen hatte oder ob bunte Eier im Garten versteckt waren und vielleicht sogar der Hase, der sie bemalt hatte, noch zu sehen war.
Auf nackten Füßen stieg er die Treppe nach unten. Lautlos, um seine Lieben bei was auch immer zu überraschen. Das war zumindest sein Plan gewesen, doch sie hatten Ohren wie die Luchse und hörten sogar das Gras wachsen.
Noch bevor er die offene Küchentür erreichte, brüllten sie schon los.
»Happy birthday to you, happy birthday, lieber Papa, happy birthday to you!«
Ach du meine Güte! Seinen Geburtstag hatte er völlig vergessen. Und jetzt wusste er auch, warum sie in den letzten Tagen so schrecklich gekichert und sofort alles zusammengerafft und versteckt hatten, womit sie gerade beschäftigt gewesen waren. Vermutlich hatten sie Geschenke für ihn gebastelt.
»Das ist von mir!«, brüllte Ciara ihm nach einem extra nassen Geburtstagskuss direkt ins Ohr und überreichte ihm ein buntes Päckchen. »Und falls du nicht weißt, was das ist, es ist eine neue Brieftasche!«
Aus braunen Lederresten hatte sie eine Art Beutel zusammengeklebt, der eher wie eine leere Wursthaut als wie eine Brieftasche aussah.
Alex freute sich aber trotzdem mächtig darüber. Immerhin hatte seine Große vermutlich viele Stunden damit zugebracht, dieses Kunstwerk herzustellen. Und da sie sonst nicht gerade über übermäßig viel Sitzfleisch verfügte, war das schon ein großer Liebesbeweis.
»Danke! Woher wusstest du denn, dass ich ganz dringend eine neue Brieftasche brauchte?«
»Hab's mir gedacht«, antwortete Ciara kichernd.
»Und wie schön die ist! Niemand auf der ganzen Welt hat eine Brieftasche, die dieser auch nur ähnelt. So etwas nennt man ein exklusives Einzelstück, und es ist unbezahlbar.«
»Ja, genau das wollte ich so.« Ciara freute sich sehr über das dicke Lob.
»Und das ist von mir!« Jetzt war Clara an der Reihe. Auch sie drückte ihm ein buntes Päckchen in die Hand und schmatzte ihm einen sehr, sehr feuchten Kuss auf die Nasenspitze.
»Und falls du auch nicht weißt, was das ist, dann ist das eine neue Karawette! Und die ist auch ein klosives Einzelstück!«
»Krawatte heißt das und erzklosiv«, verbesserte ihre große Schwester sie.
»Das nenne ich in der Tat erzklosiv!«, sagte Alex lachend, als er seine neue Krawatte von dem bunten Papier befreit hatte. Clara hatte sie mit ihrem Bastelset, mit dem man Glasperlenschmuck und Freundschaftsarmbänder herstellen konnte, gebastelt.
Sie sah wie ein mit Perlen beklebtes Zwiebelnetz aus, war sehr bunt und sehr schillernd und so kurz, dass sie gerade für einmal um den Hals und einen einfachen Knoten reichte. Die Enden, die nur noch einen Zentimeter lang waren, standen wie ein kaputter Propeller vom Knoten ab.
»Darf ich die heute gleich anbehalten?«, fragte er. »Oder ist sie nur für ganz besondere Anlässe gedacht?«
»Du darfst sie gleich anbehalten«, gestattete Clara ihm freudestrahlend.
»Danke, meine Süße! Ich werde höllisch aufpassen müssen, dass sie mir niemand klaut. Alle werden sie haben wollen. Alle!«
»Meine Brieftasche auch?«, wollte Ciara wissen.
»Ja, die Brieftasche auch. Alle bei der Arbeit werden mich ganz schrecklich beneiden.«
»Es kommt noch was, es kommt noch was!«, krähte Clara und rannte zum Kühlschrank.
»Wir haben einen Kuchen für dich gebacken!«, schrie Ciara. »Mami hat geholfen, aber nur ganz wenig!«
»Nur ganz wenig, fast kein bisschen!«, bestätigte Clara und wollte sich einen Küchenstuhl zum Kühlschrank ziehen, um an das obere Fach heranzukommen.
»Warte, ich helfe dir, Schätzchen.« Bettina holte den Kuchen aus dem Kühlschrank. Und tatsächlich sah er aus, als ob sie nur ganz wenig, fast kein bisschen bei der Zubereitung geholfen hätte.
Sie blinzelte Alex schmunzelnd zu, als sie das bucklige Ding, das über und über voll Schlagsahne und bunten Zuckersternchen war, auf den Küchentisch stellte.
Du kannst den Kuchen gefahrlos essen, sollte ihr Blinzelnd bedeuten. Zu seinem letzten Geburtstag hatten seine Töchter ihm nämlich einen Kuchen aus Sand und Wasser kredenzt.
Es war schwierig, eine andächtige Miene zu bewahren, als er mit der Gabel das erste Stück zum Mund führte. Seine beiden Mädchen saßen nebeneinander auf der Eckbank, lehnten sich weit nach vorne und starrten ihn so gebannt an, dass sie sogar zu atmen vergaßen.
»Schmeckt es?«, wollten sie wissen, kaum dass das Kuchenstück zwischen seinen Lippen verschwunden war. »Ist der Kuchen lecker? Ja? Ist er gut? Ist er? Jaaa? Ist es der beste Kuchen, den du jemals gegessen hast?«
»Das ist der beste Kuchen, den überhaupt irgendjemand auf der Welt jemals gegessen hat«, nuschelte Alex mit vollem Mund. »Das ist ein Wahnsinnskuchen. Ein wahres Kunstwerk.«
»Und erzklosiv auch?«
»Sehr exklusiv sogar! Ich glaube nicht, dass es irgendwo auf der Welt einen Kuchen gibt, der diesem auch nur ähnelt.«
»Und auch nicht so lecker schmeckt?«
»Das halte ich für ausgeschlossen. Keiner schmeckt so himmlisch wie dieser hier.«
Erst als das geklärt war, machten auch Ciara und Clara sich über ihr Frühstück her.
»Mein Geschenk bekommst du am Abend, wenn du von der Bank nach Hause kommst«, flüsterte Bettina ihm mit rauchiger Stimme ins Ohr, als sie nun endlich auch die Gelegenheit hatte, ihm einen Geburtstagskuss zu geben. »Und es ist auch sehr erzklosiv. Es ist sogar ganz besonders erzklosiv.«
Alex rang sich ein Lächeln ab. Die Freude, die er eben noch empfunden hatte, war plötzlich wie weggewischt. Ein paar selige Minuten lang hatte er völlig vergessen, dass er seit ein paar Wochen Tag für Tag fieberhaft darüber nachdachte, ob er abends überhaupt wieder nach Hause zurückkehren sollte.
Der Kuchen, der tatsächlich großartig schmeckte, verwandelte sich in seinem Mund zu einem Klumpen nasser Pappe, den er nicht hinunterschlucken konnte, weil seine Kehle plötzlich wie zugeschnürt war.
Tapfer lächelnd stand er das schlechte Schauspiel noch ein paar weitere Minuten lang durch, dann rettete ihn die Uhr, die anzeigte, dass er sich für die Fahrt zur Bank, in der er vor fünf Jahren zum hochbezahlten Filialleiter aufgestiegen war, fertig machen musste.
Wie an jedem Arbeitstag küsste er seine Lieben der Reihe nach zum Abschied. Wie an jedem Arbeitstag begleiteten Bettina und die Mädchen ihn noch bis zum Gartenzaun und winkten ihm wie an jedem Arbeitstag nach, bis er mit seinem Mercedes um die nächste Kurve verschwunden war.
Was so idyllisch und harmonisch aussah, dass manche seiner Nachbarn in der ruhigen Prinzregentenstraße am grünen Rand von Frankfurt ihn um sein Familienglück beneideten, war eine einzige Farce. Ein schlechtes Schauspiel. Eine Lüge, von der er nicht wusste, wie lange er sie noch aufrechterhalten konnte.
***
Zehn Minuten vor neun verließ Emil Rohrmoser, der Verwaltungsdirektor der Frankfurter Sauerbruch-Klinik, mit einer sichtlich schweren Plastiktüte in der Hand sein Büro.
»Busswald, ich bin dann mal für etwa eine halbe Stunde in einer äußerst wichtigen Mission unterwegs«, erklärte er seiner langjährigen Sekretärin Irene Busswald.
Die adrette Fünfzigjährige nickte wissend.
»Sie ist also wieder voll?«
»Bis obenhin!«, bestätigte der stark übergewichtige Manager.
Als er einige Centmünzen auf Frau Busswalds Schreibtisch liegen sah, holte er Goldie, das vergoldete Sparschwein, das er von der Belegschaft der Klinik geschenkt bekommen hatte, aus der Plastiktüte und stellte sie auf die Ecke des Tischs.
»Eine oder zwei von diesen hier würden vielleicht noch reingehen, wenn Sie sich ein bisschen bemühen.«
Irene verstand den Wink mit dem Zaunpfahl.
»Warum grunzt sie nicht und wackelt nicht mit dem Schwänzchen?«, wollte sie enttäuscht wissen, als sie drei ihrer Münzen durch den Schlitz in Goldies Rücken gepresst hatte.
»Weil sie total überfressen und zu nichts mehr fähig ist. Die übrigen Münzen können Sie ja für nachher aufheben. Wenn sie leer ist, grunzt und wedelt sie wieder. Falls in der Zwischenzeit jemand etwas von mir will ...«
»Sage ich, dass Sie einen wichtigen Termin außer Haus haben und etwa gegen zehn Uhr wieder zurück sind. Richtig?«
Emil nickte seiner Sekretärin anerkennend zu. Sie hatte mit einkalkuliert, dass er ja sein drittes Frühstück noch nicht gehabt hatte und möglicherweise nach dem Bankbesuch noch gleich das Café Zimtschnecke aufsuchen würde.
»Goldrichtig! Sie sind ja gar nicht so dämlich, wie Sie aussehen, Busswald!«
Irene wusste aus langjähriger Erfahrung, dass das ein absolutes Kompliment und keinesfalls eine Beleidigung darstellte. Direktor Rohrmoser war alles andere als ein Süßholzraspler.
Wenn er jemanden lobte, dann versteckte er die anerkennenden Worte gerne hinter ein paar deftigen Beleidigungen, um sich seinen schlechten Ruf als herzloser Diktator zu bewahren. Doch wer ihn kannte, glaubte ohnehin längst nicht mehr daran, denn hinter seiner polternden Art verbarg sich ein butterweiches Herz.
Emil fuhr mit dem Aufzug vom obersten Stock der Sauerbruch-Klinik, in dem sich auf der einen Seite die Direktionsetage und auf der anderen die Psychiatrie befand, in die große Eingangshalle hinunter und fühlte sich wie ein Kind vor der Bescherung.
Das Ausleeren seines Sparschweins, das Zählen des Geldes und das Verbuchen des Betrags auf sein Sparbuch stellten für ihn einen der absoluten Höhepunkte des Jahres dar, den er fast mehr genoss als Weihnachten, Geburtstag oder eine Steuerrückzahlung.
Drei- bis viermal im Jahr war Volles-Schwein-Tag, und er hatte jedes einzelne Mal so viel Freude daran wie ein kleines Kind an Heiligabend, wenn im Zimmer das Glöckchen bimmelte.
»Morgen, Herr Direktor!« Schwester Barbara, die am Empfangstresen saß, winkte ihm freundlich lächelnd zu, als er aus dem Aufzug stieg. »So gut gelaunt, wie Sie aussehen, muss heute Volles-Schwein-Tag sein«, fügte sie lachend hinzu.
Emil nickte. »Goldie droht bereits zu platzen. Das wird ein schönes Sümmchen ergeben. Sie sollten sich auch so ein Schwein zulegen, Schwester. Nichts macht mehr Freude, als ab und an einen Cent hineinzuwerfen, und nach einigen Monaten sind es dann plötzlich hundert Euro oder mehr. Beim letzten Mal waren es fast zweihundert.«
Er durchquerte die Halle und verließ sie durch die gläserne Drehtür. Der Weg zur Bankfiliale seines Vertrauens war nicht sehr weit, und da heute prächtiges Wetter herrschte, wollte er ihn zu Fuß bewältigen.
Er marschierte die Kaiserstraße entlang und strebte auf die Grünanlage zu, die er zu durchqueren gedachte, weil die Bank an deren anderem Ende lag.
Gemächlich schlenderte er die schmalen Wege entlang, guckte manchmal hinter sich und musste schmunzeln. Hier in diesem Park war ihm neulich an Weihnachten sein kleiner Hund Santa zugelaufen.